Ist das normal bei Hundeschulen?
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Ich denke, man muss differenzieren, ob es um ein "Gespräch" oder eine Anamnese geht.
Anamnesen kosten und das bei guten Trainern völlig zu Recht, mMn.das ist klar und das kann man auch nicht kostenlos verlangen. trotzdem würde ich mir den trainer vorher gern bei der arbeit ansehen, denn erzählen können die viel, wenn der tag lang ist.
was mir persönlich auch sehr wichtig wäre ist, dass man einen roten faden erkennen kann. mit mal ein wenig hier und da, kommt man nicht weiter.
gruß marion - leicht trainergeschädigt, oder zu anspruchsvoll?
- Vor einem Moment
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Hi,
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Also die Trainigsart dieser Schule sagt mir eigentlich schon zu, kenne das ja, aber die schule selber kenne ich nicht.
Die Dame am Telefon war sehr nett.
Ich habe mich dort angemeldet 8bzw eigentlich nur ne anfrage gestellt) da ich eben nen 5 Monate alten Hund habe, und ich gerne mit ihr die Hundeschule besuchen möchte.
Probleme habe ich mit ihr ansich keine, außer das sie sich zum kläffer hin verändert.
Daher war ich ja auch etwas irritiert, da ich ja keinen Problem hund habe.Aber andersrum denke ich mir auch das es vielleicht nicht schlecht is so ein gespräch.
Sie sagte mir das eben jeder hund individuell ist, und sie so eben erstmal jeden hund persöhnlich kennen lernen kann und besser auf ihn eingehen kann und man dann eben sehen kann ob er besser in eine gruppe gehört (und wenn ja in was für eine) und wenn nicht das es eher besser wäre vielleicht ein einzeltraining zu machen.
Ich bin eben am überlegen ob ich danach vielleicht mit ihr Dog Dancing mache (ob es so möchglich mit ihr ist werde ich dann erfahren).
Dann sagte sie gehört zu dem erstgespräch ein wenig beobachtung der MEnsch- Hund beziehung und die vorgeschichte des Hundes. Wobei ich mich frage was bei einem 5 Monate alten hund für ne vorgeschichte sein sollen, denn sie is ja seid sie 12 wochen alt is bei mir.Naja, ich habe nun mit meinem MAnn gesprochen und wir haben eben beschlossen das wir uns das gespräch mal anhören bzw ansehen und dann weiter entscheiden.
Meint ihr ich kann dann noch den Hundi meiner Eltern dabei haben und darüber vielleicht noch ein wenig mit ihr sprechen? Er ist ein wenig ein "ProblemHund"
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Meint ihr ich kann dann noch den Hundi meiner Eltern dabei haben und darüber vielleicht noch ein wenig mit ihr sprechen? Er ist ein wenig ein "ProblemHund"
Wenn er nicht so problematisch ist, daß ihr kaum reden könnt und dein Hund völlig untergeht, dann nimm ihn doch dazu.Der einzige Grund, warum ist vorher in die HS gehen würde wäre der, daß ich mir dann evtl. die 39,- sparen könnte (evtl. !).
Wenn das Geld nicht so dramatisch ist und du bisher ein gutes Gefühl hast, warum dann nicht direkt nen Termin machen. Ich traue dir soviel Vernunft zu, daß du im Falle einer schrecklichen Person mit völlig unlogischen Tipp diese zur Tür bringst und alles wieder vergißt ;-)
Wir sind hier alle halt ein wenig "Möchtegern-Trainer" geschädigt, daher empfehlen dir alle, erst in die HS zu fahren. Da du aber ja kein Jahresabo bei ihrem Besuch abschließt, wirst du nach den ersten Stunden frei entscheiden können, ob ihr euch super wohl fühlt und bleibt, oder halt nicht.
Ich drück dir die Daumen, daß ihr an eine kompetente HS geraten seid (die gibts ja wirklich) und euch gut versteht. Natürlich erwarten wir deinen Bericht, wenn der Termin stattgefunden hat
Gruß, staffy
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Ich denke, man muss differenzieren, ob es um ein "Gespräch" oder eine Anamnese geht.
Anamnesen kosten und das bei guten Trainern völlig zu Recht, mMn.
Jepp, und das ist auch völlig in Ordnung. Nur würde ich keine Anamese bezahlen bevor ich nicht mit dem Trainer gesprochen und ihn beim Training gesehen habe.
Dass eine Beratung speziell zum eigenen Hund Geld kostet, ist klar und ich finde es auch schön, dass so etwas zum Einstieg gemacht wird, aber zunächst möchte ich wissen, ob ich überhaupt von diesem Trainer beraten werden will! -
Naja, soooo problematisch is der Hund meiner Eltern nicht, ich bin der meinung es liegt an unterforderung, und einfach ja, wie soll man es erklären schlechter bindung. So würde ich es am einfachsten erklären.
Er hat öfters mal gebissen (3 mal bisher) und muß weg gespeert werden wenn besuch kommt, da er sich bei meinen Eltern durch zu engem Flur in die enge getrieben fühlt.
zudem hat er mit vielen Rüden probleme.Sonst ist es echt ein Herzens guter Hund.
Man muß dazusagen er war mal ein Hund(ja lüncht mich deswegen ich habe es auch wirklich mit Herzsschmerz zu gelassen aber es war damals für den Hund das beste)
Ich mußte ihn aber damals abgeben weil ich schwanger im 7. Monat war und vorzeitige wehen hatte und nicht mehr laufen durfte.
Dazu kam das ich mich damals von meinem Freund getrennt hatte und ich bei meiner schwester eingezogen bin, und es unklar war was und wie es mit mir und dem Kind weiter gehen sollte, somit hatte ich mehr mit mir zu tun, und meinem noch ungeborenen Baby und konnte mich einfach nicht um den Hund zu der zeit kümmern.
Nunja, meine Eltern hatten damals nen riesen Garten und hatten eben auch die zeit sich um den Hund zu kümmern. Zudem war da noch ein aderer Hund,mit dem er gerne spielte.
Kurz gesagt meine Eltern hatten ihm übergangsweise zu sich genommen.
Nunja, dann war ich wieder mit meinem Freund zusammen, und der Hund hätte wieder zu uns kommen können allerdigs wußte ich einfach das er es bei meinen Eltern durch großen garten (wir konnten nicht mal mit nem mini Garten dienen) und dem 2 Hund einfach besser hatte. Tja und meine Eltern wollten ihn nicht mehr her geben.Dadurch das er also ne zeit bei uns war (ein halbes Jahr) und dann eben zu meinen Eltern kam und so oft mal bei uns ist wenn sie zb. in Urlaub sind ect ist es für den Hund bestimmt einfach schwierig gewesen.
Lange geschichte ich weiß aber denke das da auch ein bisle die Probleme durch entstanden sind.
Soo wie gesagt ist er echt ein super Hund, versteht sich mit unserer Emily, unsere Kinder liebt er abgöttisch, aber eben diese paar probleme bleiben, und wenn man es in den Griff bekommen kann, warum sollte man es nicht probieren?!? -
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Jepp, und das ist auch völlig in Ordnung. Nur würde ich keine Anamese bezahlen bevor ich nicht mit dem Trainer gesprochen und ihn beim Training gesehen habe.
Dass eine Beratung speziell zum eigenen Hund Geld kostet, ist klar und ich finde es auch schön, dass so etwas zum Einstieg gemacht wird, aber zunächst möchte ich wissen, ob ich überhaupt von diesem Trainer beraten werden will! -
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Jepp, und das ist auch völlig in Ordnung. Nur würde ich keine Anamese bezahlen bevor ich nicht mit dem Trainer gesprochen und ihn beim Training gesehen habe.
Das ist aber lediglich eine Frage des Geldes ;-)
Ich buche auch Seminare bei Dozenten, die ich überhaupt nicht kenne. Manche davon werden mich nie wiedersehen, hat dann zwar einiges gekostet aber ich weiß, was ich nicht will und trotzdem bleibt bei jedem ein bisschen was hängen.
Ich würd mich auch lieber erstmal an den Platz stellen und zuschauen, wenns die Möglichkeit gibt (manche trainieren nur draussen, da wärs schlecht). Es spricht aber auch nix dagegen, erst mal ein, zwei Stündchen zu plaudern ;-)
Gruß, staffy
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Das ist aber lediglich eine Frage des Geldes ;-)
Da hast du natürlich auch recht.
Leider wächst das bei mir nicht auf BäumenAber wenn man davon genug hat, klar, dann nehme ich auch alles mit
Was ich mir im Pferdebereich z.B. schon alles anschauen "musste"
Aber es stimmt, man lernt immer etwas, manchmal auch nur wie man es besser nicht tun sollte
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Es spricht aber auch nix dagegen, erst mal ein, zwei Stündchen zu plaudern ;-)staffy, ein zwei stündchen zu plaufern ist zwar nett, aber nicht für für 120 oder mehr euro. falls ich mal im lotto gewinne, oder eine goldader im garten finde, dann gern, aber so ist das einfach nicht drin - nur für die erkenntnis, dass ich das so nicht möchte.
schon gar nicht, wenn einem das mehrfach passiert.
gruß marion
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