Leinenführigkeit - Halti?
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Hallo Foris,
mit so 6, 7 Monaten hatte Gizmo das schon gut drauf mit der Leinenführigkeit. Dann hab ich ihn aber hauptsächlich nurnoch ohne Leine laufen lassen und futsch war die Leinenführigkeit.
Seitdem hab ich immer wieder mit ihm daran gearbeitet und verschiedene Methoden versucht, aber nichts scheint zu fruchten.
Hab es mit stehnbleiben versucht, Richtungswechsel, Leinenruck (Geschirr), hab denn nach nem Rat aufs Halsband gewechselt, was es auch ein bisschen besser gemacht hat und mit lustig rumhüpfen um seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Wenn überhaupt hat alles nur für ein paar Sekunden geklappt.Jetz hab ich überlegt, es mit Halti zu versuchen, aber eine Hundetrainerin aus meiner Nachbarschaft meinte, ich solls lieber lassen weil man da sehr viel falsch machen kann und so, während mir eine Hundehalterin aus der Nachbarschaft das Halti eher empfohlen hat.
Sie hätte ihre Hündin damit auch zur Leinenführigkeit bekommen und es gäbe garnicht viel falsch zu machen.Wie seht ihr das?
Sollte ich es doch mal probieren, wenn ich mich genug informiere und es mir zeigen und erklären lasse? - Vor einem Moment
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Hallo,
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Hallo,
auch auf die Gefahr hin dass mich einige hier gleich anspringen.....ich benutze seit Paula 7 Monate alt ist auch ein Halti. Nicht immer, aber immer dann wenn wir z.B. in der Stadt oder unter vielen Leuten unterwegs sind...also immer dann wenn ich mich drauf verlassen muss dass sie nicht *rumhampelt* ich benutze das Halti nicht ständig, sondern wir arbeiten immer wieder an der Leinenführigkeit und sind auch schon ein großes Stück weiter gekommen. ( Paula geht über eine Woche gesehen max. 2-3 Stunden am Halti)
Ich persönlich möchte in gewissen Situationen nicht auf das Halti verzichten, und habe auch nicht das Gefühl dass mein Hund auf irgend eine Weise darunter leidet. Das Halti habe ich immer parat, so dass ich es jederzeit, wenn nötig,benutzen kann.
Paula hat sich an das Teil sehr schnell gewöhnt und wehrt sich in keiner Weise es zu tragen.
Ronja, unsere zweite Hündin läuft von Anfang an sehr gut an der Leine, trotzdem bin ich gerade dabei sie auch an das Halti zu gewöhnen....wenn ich mit beiden Hunden unterwegs bin fühle ich mich persönlich einfach sicherer wenn sie beide ein Halti tragen. Falls...aus welchen Gründen auch immer....beide vergessen dass sie Leinenführig sind:0))...habe ich am anderen Ende der Leine keine große Chance das Gespann zu halten.
Ich kann aus meiner Sicht nur sagen....für gewisse Situationen ist das Halti eine sehr gute Erfindung. Es macht meinem Hund und mir das Leben sehr viel leichter....denn wenn ich Stress habe weil mein Hund nicht ordentlich an der Leine läuft, oder den Hund zu Hause oder im Auto warten lassen müsste....ich bin überzeugt, Paula würde wenn ich sie fragen könnte, das Halti den anderen Alternativen vorziehen.
Lieben Gruß
mia-maria -
Wielange hast Du die einzelnen Leinenführigkeitsmethoden denn durchgezogen?
Wie alt ist dein Hund denn jetzt?
Je nachdem, was der jeweilige Hund für einen Charakter hat, kann man bei den eher sanften Methoden, wenn man konsequent ist ca ein 3/4 Jahr rechnen bis es relativ sicher klappt. Zumindest wenn der Hund das Ziehen "schon gelernt " hat. Fängt man an bei einem Welpen, der noch keine Leine kennt, einfach stehenzubleiben, wenn die Leine stramm wird, wird dieser Hund mit einer hohen Wahrscheinlichkeit bis auf gelegentliches Stehenbleiben kein weiteres Leinenführigkeitstraining brauchen, weil der halt nie gelernt hat, dass er durch Ziehen irgendein ZIel erreicht.
Ich bin tendenziell gegen das Halti, hauptsächlich deswegen, weil man es als "Normalo" nicht braucht, WENN man die anderen Methoden KONSEQUENT durchsetzt #(Konsequent= nicht nur auf Übungsstrecken, sondern IMMER, wenn die Leine dran ist, und sei es schon vor dem Spaziergang im Hausflur oder Treppenhaus).
Ich habe nur Verständniss für "Haltibenutzer", wenn sie einen großen Hund erwachsen übernehmen, der keinerlei Erziehung genossen hat und sich deswegen losreißen könnte. Und dann ist das Halti für mich auch nicht für den Dauereinsatz, sondern nur zur Korrektur der nichterwünschten Verhaltensweisen, die man mit Hilfe des Haltis leichter gelöst bekommen kann. Es sollte immer das Ziel sein, den Hund schlussendlich ohne das Halti gut führen zu können.Abgesehen davon, falls du dich dazu entschließt, ein Halti einzusetzen, dann lasse es Dir bitte bitte von einem guten Trainer zeigen.
Ich habe Dir nochmal die üblichen Methoden der Leinenführigkeit reingestellt, vielleicht gibt es da ja die eine oder andere die für euch eine Haltialternative wäre.
Meistens geben die eher modernen Huschus Tips wie:
-Stehenbleiben wenn der Hund zieht( Gute softe Methode, die, wenn man konsequent ist, mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Ziel führt)-Sobald der Hund zieht Rückwärts vom Objekt weggehen, bis der Hund wieder aufmerksam ist, dann loben und wieder vorwärts, bis der Hund wieder zieht....( Gute Methode, die zusätzlich die Konsequenz beinhaltet " Wenn Du ziehst erreichst Du nicht dein Ziel, sondern entfernst Dich" Führt bei konsequenter Ausführung sehr sicher zum Ziel)
-Locken( Sehr softe Methode, die aber eher der Überbrückung von kurzen Strecken dient, als dazu dem Hund die Fussposition lernen zu lassen. Der Hund hat halt die Wahl Fressen oder "Fremder", oft überwiegt das Futter, aber nicht immer)
Klickern ( dient eher dem festigen und verbessern des bereits grob verstandenen Fuss)
Weniger moderne Huschus sind meistens mit folgenden Methoden dabei:
- Leinenruck ( gesundheitlich bedenklich, arbeitet auf dem Prinzip der Schadensvermeidung, führt zwar zum Ziel, hat aber normalerweise einen eher missmutigen statt motivierten Hund zur Folge)
- Klapperdosen, Discs, Ketten, werden dem Hund bei Zug vor die Füsse gepfeffert ( Kann eher ängstliche Hunde sehr verschrecken oder sogar traumatisieren, bei eher robusten Naturen schon wirksam, arbeitet aber wieder auf dem Prinzip der Schadensvermeidung, siehe Leinenruck)
- Hilfsmittel wie Würger, Korralle, "Erziehungsgeschirre".... ( braucht glaube ich keine Erläuterung)
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Gizmo wird nächsten Monat 1 Jahr alt.
Die einzelnen Methoden habe ich immer ein paar Wochen lang versucht, wo ich finde dass das stehenbleiben für mich die schlechteste Varante ist (bin ein zur Ungeduld neigender Mensch) kurz vor dem Leinenruck, den ich jetzt sowieso nicht mehr anwenden würde, wegen dem Halsband (bleibe jetzt höchstens stehen und ziehe ihn sanft zurück).Schellen benutze ich auch manchmal.
Dann aber so, dass wenn Hund an der Leine ist (oder mindestens in ein, zwei Meter Umkreis ist) kurz geschüttelt wird in Verbindung mit Fuß, um ihn eben zum Fuß zu bringen und danach dann kurz geschüttelt wenn er abdriftet.
Oder wenn er ohne Leine ist und rumtobt werden die Schellen in Verbindung mit einem Pfiff geschüttelt, was soviel heißen soll wie Komm her.Außerdem mach ich das auch nicht auf jedem cm des Weges.
Ich weiß, ein Fehler.
Hm okay ich versuch es jetzt noch mal mit dem Rückwärtsgehen in konsequenter Art und Weise und versuche dieses böse Monster der Ungeduld ausm Fenster zu werfen.Danke für Antworten
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Was kann man denn dagegen tun wenn der Hund beim Stehenbleiben nicht reagiert. Beim Rückwärtsgehen auch kaum Reaktion zeigt?
Wir sind wirklich einen Monat lang nur im Stop and Go Verkehr gelaufen.
Die "Leinenruck"-Methode hat so eigentlich schnell gewirkt - ich bin mir jedoch selbst nicht sicher ob das die beste Art ist - jedoch wiegt unsere kleine ja rund 35 kg und sollte das soweit doch wegstecken können, oder?
Die Lockmethode klappt jedoch super, allerdings meist nur kurz und der Hund wird schnell gierig.
Zum eigentlichen Thread:
Ich würde das Halti wirklich nur als letztes Maas aller Dinge einsetzen.
Wie beschäftigst du den Hund während er an der Leine ist? Das sollte kein "Spaziergang" sein sondern du musst den Hund beschäftigen und er muss begreifen das es gut ist auf dich zu Achten. Wir machen da "Suchspiele", Laufen auf Kommando und sowas.
Gut ist auch wenn man diese Richtungswechselgeschichte mal am Spaziergang mit kurzer Leine 5 Minuten einschiebt. Dann aber ohne Richtungsansage oder sonstiger Kontakt mit dem Hund und in raschem Tempo.
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Die genannten Methoden sind ohne Frage gut, und jeder HH kann sich aussuchen mit welcher er am besten zurecht kommt.
Nun habe ich aber mal eine grundsätzliche Frage....seid ihr alle nur zum Spazierengehen, also nur so Freizeitmäßig unterwegs. ??
Ich nehme meine Hunde überall wo es irgend geht mit hin, was aber auch bedeudet dass es Wege gibt bei denen der Hund unbedingt und immer nach mir und meiner Zeiteinteilung richten muss....da ist dann einfach keine Zeit zum Rückwärtsgehen oder stehen bleiben.
Keine Panik...meine Hunde laufen sehr oft am Tag ohne Leine und in Wald und Feld zum Üben und zum Spielen, dazwischen gibt es aber auch Zeiten wo, wie gesagt ohne wenn und aber, nach meiner Pfeife getanzt werden muss. Dazu benutze ich dann ein Halti, so haben wir dann alle 3 keinen Stress, und meine Hunde sind glaube ich gerne *geschäftlich* mit mir unterwegs...trifft man da doch viele nette Leute, und es ist immer was los.
Lieben Gruß
mia-maria -
Mia
jetzt so im Winter bin ich schon nur einfach so mit meinem Wuff unterwegs aber sonst, wenn ich mich mit Freunden in der Stadt treffe z.Bsp. könnt ich es mir auch nicht so wirklich erlauben mit ständigem hin und her.
Wobei ich manchmal beobachten konnte, dass er dann am nächsten tag ein bisschen besser an der Leine läuft wenn wir mal wieder so unterwegs waren... -
Zitat
Gizmo wird nächsten Monat 1 Jahr alt.
Die einzelnen Methoden habe ich immer ein paar Wochen lang versucht, wo ich finde dass das stehenbleiben für mich die schlechteste Varante ist (bin ein zur Ungeduld neigender Mensch) kurz vor dem Leinenruck, den ich jetzt sowieso nicht mehr anwenden würde, wegen dem Halsband (bleibe jetzt höchstens stehen und ziehe ihn sanft zurück).Nicht zurückziehen, einfach stehenbleilben oder ganz rückwärtsgehen, wobei du ihn nur durch die eigene Körperbewegung mitziehst, nicht durcheine Armbewegung. Die Ungeduld kannst Du mal ganz schnell begraben, meinst Du dein HUnd merkt nicht, wenn du ungeduldig wirst und weiss dass Du dann kurzvom Aufgeben bist???
Schellen benutze ich auch manchmal.
Dann aber so, dass wenn Hund an der Leine ist (oder mindestens in ein, zwei Meter Umkreis ist) kurz geschüttelt wird in Verbindung mit Fuß, um ihn eben zum Fuß zu bringen und danach dann kurz geschüttelt wenn er abdriftet.
Oder wenn er ohne Leine ist und rumtobt werden die Schellen in Verbindung mit einem Pfiff geschüttelt, was soviel heißen soll wie Komm her.Nö, es heißt nicht " Komm Her", es heißt, " WEnn Du nicht kommst, dann....". Sprich, es arbeitet über negative Verstärkung, was soll ich sagen- Wer es mag... Ich würde eher via Schleppleine arbeiten.
Außerdem mach ich das auch nicht auf jedem cm des Weges.
Ich weiß, ein Fehler.
Hm okay ich versuch es jetzt noch mal mit dem Rückwärtsgehen in konsequenter Art und Weise und versuche dieses böse Monster der Ungeduld ausm Fenster zu werfen.Jaaa, schmeiß es raus
Danke für Antworten
@boolean
Ok, es gibt tatsächlich Hunde, bei denen die Stehenbleibemethode wirklich sehr lange dauert ( man steht da vielleicht ne 3/4 Std und es passiert wirklich Nichts), das ist aber eher selten.
Was heißt, er zeigt beim Rückwärtsgehen keine Reaktion, er muss doch reagieren, spätestens wenn du am Ende der Leine angekommen bist und ihn mitziehst.Kann es sein, dass Du deinen Hund nicht belohnt hast, wenn er sich richtig verhalten hat ( sprich: zuwenden= Keks, Fussgehen= Keks, Stehenbleiben oder Richtungwechseln, wenn man es auch tut=Keks)?
Das Locken ersetzt nicht das konsequente Durchdiskutieren der Leinenführigkeit, es überbrückt kurze Strecken ( z.b. beim Überqueren einer Hauptstraße wo man es sich nicht leisten kann ständig rückwärts zu laufen)
Du musst deinen Hund ja nicht gierig werden lassen.
Wenn er drängelt und er bekommt seinen Keks, ja, dann wird er gierig, man sollte das "nichtgierigsein" aber unabhängig von der Leinenführigkeit und vor Trainieren der selbigen trainieren.Es geht bei dem Leinenruck nicht nur darum, dass der HUnd physischen Schaden nehmen kann, sondern darum, was der Hund psychisch erfährt!
Man kann, wie du ja selber weiter unten auch geschrieben hast, den HUnd mit Spaß dazu bringen, an der Leine zu laufen und eine positive Einstellung zum Fusslaufen zu haben. Der leinenruck bewirkt das Gegenteil, er wirkt über Selbstschutzmechanismen, natürlich wirkt das schneller, aber ob man einen Hund haben will, der nur neben einem geht, weil er sonst unangenehme Nebenwirkungen befürchtet oder einen der gerne neben einem läuft, muss jeder selber wissen, für mich wäre es Nichts mehr.
Ich habe meine alte Hündin mit Leinenruck erzogen, weil ich es nicht besser wusste, sie hörte sehr gut, dennoch ist mir mein wesentlich freudiger arbeitener Leihhund wesentlich lieber, was das ARbeiten angeht.
Ich finds schöner, wenn beide Spaß haben, natürlich muss man trotzdem Grenzen setzen, aber das kann man auch durch Geduld und Nervenstärke, statt durch Schmerzen o.ä. -
Danke erstmal für den langen Post.
Also zunächst zum Stehenbleiben. Es ist schon so das ich da 1-2 Minuten stehen bleibe und der Hund rührt sich kaum. Die Leine ist auf Vollspannung, der Hund sieht sich um als wäre er es gewohnt "oh oh stehen bleiben bedeutet das irgendwo etwas ist - ich muss aufpassen". Die Leinenspannung lässt dann ganz langsam nach. Dann steht sie entspannt in der Leine mit Blick nach vorn, schnüffelt mal hier mal dort und ruckzuck ist die Leine wieder auf Spannung - sie widmet die Aufmerksamkeit quasi nicht auf mich.
Beim Rückwärtsgehen ist es so das der Hund dann entsprechend rückwärts läuft - aber ich muss zugeben das ich nicht weiß wann ich wieder nach vorn gehen sollte.
Da unsere Dame schon ein paar Jährchen ist hat sie sicherlich vieles früher schon gelernt und wir haben nur gering Einfluss darauf. Haben sie ja erst ein halbes Jahr. Die ehemalige Besitzer lies sie, denke ich, immer frei laufen. Sie hatte auch keine richtige Leine/Halsband.
Das Loben erfolgt bei uns oft verbal, jedoch auch mit Leckerlis - aber das ist ja bei der Leinenführigkeit schwieriger - oder soll ich ihr während dem Mitlaufen immer zu ein Leckerli in den Mund schieben? Unsere kleine ist nämlich sehr verfressen.
Das "locken", bei uns heißt es "geh mit", ist klar nur für kurze Strecken. Klappt ja wie gesagt auch schon sehr gut.
Ich bin kein überzeugter Leinenrucker, aber nach vielen Übungen ist das die erste Methode die nach vier Wochen Wirkung zeigt. Bin für effektive Methoden offen, daher schreibe ich hier mit
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Das Loben erfolgt bei uns oft verbal, jedoch auch mit Leckerlis - aber das ist ja bei der Leinenführigkeit schwieriger - oder soll ich ihr während dem Mitlaufen immer zu ein Leckerli in den Mund schieben? Unsere kleine ist nämlich sehr verfressen.
Klar! Sonst wird das Nichts.
Also, beim Rückwärtsgehen soll der Hund einfach merken, dass er nur mit lockerer Leine ans Ziel kommt. Man kann ihn am Anfang mit dem Keks wieder so neben sich locken, so dass der Hund wieder in unsere Blickrichtung steht, den Keks gibts aber erst, nachdem er mind. einen Schritt wieder mit Angucken wieder in die Ursprungsrichtung gegangen wurde, sonst denken einige Hunde sie werden für die Korrektur und nicht fürs Fussgehen belohnt. Oft muss man schon direkt während der Keksgabe wieder zurückgehen, weil einige Hunde dann schon wieder vorpreschen. Man sollte die Schrittzahl beim Rückwärtsgehen ständig variieren, jeder Mensch neigt dazu sich für eine Schrittzahl zu entscheiden ( unterbewusst), der Hund zählt irgendwann mit und dreht dann schon wieder um. Übrigens hindert niemand einen mehrfach direkt hintereinander rückwärts zu gehen, oder sogar zu joggen.
Die Leine sollte, außer wenn der Hund ans Ende kommt und wir die Richtung wechseln, immer durchhängen. Der HH sollte sich vorher für eine Seite entscheiden, wo der Hund die Leinenführigkeit lernen soll, die andere Seite kann man später ( nach nem halben Jahr oder so) anfangen, da der Hund sonst garnicht mehr weis, wo man ihn sonst haben möchte. - Vor einem Moment
- Neu
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