Das habe ich gerade gefunden *geschockt*

  • Meine liebe meike s.


    Das war nicht an mich gerichtet, aber doch wohl auf mich gemünzt. Lustig ist es deswegen, weil DU meinst, du würdest eine ganzheitliche Sichtweise haben. In Wahrheit hast du eine sehr enge Sichtweise, die du auch sehr offen und deutlich vorgetragen hast in deinem ersten posting. Da muss man nichts konstruieren, das kann man alles nachlesen.


    Und ich befasse mich mit dem Beitrag von MASSA nicht, weil ihn das mehr würdigen würde, als er es verdient. Ich halte MASSA für unfähig. Nicht aufgrund dieses einen Beitrags, sondern aufgrund so ziemlich aller Beiträge, die ich je von ihm gelesen habe. Wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob er nicht einfach nur ein harmloser Internet-Troll ist (dafür würde seine Schreibweise sprechen) oder ob er das alles, was er schreibt, tatsächlich glaubt.



    Binehund


  • Ist keine Kritik, aber Du gibst da eine falsche Abfolge beim Jagdanleitungs-Führen des Hundes an.


    Treffe immer wieder "dieses Nichtwissen"an, bei Jägern die einen Jagdhund halten, und sich nicht ausreichend mit dem zwingend nötigen ........!




    WUFF


    MASSAvonSAMMY

  • Stohoopp.... :hilfe:


    Binehund, es wird jetzt sehr OT und persönlich, und das tut nie gut.


    Also bitte seid so nett und kommt wieder auf den Pfad des eigentlichen Themas ( und selbst das ist schon abgedriftet, aber noch tragbar) zurück.


    LG Britta

  • Meine Sichtweise ist, meiner Meinung nach, sicherlich emotional vorbelastet, aufgrund der Arbeit mit Tierschutzjagdhunden, die mit merkwürdigen Hilfsmitteln ausgebildet wurden. Deswegen lehne ich Ausbildungen mit Zwang ab.
    Dennoch verstehe ich dass es Jäger geben muss um Wildvorkommen zu begrenzen, nennen wir es so. Ganz so einseitig ist meine Meinung also nicht.


    Deine sicherlich auch nicht, du hast ja durchaus Bezug auf mein Post genommen (z.B. Jagdhunde in Rente).


    Und auf Britta´s Post habe ich Bezug genommen, weil ich mich darin wiederfand. Jetzt werde ich als Dummchen, naja, vielleicht eher als einseitig denkendes Wesen hingestellt, was nicht zwischen Deuten und Konstruieren unterscheiden kann...komisch dass sich gleich zwei so fühlen...


    Naja, gehe jetzt mal mit den Hunden raus. Nach wie vor ohne Stachel :D


  • Akzeptiere Deine Meinung über mich, weil es keine Rolle spielt.


    Was ich leider nicht unwidersprochen hinnehmen kann, das Du glaubst die Ahnung von der Jagdhundeausbildung zu haben.


    Habe keine Lust Deine Fehl-Anleitungen hier zu korrigieren.
    Lass es einfach solange Du es noch nicht richtig kannst.


    Diese herzliche Bitte hat der Troll MASSA an Dich, der Deine .....nicht trollig findet im Interesse der "sachlichen" Jagdhundeausbildungs-Anleitung!!!


    Bin Dir jetzt nicht böse ob Deiner Meinung.
    Nur wer so irrt, dem muss man auf die Sprünge helfen dürfen!!!!



    WUFF



    MASSAvonSAMMY

  • MASSA


    Ich gebe hier keine Anleitungen.


    Such dir doch bitte jemand anders zum Provozieren. Danke.



    Binehund


    PS: wenn du das nächste mal etwas korrigieren willst, dann bitte etwas, von dem du Ahnung hast. Nochmal Danke.

  • Ich möchte nur ungern recherchieren, wer hier wen provoziert. ;)


    Aber ich möchte bitte noch einmal darauf hinweisen, dass Diskussionen nicht aus persönlichen Anfeindungen, die ein Off Topic erst richtig abrunden, bestehen sollten.
    So auch diese Diskussion hier.


    Auch wenn es schrecklich abgedroschen klingt :D ....klärt persönliche Probleme bitte untereinander, per PN oder E-Mail.

  • Hallo zusammen,


    nachdem ich die gesamte Diskussion verfolgt habe, möchte ich gerne noch ein paar Punkte in die Überlegungen mit einbringen. Zuvor möchte ich erwähnen, dass ich Rettungshundearbeit mache und zwei Settermix führe.


    - Gottseidank tut sich auch in der Jägerschaft in punkto Hundeausbildung inzwischen so einiges. Auch hier hat ein Umdenken eingesetzt. Es wird zwar sicher noch ewig dauern, bis man die alten Zöpfe entgültig abgeschnitten hat, aber zumindest ist ein Anfang gemacht. Letztlich ist es der Jäger selbst, der für sich entscheiden muss, wie er mit seinem Hund arbeiten will.
    Im Brauchbarkeits-Dressur-Kurs vor 7 Jahren wurde uns in der ersten Stunde noch mitgeteilt, dass wir uns unbedingt sofort ein Stachelhalsband besorgen müssten, denn ohne Stachelhalsband ginge sowieso nichts. Wer will, kann es ruhig ohne probieren, aber wir würden dann schon sehen, wieweit wir damit kommen. Dies war zugleich unser letzter Besuch bei DIESEM Kurs. Es geht auch anders, und das viel besser....


    - ein weiterer Aspekt:
    In einem Beitrag ging es darum, dass den Blindenführhunden ja eigentlich kein Jagdtrieb bei ihrer Arbeit im Wege stehen würde. Gut, das stimmt vermutlich (ohne dies beurteilen zu können...), denn wann muss ein Blindenhund schon durchs Unterholz laufen und darf (nicht) seiner Passion fröhnen?
    Hier jedoch die Gegenfrage:
    Wie schaffen es - nach all dem bisher Gehörten - Rettungshundeführer ihre Hunde in der Flächensuche auszubilden? Gut auch hier gibt es sicher Negativ-Beispiele, aber dennoch habe ich in der Rettungshundearbeit viele Jagdhunde (DKH, DLH, Wachteln, Setter, Pointer, Bracken, Terrier usw.) kennengelernt, bzw. auch mit ausgebildet, die OHNE Probleme arbeiten und Wild einfach im Wald stehen lassen, obwohl sie evtl. sogar jagdlich geführt wurden. Mein Großer sieht kurz hinterher und sucht dann weiter seine vermisste Person. Und all das ohne Zwang, ohne Druck, ohne Führereinwirkung, sondern nur aus Freude an der Arbeit und am Teamwork.
    Ebenso ist es bei den Trümmersuchhunden. Auch hier ist der Hund, wie in der Jagd, ein perfektes Arbeitsmittel, das sich für seinen Hundeführer und mit der Aussicht auf Belohnung in eine Gefahr begibt, die ihm sehr wohl bewusst ist. Dennoch lässt er sich im Idealfall schicken und lenken, arbeitet aber auf Kommando dann wieder völlig frei. Alles auf eine große Entfernung und oft außer Sicht.


    Das einzig Schwierige hierbei ist: Viele Rettungshundeführer verbringen mehr Zeit mit dem Hund, als mit ihrer Familie, um ein optimales Team mit dem Hund zu werden. :ops:
    Welcher Jäger bringt solch einen Zeitaufwand?
    Ich denke, hier liegt das eigentliche Problem. In unserer schnell-lebigen Zeit muss alles immer sofort gehen. Wenige nehmen sich die Zeit, um ihren Hund überhaupt kennen zu lernen und lesen zu lernen.
    Viele Setter in meinem Bekanntenkreis werden, damit sie die Zuchttauglichkeit bekommen, für ein paar Wochen auf Erziehungkurs weggegeben. Die funktionieren danach klasse!!! :ironie:


    Wenn man dann merkt, dass der Hund, einfach so auf die Schnelle, nicht funktioniert, müssen eben Methoden her, die den Hund führiger und besser ansprechbar machen. Tja, und da haben wir dann das Problem mit dem Oberländer wieder.


    Ach nochwas (so zum Einschlafen...):


    Der Oberländer im Link des ersten Beitrags ist leider keine Seltenheit in der Jagdhundeausbildung.
    Für die "richtigen" Fans dieser Dressur-Halsbänder: Viele der "alten" Jäger schärfen die Stacheln an, damit sie richtig spitz werden... :x
    (Zumindest wird das im Bayernlande manchmal noch gerne gemacht...)



    LG Settersusy



  • Du hast viel Ahnung von der Jagd-Hunde-Ausführung (und das reicht nur zum Gassigehen)und wenn Du Ratschläge verteilst muss man das nötige Wissen haben. Nur Ahnung reicht eben nicht aus!
    Note 6 , und setzen , und mundhalten :headbash: hätte mein alter Lehrer da gesagt.


    Vieleicht muss man Dich mit der Trillerpeife ins Down befördern...und wenn das auch nichts hilft, mal das Stachel-Halsband anwenden ...... welches das eigentliche Thema hier ist.


    Werde mich nun zurückhalten, und Deine verirrte Sichtweise ignorieren.


    Dir persönlich möchte ich im Interesse der Jagdhunde empfehlen:


    Erst richtig lernen, dann kannst du auch ans Lehren denken.


    Viel Glück, für die Hunde wünscht Dir




    WUFF



    MASSAvonSAMMY

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