Bräuchte Hilfe von den Foris die für ihre Hunde kochen!

  • Noch einmal zu Morrigan: Auch wenn ich jetzt vielleicht auf dem Thema herumreite, möchte ich mich nicht kommentarlos zurückziehen.


    Ich weiß tatsächlich nicht, was deine Professoren lehren, aber wenn es so wäre, warum weiß die Schulmedizin nichts davon? Ich arbeite auf einer onkologischen Station - sollte ich meinen Patienten jetzt empfehlen, auf Kohlenhydrate zu verzichten???


    Ich sprach im übrigen von Kohlenhydrate in Form von Getreide, Kartoffeln etc., nicht von Zucker. Dass Zucker nicht gerade gesundheitsfördernd ist, ist mir schon klar. Aber ich glaube nicht, dass sich Krebs zurückbildet, indem man "ihm" Kohlenhydrate entzieht.


    Naja, die Meinungen im www sind ja frei.


    So, das musste ich noch mal los werden. Sorry an den Threaderöffner. Aber finde ich auch ein wichtiges Thema, das zu diesem Thema irgendwie auch dazugehört.


    Gruß Anja

  • Hallo,


    jetzt streitet Euch doch nicht wegen dem Getreide ;).


    Timmy bekommt jeden Tag 2 Zwieback ( ohne Zucker) und hin und wieder mal Haferflocken oder Amaranthflocken. Auch Kartoffeln und Naturreis habe ich zu den selbst gekochten Mahlzeiten mal gegeben. Ich finde solange ein Hund es verträgt, ist es doch in Ordnung.


    Ich bin jetzt zwar noch nicht so in der Materie drin :D , aber ich finde das ein Hund auch ein zuviel an Fleisch nicht so einfach wegsteckt. Eine Freundin, die barft, hat jetzt einen Hund mit Nierenproblemen.


    Ich habe mir jetzt am We mal alles überlegt ( und viel gelesen!) und würde es gerne so machen:


    60% Fleisch, 40% Gemüse ( und auch mal Getreide dazu).


    Als Beispiel:


    Mo: Pansen roh


    Di: früh= Fisch, spät= Hähnchenschenkel o. Hühnchenbrust o. Mägen


    Mi: Lamm ( aus der Keule)


    Do: Rindergulasch oder Hack + Herz


    Fr: Kronfleisch + Leber ( oder Lunge)


    Sa: Schlund o. Lefzen


    So: fleischfreier Tag ( nur Gemüse/Obstbrei)


    Milchprodukte mal so als kleine Zwischenmahlzeit.


    Kalzium, da ich keine Knochen füttern will und mal ein bischen Bierhefe ins Futter ( wg. der B Vitamine die evtl durchs kochen zerstört werden).


    An Ölen: Lachsöl und Leinöl


    Kurmässig: Spirulina und Algen/Kräutermischung und Hagebuttenpulver.


    So, was sagt ihr dazu? Was sollte ich ändern/hinzufügen?


    Ist die Fleischauswahl in Ordnung?


    Wäre es nicht am besten wenn ich wegen dem Kalzium, Knochenmehl verwende, da es in den Barfforums heißt, das damit auch das Phosphor ausgeglichen wird?


    Und was gebt ihr an Leckerlies? Bisher gab es halt das Trofu auch als Leckerlies, Putenwiener und Käsestückchen. Aber da Fleisch und Trofu ja verschiedene Verdauungszeiten haben wird das mit Trofu als Leckerlie nicht mehr gehen oder? Und nicht das er dann zuviel Kalzium aufnimmt :???:.


    Ach so, Timmy hat einen leichten Herzklappenfehler, der aber noch nicht behandlungsbedürftig ist. Muss ich da beim kochen was besonderes beachten?


    Danke.


    Gruß


    tatiany

  • Hallo für meine Huskyhündin soll ich auf anraten meines TA das Futter selber kochen,
    da sie sehr Futtermäkelig ist und alles aussortiert was sie nicht mag möchte ich wissen
    ob ich das Futtergrundsätzlich komplett pürieren kann mit allen Zutaten, oder gibt es
    da evtl. Probleme bei der Verdauung? Danke vorab, Oliver

  • Dieser thread ist von 2009 - mehr los ist in dem Potkieker thread. Da gibt es auch Rezepte etc. und Du kannst vielleicht nochmal diskutieren, was genau das Problem Deiner Hündin ist und wie man da am besten unterstützend einwirken kann.

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