• Hallo Wonnja,


    ich habe dein Thema ein wenig verfolgt. Eine Tierschutzkollegin behandelt Hunde auf homöopathische Weise und hatten schon mehrere Epilepsiepatienten. Darunter auch einen sehr schweren, wo die Anfälle schon fast täglich kamen. Sie konnte diesen Hund erfolgreich behandeln. Also falls du Interesse hast und dich gerne einmal mit meiner Tierschutzkollegin in Verbindung setzen möchtest, dann kannst du mir gerne eine Email schreiben und ich gebe dir ihre Telefonnummer. Das ist auf alle Fälle besser, als den Hund mit Chemie vollzupumpen.

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    Hi


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    • Zitat

      Hallo Wonnja,


      ich habe dein Thema ein wenig verfolgt. Eine Tierschutzkollegin behandelt Hunde auf homöopathische Weise und hatten schon mehrere Epilepsiepatienten. Darunter auch einen sehr schweren, wo die Anfälle schon fast täglich kamen. Sie konnte diesen Hund erfolgreich behandeln. Also falls du Interesse hast und dich gerne einmal mit meiner Tierschutzkollegin in Verbindung setzen möchtest, dann kannst du mir gerne eine Email schreiben und ich gebe dir ihre Telefonnummer. Das ist auf alle Fälle besser, als den Hund mit Chemie vollzupumpen.



      Hallo Sterni,
      ja das wäre gut, vieleicht bringt es ja was ! Toi Toi seit fast fünf Wochen hat sie keinen Anfall gehabt, aber man sitzt wie auf Kohlen und hat ständig Angst ob was passiert.
      Wonnja

    • Hallo,
      mit 6 Jahren hat unsere verstorbene Rottweiler Hündin den ersten epileptischen Anfall bekommen und wurde von unserem derzeitigen Tierarzt kpl. falsch behandelt. Als unser Tierarzt im Urlaub war und wieder ein Anfall auftrat, sind wir zu einem anderen Tierarzt gefahren, der die Hände über den Kopf zusammen geschlagen hat, wie man einem Tier so hohe Dosierungen von Tabletten verabreichen kann.
      Was er uns erzählte, haben wir ihm zuerst nicht geglaubt. Er sagte, diese Anfälle sind ein Hilferuf des Hundes. Er ist krank und niemand hilft ihm, deshalb reagiert er mit einem epileptischen Anfall. Als er den Hund untersucht hat, stellte er eine verschleppte Lungenentzündung fest. Er behielt den Hund in der Tierklinik und legte einen Tropf an.
      Die Blutuntersuchung ergab, dass die Leberwerte nicht mehr messbar waren, die Bauchspeicheldrüse geschädigt war (falsche Medikamentengabe), die Leukozyten sehr sehr hoch waren. Außerdem stellte der Tierarzt das Cushing Syndrom fest.
      Hätte unser Tierarzt, bei dem wir jahrelang in Behandlung waren, den Hund genauer untersucht und die Ursache behandelt, wäre unserem Hund sehr viel erspart geblieben.
      Sie blieb 6 Wochen in der Tierklinik und war wieder ein lebensbejahender Hund. Wenn ab und zu einmal wieder ein Anfall kam sind wir sofort zum Tierarzt und siehe da, sie war jedesmal krank, was von uns nicht bemerkt wurde, da Rottweiler eine hohe Schmerzgrenze haben.
      Sie ist noch 10 Jahre alt geworden, musste zwar immer Medikamente nehmen, hatte aber noch ein lebenswertes Hundeleben.
      Die Aussage unseres Tierarztes hat sich voll und ganz bestätigt.
      Deshalb mein Rat, geh auf die Suche nach der Ursache.

    • Eine gute Freundin von mir hatte einen Labi, der auch unter Epilepsie litt. Der erste Anfall trat mit 2 Jahren auf, sie hat ihn dann homöopathisch behandeln lassen, worauf sich die Zeit zwischen den Anfällen verlängerte, zwischen dem 1 und 2. lagen 3 Monate, dann verlängerte sich das auf 1 Jahr und die letzten 2 Jahre seines Lebens hatte er überhaupt keinen mehr. Also, das scheint auf jeden Fall geholfen zu haben, wenn einer meiner Hunde Epilepsie hätte würde ich daüber nachdenken ihn hömoöpathisch behandeln zu lassen.


      Liebe Grüße
      Jenny

    • Ich hoffe Wonnja hat meine Tierschutzkollegin angerufen, die ich ihr empfohlen habe, da sie mit Homöopathie arbeitet und teilweise bis zu 30 Fläschchen am Tag für verschiedene Leute und ihre Tiere zusammenstellt, die irgendwelche Probleme haben. Sie ist schon ein richtig bekannter Hund. :D


      Übrigens Wonnja lese ich mir gerade das Buch "Natural Dog Food" (will hier keine Werbung für machen) durch und da stehen Garten- und Wildkräuter drin, die ebenfalls gegen Epilepsie helfen bzw. die Anfälle unterdrücken sollen.


      Epileptische Anfälle müssen nicht immer auf eine Krankheit zurückzuführen sein, sie können leider auch einfach nur wegen Stress ausgelöst werden.

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