Neuer Hund

  • Das mit der Zeit habe ich mir schon genau überlegt. Nächstes Jahr habe ich nur bis 13 Uhr Schule, da bleibt genug Zeit für einen Hund. Der Job wird problematisch, aber ich denke mal ich bekomme das hin, kann ja in der Mittagspause zu ihm gehen.

    • Neu

    Hi


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    • Hallo!
      Hier ist der Ärger doch schon vorprokramiert. Deine Eltern sind gegen
      einen Hund,er könnte vieleicht den "ach so schönen Garten "umgestallten.
      Meinst Du wirklich der Hund wird sich wohl fühlen,wenn er ständig auf Ab-
      lehnung stößt? Und was wird aus ihm ,wenn Du AZUBI wirst und vieleicht in einen anderen Ort lernen mußt? Ich würde noch eine Weile mit dem Hund warten.Wenigstens bis Du ausgelernt hast.Für den Hund ist das sicher besser.Du wirst sicher auch viel Ärger mit den Eltern wegen den Hund bekommen,denn ein junger Hund macht nun mal viel kaputt. :runningdog:

    • Naja, mein Vater ist ja ein Hundefan und meine Mutter wird sich, wenn ich ihr viel im Garteb helfe, vielleicht auch überreden lassen.


      Ich weiß schon wo ich lernen werde, ist gerade mal 20 Minuten von meinem Haus entfernt und daher kein Problem.

    • @ Angelika Luban


      Ärger muss nicht unbedingt vorprogrammiert sein.
      Mein Vater war damals auch nicht begeistert davon, dass ich einen Hund ins Haus holte. War die kleine Maus dann erstmal bei uns eingezogen sah die Welt schon ganz anders aus. Wenn der Hund im Haus lebt, baut man zwangsläufig ne Beziehung zu dem Hund auf und ich würd sagen in der Regel wird auch der, der keinen Hund wollte, den Hund irgendwann zumindest mögen, wenn nicht gar lieben.
      Also mein Vater hat, nach meiner kleinen, nach und nach drei weitere Hunde ins Haus geholt und dass, obwohl er am Anfang total :dagegen: war auch nur einen Hund zu halten.


      Zum Thema Ausbildung: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!!! Ich bin Hundemama von 2 Hunden und meine Ausbildung liegt noch vor mir. Ich weiß aber jetzt schon, dass es auch mit Hunden geht. Muss ich in eine andere Stadt ziehen, kommen die Hunde mit. Ist doch klar. Wieso wäre es besser für den Hund, wenn Andio wartet bis nach der Ausbildung? Wenn die Ernstahaftigkeit der Verantwortung, die man bei der Adoption eines Hundes übernimmt klar ist, seh ich keine Probleme darin sich schon als Teenie einen Hund zu halten. Ich selbst war, wie schon erwähnt, auch "erst" 16 als mein erster Hund bei uns einzog und sie hat, hatte und wird es immer gut haben bei mir und es fehtl ihr an nichts. Das gleiche gilt natürlich für mein neues Hundebaby.
      Gruß
      Linda

    • Ich werde alles daran setzen meine Eltern zu überzeugen.Morgen fahre ich in einen Hundeshop und kaufe mir ein gutes Rassenbuch. Und dann suche ich mir ein paar süße Hundebilder raus um sie meinen Eltern zu zeigen, vielleicht hilft das ja ^^

    • Also ich hab den:
      MiniAtlas der FCI Hunderassen!


      bede-Nr. MI 002
      ISBN 3-89860-042-4


      Ich hoffe das buch gibts in Österreich!!


      Meine Eltern wollten zuerst auch keinen Hund wegen dem Garten und so..!


      Wir haben jetzt in den Garten einen Zaun gebaut in dem einen teil darf xaverl laufen und tun und lassen was er will (na zu mindest fast)! und der andere teil ist dann mit "englischem rasen" ;-))


      Das könntest du doch deinen eltern auch anbieten!!


      Ich werd jetzt dann noch ein foto davon reinstellen!

    • HI!


      Muß da doch noch meinen Senf dazu geben!


      Ich war auch 16 Jahre und habe da meinen DSH bekommen!


      Meine Eltern waren eigentlich total dagegen und ich hab ihn nur bekommen, weil sie wußten, das ich wie bei meinem Pferd die volle Verantwortung dafür übernehme!


      D. h. : Andere gingen weg und ich blieb mit dem Hund daheim oder auch in jeder Mittagspause sofort Heim und so weiter!
      Hab mich auch vor Klassenfahrten gedrückt...


      Klar musste ich einiges entbehren, aber mein Hund ist und bleibt mein "bester" Freund und ich denke, das Tiere das Leben extrem positiv prägen können und Kinder/Teenies dadurch Verantwortung erlernen!


      Ich kenne Andio nicht, aber mein Hund und ich sind ein perfektes Beispiel, das es klappt!


      Er ist jetzt 3 1/2 und geht mit mir im Herbst mit nach München zum studieren!
      Die Wohnung (Nebenort, damit er auch seine tollen Wiesen hat!!!)
      hab ich schon und mein Freund kommt mit, es ist also perfekt gesorgt für meinen Hund!
      Klar, muss man den Hund viel einplanen und es ist manchmal schwer, aber es geht!


      Andio:
      Es kann klappen, aber bitte denke immer daran, dass es sicher viel spaß gibt, den du verpassen wirst!
      Vernachlässige deinen Hund nie und du wirst den perfekten Begleiter haben.
      Das will ich dir noch nahe legen:


      Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit. Dafür schenken sie uns restlos alles was sie zu bieten haben. Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat.
      (Roger Caras)



      Gruß
      Kleine

    • Andio:
      Es kann klappen, aber bitte denke immer daran, dass es sicher viel spaß gibt, den du verpassen wirst!
      Vernachlässige deinen Hund nie und du wirst den perfekten Begleiter haben.



      Kann ich nur zustimmen!!!


      Also ich bleib immer daheim, aber mein hundi kommt auch zu fasst allen gelegenheiten mit!! Meine freunde machen sich nix daraus denn sie wissen ja wie langweilig es ist alleine daheim rumzusitzen!!!


      wenn der hundi erstmal da ist werden deine eltern ihm auch näher kommen!


      Klar kommt mal "wolltest du nicht mit dem hund arbeiten" oder so!! aber die nehmen das eh nicht so ernst!


      Ein planungstalent muss man mit einem hund schon sein!


      Fotos vom garten folgen gleich!
      Dann ist alles von früher vergessen!

    • Hallo!


      Ich habe mit 12 einen Hund bekommen.Mein Vater hat sich sofort in die quirlige Jack Russell Bande beim Züchter verliebt und hätte den einzigen verfügbaren Welpen am Liebsten sofort mitgenommen.Merkwürdig eigentlich,denn er war immer der größte Hundegegner in der Familie...


      Meine Mutter war da schon etwas etwas zurückhaltender,obwohl sie irgendwie doch einen auch einen Hund wollte
      .Sie hatte verständlicherweise Angst,das die ganze Arbeit an ihr hängen bleibt.Wir mußten unseren Welpen ziemlich oft besuchen,weil meine Mutter alle 2 Wochen soweit war,daß sie den Hund lieber doch nicht haben will.Wir mußten also also alle 2 Wochen zum Züchter fahren und Mutter den Welpen noch mal anschauen lassen,denn dem Anblick des kleinen Würstchens konnte sie dann doch nicht wiederstehen und wollte dann doch wieder den Hund haben. :wink:


      Als ich dann mit 20 Jahren zum Studieren ausgezogen bin,habe ich den Hund nicht mitgenommen.Ich glaube,meine Eltern und meine kleinen Geschwister hätten mich erschlagen,wenn ich darauf bestanden hätte,den Hund mitzunehmen!


      Also:Wenn die Mutter sich quer stellt,immer schön den auserwählten Welpen vor die Nase halten! :wink: Ich glaube,manchmal kann man Mütter nicht mit vernünftigen Argumenten überzeugen.Die finden immer ein "Ja,aber ..."


      Liebe Grüße,Christiane

      • Neu

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