Schreckliche Haltungsbedingungen-einfach zum Heulen!
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Sooooooooo, ich muss erstmal kurz Luft ablassen. :explodieren:
Ok, also heute früh rief mich der Amtstierarzt an - immerhin.
Er habe mit dem Hundebesitzer gesprochen und der habe ihm bestätigt, dass die Hunde jeden Tag menschlichen Kontakt hätten und sich auch öfter frei bewegen dürfen...mir fiel nix mehr dazu ein...kein einziges Mal innerhalb eines Jahres habe ich die Hunde außerhalb des Zwingers gesehen und der einzige menschliche Kontakt besteht aus Hinstellen des Futters!!!
Ok, der Tierarzt muss erstmal glauben, was der Besitzer sagt...
Nächster Punkt: Das Im-Kreis-Drehen
Argument des TAs:
1. Das tun ja auch Tiere im Zoo (z.B. Weben)
2. Es muss nicht zwangsläufig an der Haltung liegen.
3. Mir fiele da jetzt auch keine Therapiemöglichkeit ein.
:x :x :x
Ich wusste echt nicht, was ich sagen soll...
Man kann den armen Tieren nicht helfen, nur, weil der Schäfer behauptet, die Hunde kommen jeden Tag raus. Die Psychose der Hündin ist ja nicht schlimm - man kann eh nix dagegen machen. Es scheint wohl ihre Form der Stressbewältigung zu sein.
Und außerdem ist ja Nebensaison, d.h. im Sommer kommen die Hunde wieder öfter zum Arbeiten mit rau - wers glaubt wird selig....
Ich könnte mich echt nur aufregen :explodieren:
Und ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz kann er so nicht erkennen...als wäre ich bescheuert...
Sorry, aber sowas regt mich einfach nur auf. Ich könnte ausrasten bei sowas...
Mir fällt echt nix mehr dazu ein! - Vor einem Moment
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Hallo,
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Ich weiß gar nicht, was ich jetzt schreiben soll. Hast du nen Tierschutzverein in der Nähe? Evtl. kannst du dich an den wenden... man bekommt diese Verhaltensstörung übrigens sehr wohl in den Griff, auch wenn es ein langer Weg ist. Ihc verlange von einem Amtstierarzt ja nicht, dass er gleichzeitig Verhaltenstherapeut ist, aber dann solche Aussagen?? Hast du Maße von dem Zwinger? Wenn diese geringer sind als vorgeschrieben ist da evtl noch eine Chance...
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Leider ist es immer wieder so, dass Amtstierärzte in solchen Fällen nicht eingreifen. Ich habe das in der Vergangenheit leider schon öfters erlebt.
Versuche mal den Tierschutz einzuschalten und vielleicht die Presse darauf aufmerksam machen.Ich finde es echt schade, dass sich ausser dir niemand verantwortlich fühlt, da etwas zu machen. Wenn sich mehrere Menschen zusammenschließen, wirkt das oft Wunder. Vielleicht hast du ja die Möglichkeit, ein paar von den Leuten, die sich dort aufhalten, darauf aufmerksam zu machen.
Ich wünsche dir viel Glück.
Liebe Grüße
Alexandra -
ich kann deinen ärger verstehen. da setzt du alles in bewegung um zu helfen und dann musst du dir sowas anhören vom amtstierarzt.
die armen hunde. ich drück dir aber weitherin die daumen, dass du doch noch an vernünftige menschen gerätst, denen es bewusst ist, was diese armen hunde durchstehen müssen.
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Hast du schon was erreichen können?
LG Angy -
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