
Rasseinfos- Schäferhundbesitzer wer kann helfen??? (lang)
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PollyNixe -
20. März 2009 um 23:49
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Hallo, als Anfänger bräuchte ich mal euren Rassekenner Rat!
Damit das in meinem anderen Fred nich so unübersichtlich mach ich nen extra Thread auf.Wie oben schon geschrieben geht es um Schäferhunde. Zur Info:
ich komme bei der Rasseüberlegung immer wieder zurück zum Schäferhund (durfte schon eine ganz süße Maus kennen lernen und sie auch arbeiten sehn.)
Darf eigentlich gerne ausm Tierschutz sein, so ab 1,5 bis 2 Jahren. Würde mich mal eher als Anfängerin bezeichnen.1. kann man sagen der eine weißer schweizer oder dt. Schäferhund wäre eher / oder ist gar nicht Anfänger geeignet??
2. Habt ihr Schäferhunde ausm Tierschutz/ Zweiter Hand(Vorbesitzer)? Wie war das mit evtl. Macken/Erziehung.
3. Als Anfänger (Bedingungen siehe 2.) empfehlenswert bei der Rasse oder eher nicht? oder doch ein jüngerer Hund (ab 4 - 9 Monaten) von
Vorteil?4. Auslastung: was macht ihr alles mit euren Hunden?
würde das von mir angegebene reichen ?
Hintergrund ich kenn nur Schäferhunde die Leistungszucht sind, von klein an aufm Platz und absolute Worcaholics. Bin aber nicht so der Platztyp (obwohl ich ja VPG irgendwie toll finde)
Beschäftigung wäre:
- normales Gassigehn - UO (evtl. auch Obedience)
- nach Möglichkeit schwimmen (weiß ja nich wo ich wohnen werde)
- ZOS -(sofern Gelenke/Hüfte ok) Fahrrad / Inliner fahren
- Dogdancing - Longieren5.Haaren eure Hunde sehr?
Ohweh, mega Text!
sorry für den langen Fragebogen, würd mich total über eure Meinung Erfahrung freuen.
Danke fürs lesen!lg PollyNixe[/b]
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Rasseinfos- Schäferhundbesitzer wer kann helfen??? (lang)*
Dort wird jeder fündig!-
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Ich bin ja kein Schäferhundler und kann dir nur etwas zu den DSH sagen, weil weiße kenne ich nur zwei
.
Man muss sich nicht zum Schäferhund hocharbeiten, es gibt bei jeder Hunderasse einfache und weniger einfache Exemplare. Also gibt es auch anfängertaugliche DSH, wenn die Chemie stimmt und man keinen Extremfall wählt, dann kann man mit dem Hund zusammen wachsen und zusammenwachsen. Selbstbewusste Menschen, die lernfähig und -willig sind, können normalerweise mit einem passenden Gebrauchshund sehr gut leben.
Ich habe immer "Gebrauchthunde" einer anderen Rasse, meine sind meist extrem, aber das weiß ich vorher und es gäbe auch unproblematische Hunde, die einfach aus anderen Gründen ein neues Zuhause brauchen (Zahnfehler, Scheidung, Tod des Besitzers, usw.), es werden nicht nur Hunde mit ungünstiger Vorgeschichte abgegeben.
Wenn man die Vorgeschichte kennt und den Hund symphatisch findet, oder man den Hund eine ganze Weile kennenlernen kann, dann ist es eigentlich egal wie alt der Hund ist. Auch bei einem Welpen ist nicht klar, wie er sich entwickeln wird. Ein Leistungshund kann sehr ruhig, ein Hochzuchthund sehr triebig sein. Es ist zwar nicht die Hauptrichtung, aber es kommt oft genug vor. Beim erwachsenen Hund sieht man den fertigen Hund und kann das Temperament und Wesen beurteilen, man muss genauso Zeit investieren und wird erst langsam zu einem Team wie mit einem Welpen auch. Beim Welpen empfindet man das einfach etwas anders, das Ergebnis unterscheidet sich aber nicht. Meine als Welpen gekauften Hunde hängen nicht mehr an mir oder sind zuverlässiger als meine "gebrauchten Hunde", wenn diese erstmal richtig hier angekommen sind und alle Probleme behoben. Das dauert bei einem älteren Hund insgesamt auch gut ein Jahr, aber schneller ist ein Welpe auch nicht erwachsen und erzogen
.
Übrigens bekommt man beim DSH ja wirklich viele ältere Hunde direkt vom Besitzer, da erfährt man mehr als in vielen THs und kann noch in den Ortsgruppen nachfragen, dann kennt man gleich unendlich viele Meinungen zu dem Hund und kann sich ein Bild basteln.
Es lohnt sich auch mal hier zu stöbern: http://www.frabo.de/frabo-marktplatz.html Manchmal sind dort wirklich nette Hunde drin, die eben nicht für VPG geeignet sind, aber ansonsten eben ganz klasse.Ich kenne jetzt natürlich mehr die Hunde, die auf dem Hundeplatz VPG machen, aber die meisten von denen und meine eigenen Riesenschnauzer sind auch anders zu beschäftigen. Müde werden meine Hunde bei der Fährtenarbeit, sie laufen am Rad, sie gehen einfach spazieren... Sie würden auch Agi oder Obi machen, nur 3 mal am tag eine halbe Stunde um den Block, das machen sie nur im Notfall für wenige Tage mit.
So, und die Schäferhundler werden dir noch viel mehr helfen.
LG
das Schnauzermädel -
Also ich hatte mit 16 meine erste Schäferhündin, Molly :liebhab:
Mit ihr habe ich kleine UO Übungen gemacht, wir sind sehr viel spazierengegangen und haben im Garten mit dem Ball gespielt. Sie war ein ausgeglichener Wuff, auch nicht so stark Triebgesteuert. Bibo ist ein Schäfer-Mix und mit ihr habe ich auf dem Platz gearbeitet. Zum Schutzdienst bin ich eigentlich nur gekommen, weil sie einen riesigen Spaß daran hatte. Als ich mit ihr das erste Mal auf dem Platz war, wo gerade Schutzdienst war und der Helfer stand neben mir, da hat sie sich den Ärmel gekrallt, als wenn es das Natürlichste von der Welt ist. Von da an haben wir das 3mal die Woche gemacht und mein Hund war glücklich
Nachdem sie sehr krank wurde, habe ich nur noch normale Gassigänge und Suchspiele gemacht. Sie ist trotzdem ein sehr entspannter Hund.
Ich würde eher zu einem Hund raten, der so um die 1-2 Jahre ist und den man von Privat oder einer Pflegestelle übernehmen kann, wo man den Hund schon gut kennengelernt hat. Z.B. so wie in dem Link, die Hündin lernt halt in der Pflegestelle schon viel und die können beurteilen, wie sie so drauf ist
http://www.pfotenhilfe-ungarn.de/notfaelle.html…vermittlung_pi1[hundeID]=2064 -
Zitat
Hallo, als Anfänger bräuchte ich mal euren Rassekenner Rat!
Damit das in meinem anderen Fred nich so unübersichtlich mach ich nen extra Thread auf.Wie oben schon geschrieben geht es um Schäferhunde. Zur Info:
ich komme bei der Rasseüberlegung immer wieder zurück zum Schäferhund (durfte schon eine ganz süße Maus kennen lernen und sie auch arbeiten sehn.)
Darf eigentlich gerne ausm Tierschutz sein, so ab 1,5 bis 2 Jahren. Würde mich mal eher als Anfängerin bezeichnen.1. kann man sagen der eine weißer schweizer oder dt. Schäferhund wäre eher / oder ist gar nicht Anfänger geeignet??
Kommt auf den Hund selber an und auf die Linie, meine Jungs sind Anfängertauglich mit Joy wären Anfänger eher uberlastet
2. Habt ihr Schäferhunde ausm Tierschutz/ Zweiter Hand(Vorbesitzer)? Wie war das mit evtl. Macken/Erziehung.
2 Meiner Schäfer stammen aus schlechter Haltung, Joy aus nen Hundehänger Mäx aus reiner Zwingerhaltung, haben das beide gut "weggesteckt" und sind mit ein bisschen arbeit, ganz normale Hunde geworden3. Als Anfänger (Bedingungen siehe 2.) empfehlenswert bei der Rasse oder eher nicht? oder doch ein jüngerer Hund (ab 4 - 9 Monaten) von
Vorteil?
Mäx ist gerade in der pupertät ... Ich kann also nicht wirklich Objektiv was dazu sagen ... Meine menschenfreundlichekti zwingt mich aber dazu Dir zu sagen nimm einen der schon raus ist aus dem gröbsten4. Auslastung: was macht ihr alles mit euren Hunden?
würde das von mir angegebene reichen ?
Hintergrund ich kenn nur Schäferhunde die Leistungszucht sind, von klein an aufm Platz und absolute Worcaholics. Bin aber nicht so der Platztyp (obwohl ich ja VPG irgendwie toll finde)Kommt ganz auf den Hund an, da wären wir wieder beim ausgewachsenen Model wo du weisst was auf Dich zukommt
Beschäftigung wäre:
- normales Gassigehn - UO (evtl. auch Obedience)
- nach Möglichkeit schwimmen (weiß ja nich wo ich wohnen werde)
- ZOS -(sofern Gelenke/Hüfte ok) Fahrrad / Inliner fahren
- Dogdancing - Longieren5.Haaren eure Hunde sehr?
Nein miene Schäfer haaren nicht, sie explodieren :D. Doch das haaren ist schon schlimm wenns Fell wechselt im Moment schauts Morgens bei mir imer aus als wenn 3 Jahre nicht gesaugt wurde, trotz täglichem bürsten ... Sind aber auch 3
Ohweh, mega Text!sorry für den langen Fragebogen, würd mich total über eure Meinung Erfahrung freuen.
Danke fürs lesen!lg PollyNixe[/b]
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Zitat
Hallo, als Anfänger bräuchte ich mal euren Rassekenner Rat!
Damit das in meinem anderen Fred nich so unübersichtlich mach ich nen extra Thread auf.Wie oben schon geschrieben geht es um Schäferhunde. Zur Info:
ich komme bei der Rasseüberlegung immer wieder zurück zum Schäferhund (durfte schon eine ganz süße Maus kennen lernen und sie auch arbeiten sehn.
Darf eigentlich gerne ausm Tierschutz sein, so ab 1,5 bis 2 Jahren. Würde mich mal eher als Anfängerin bezeichnen.1. kann man sagen der eine weißer schweizer oder dt. Schäferhund wäre eher / oder ist gar nicht Anfänger geeignet??
2. Habt ihr Schäferhunde ausm Tierschutz/ Zweiter Hand(Vorbesitzer)? Wie war das mit evtl. Macken/Erziehung.
3. Als Anfänger (Bedingungen siehe 2.) empfehlenswert bei der Rasse oder eher nicht? oder doch ein jüngerer Hund (ab 4 - 9 Monaten) von
Vorteil?4. Auslastung: was macht ihr alles mit euren Hunden?
würde das von mir angegebene reichen ?
Hintergrund ich kenn nur Schäferhunde die Leistungszucht sind, von klein an aufm Platz und absolute Worcaholics. Bin aber nicht so der Platztyp (obwohl ich ja VPG irgendwie toll finde)
Beschäftigung wäre:
- normales Gassigehn - UO (evtl. auch Obedience)
- nach Möglichkeit schwimmen (weiß ja nich wo ich wohnen werde)
- ZOS -(sofern Gelenke/Hüfte ok) Fahrrad / Inliner fahren
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Ohweh, mega Text!
sorry für den langen Fragebogen, würd mich total über eure Meinung Erfahrung freuen.
Danke fürs lesen!lg PollyNixe[/b]
Morgen!
Ich habe zwei Schöfis aus zwei verschiendenen TH geholt. Gerade in den TH sitzen sooo viele davon und da ich denen so gerne helfen wolte, kam für mich nur ei nTH in Frage.
Unser Robipn war allerdings schon 8 Jahre alt, aber auch gerade die alten Schäfis haben es besonders schwer. Ich weiß nicht, ob er Papiere hatte, er ist auf jeden Fall in den Ohren tätowiert. UNd wenn ich mir sein Temperament und sein Fordern nach Arbeit anschaue, könnte es sein dass er aus einer besonderen Linie stammt. Das sind aber nur Mutmaßungen.
Typisch Schäferhund, hat er ein absulot territoriales Schutzverhalten und verbellt erstmal jeden, der den Weg in unsere Einfahrt nimmt. Handwerker, schwarze Schornsteinfeger werden auf Schritt und Tritt im Haus begleitet und beäugt
, damit auch ja nix falsch läuft.
Macken hat er auch, er kann brummen, wenn ihm was nicht passt. So what, er grummelt eben, sonst passiert nichts. Er ist auf keinen Fall ein aggressiver Hund. Wir lieben ihn so wie er ist.
Wegen seiner Arthrose mache ich keinen HUndesport mit ihm, ich mache Sucharbeiten nach Leckerlies, Bällen usw. Habe mir ein paar Intelligensspielzeuge zugelegt, die er absolut gerne hat.
Schäferhunde sind tolle Hunde. Leider müssen wir allzuoft unter dem schlechten BIld des DSH leiden.
Lg
funnyPS: Robin haart schon sehr (Kurzhaar), nichts im Vergleich zur langhaarigen Elli
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Zitat
PS: Robin haart schon sehr (Kurzhaar), nichts im Vergleich zur langhaarigen ElliWas? Kennst du meine Elli?
Die ist auch ein Langhaar-Schäfi und haart auch nicht besonders. Das bleibt halt alles im noch festen Fell hängen und du musst entsprechend bürsten, wenn du nicht willst, dass dein Hund aussieht, als wäre er gerupft worden.Meine ersten Hundeerfahrungen hab ich mit einem weißen Schweizer gemacht. Das war unser Familienhund, mit dem ich aufgewachsen bin. Ich kann dir sagen, dass war kein Hund, das war ein Engel! So lieb, so folgsam und zurückhaltend. Und das, obwohl ich damals erst 14 Jahre alt war. Mit diesem Hund haben wir bis auf ein bisschen Unterordnung nix gemacht.
Dann hab ich mit 16 Elli gekriegt. Sie kam als Welpe zu uns und ich muss sagen - sie war (und ist) das krasse Gegenteil von der weißen Cora!
Also ohne die Unterstützung meiner Eltern, wäre ich mit diesem Hund nie im Leben klar gekommen. Die hat ein Temperament - unglaublich. Ich hab sie am Anfang einfach nicht ausgelastet und hab dementsprechen einen ziemlich agressiven Hund gekriegt. In der Flegelphase hat sich dann alles noch weiter hoch geschaukelt, ich wollte mehr wie einmal aufgeben, hatte oft den Wunsch, sie würde einfach nur verschwinden.
Mehr wie einmal, kam ich vom Platz nach Hause und hab geheult.Aber mit viiiel Unterstützung ist aus MIR doch noch ein geeigneter Hundeführer geworden.
Wir sind vom Hundeplatz weg, weil die noch nach ziemlich veralteten Methoden arbeiteten und wir uns absolut unwohl dort fühlten, und in eine normale Hundeschule. Da hab ich Elli dann einigermaßen in den Griff gekriegt und dann all meinen Mut zusammengenommen und mich mit ihr bei einem Agility-Anfängerkurs gemeldet.Und was soll ich sagen? Wir sind in den Verein eingetreten und heute noch dort, machen noch einmal die Woche die "Fun-Gruppe" in unserer HuSchu, Dogdance, Apportieren (nur zum Spaß), Fährte, Longieren. Also schon 'ne ganze Menge. Ach ja, und gehen noch regelmäßig mit vielen anderen Hunden toben!
Jetzt ist Elli 3 1/2 Jahre alt und wird eeeendlich ruhiger.
Wenn du Interesse hast, hier gibts Bilder:
https://www.dogforum.de/ftopic66301.html -
Hi PollyNixe,
toll daß Du Schäfis ins Auge faßt, denn an diese Hunde habe ich mein Herz verloren.
1. Jeder Hund kann anfängergeeignet sein oder auch nicht, das hängt von dem jeweiligen hund ab. Es gibt sicher "schwierigere" Rassen, aber dazu würde ich jetzt nicht automatisch den Schäferhund zählen, viele Schäferhunde werden schwierig gemacht.
2. Unser Blacky ist aus dem Tierschutz und wir sind die 4. Besitzer. Wir bekamen ihn mit ca 12 Monaten und er war ein echt anstrengender und bis dahin völlig unausgelasteter Hund, der an der Leine vor lauter Übermut teilweise kaum zu halten war, aber er war immer friedlich. Am Anfang konnte er Nähe nicht so gut ertragen und die Macke die er bis heute nocht hat - extreme Verlustangst, aber das ist ja auch zu verstehen und es ist mitlerweile gut händelbar. Die ersten Wochen waren anstrengend und dieser Wildfang war auch im Hundeverein schwer ruhig zu bekommen, zum Glück haben wir eine sehr erfahrene und geduldige Trainerin. Heute mit knapp drei Jahren ist er ein ausgelasteter und zufriedener Hund, dessen Augen in freudiger Erwartung funkeln, wenn er im Training ist oder wir Übungen machen. Jetzt ist er auch kuschelig... :liebhab:
3. Kommt ganz auf die Vorgeschichte des Hundes an und ich würde mich immer wieder für einen Hund aus dem Tierschutz entscheiden, denn da kennt man viele Charaktereigenschaften schon, wohingegen Junghunde natürlich eher ein Überraschungspäckchen sind. Beispiel: Unser freidfertiger Schmusekopp und eine Schäferhündin aus unserem Verein, seit Welpenzeit bei Ihrer Besitzerin, extremer Schutztrieb und auch beim Vorbeigehen eher mit Vorsicht zu genießen, was natürlich aber auch was mit den jeweiligen Besitzern zu tun hat.
4. Wir machen mit unserer Fellnase Dummytraining, UO, 1x pro Woche Hundeverein, lange Spaziergänge mit Spiel und Spaß dazwischen, Treffen mit Hundekumpels, Tricks lernen Zuhause, und haben uns jetzt für Clickertraining und Treibball angemeldet.
Ich denke Deine Wahl der Auslastung ist ausreichend, denn es ist für Kopf und Körper was dabei. Hundeschule für die Unterordnung am Anfang würde ich Dir aber unbedingt empfehlen.
Bin ganz gespannt wie es bei Euch weitergeht, also halte uns bitte auf dem laufenden...
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Das andere weißt du ja schon von uns.
Zitat5.Haaren eure Hunde sehr?
Meine Hündin ist zwar stockhaarig, aber haart dennoch sehr. Auch beim täglichen Kämmen kann man fast noch einen Hund rauskämmen!Und auch wenn man täglich die Wohnung saubermacht, liegen paar Minuten später wieder überall Haare. Aber immerhin dauert der Fellwechsel nicht das komplette Jahr über, sondern ist nur zweimal im Jahr. :^^:
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Zitat
Das andere weißt du ja schon von uns.
Meine Hündin ist zwar stockhaarig, aber haart dennoch sehr. Auch beim täglichen Kämmen kann man fast noch einen Hund rauskämmen!Und auch wenn man täglich die Wohnung saubermacht, liegen paar Minuten später wieder überall Haare. Aber immerhin dauert der Fellwechsel nicht das komplette Jahr über, sondern ist nur zweimal im Jahr. :^^:
Mir kommt dasimmer so vor als wenn die vom einen in den anderen kommen
Joy isz Stock die explodiert einmal .... Mäx haart ganze Hunde aus und das seit ich ihn habe :| ABER! die haare lassen sich besser vom Teppich bekommen als Jackyhaare... dat is echte Arbeit
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Sooo jetzt antwort ich euch mal endlich
Vielen Vielen Dank für eure ausführlichen erfahrungen zu euren Hunden oder meinen Fragen *ganz begeistert bin*
So wie ich es herauslese, ist der Schäferhund (welcher auch immer) durch aus als Anfängerhund geeignet.*froi*
- Auf was muß ich denn achten, wenn er nicht so hochgepusht worcaholic sein soll?
- Wenn der Hund vom (offiziellen) Züchter ist und nur auscheidet wegen den Zähnen/nicht körung sind die Chancen doch relativ gut mit der Sozialisierung auch wenn sie 14 Monate alt ist oder?
- das haaren macht mir etwas sorgen, ich geb zu ich bin nicht der Putzteufel
hab ich das richtig verstanden, manche Hunde haaren permanent und manche "explodieren" zum Fellwechsel
wie oft putzt ihr bzw. reicht normales saugen?- wie ist denn sonst die Fellpflege ihr schriebt was von Bürsten?
Wie oft?braucht man da spezielles "Werkzeug?- Ist Hundeverein pflicht mit nem Schäfi ?(bin wie gesagt nicht so der Vereinsmensch.
Hundeschule möcht ich mit ihr (soll ne Hündin werden) auf jeden Fall machen!!!
- stimmt es eigentlich das schäfis schnell unterfordert sind?
- Wie ist das mit dem schutzverhalten ist der bei allen S.Hunden so ausgeprägt???Das wäre mir nämlich auch nicht ganz geheuer- Wieviel lauft + trainiert ihr denn mit euren Hunden?
Könntet ihr mal so nen Tag anreißen
a la: morgens 45min mit UO und spaziergang mittags: ----Ihr seit klasse Vielen Dank!!!
lg PollyNixe
- Vor einem Moment
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