Hündin jault beim Aufstehen

  • Hallo,
    ich mache mir Sorgen um meine Bernersennenhündin. Sie wird im Frühling erst zwei Jahre alt und jault oft, wenn sie aufsteht. Eigentlich auch nur dann, beim Laufen hat sie keine Probleme, aber nun mach ich mir natürlich Gedanken. Ich habe auch schon im Internet gesucht, dazu aber nichts gefunden...? Ich würde sonst einfach mal zum TA gehen, röntgen oder so. Wir sind ürigens gerade umgezogen und ich muss mir noch einen suchen. Aber wenn jemand eine Idee hat, woran das liegt oder was man da machen kann, würde ich mich sehr freuen.
    Danke und LG

  • Ja, das werd ich machen. Kann mir denn auch jemand sagen, was passiert bzw gemacht werden kann, sollte so eine Diagnose dabei rauskommen? Ist das sehr schlimm, kann man das behandeln,...? Natürlich erfahr ich das alles dann beim TA, aber ich wär doch gern ein bisschen vorbereitet. Wie wird das denn festgestellt? Röntgen? Was das angeht bin ich ja wirklich ratlos...
    Aber ich danke dir erstmal für deine Antwort.

  • Naja, das klingt für mich auch sehr nach Hüfte oder Rücken...


    Erstmal anschauen lassen, dann Sorgen machen - die Diagnosen sind so zu vielfältig, um da jetzt schon was zur Therapie zu sagen!

  • Hallo biteAlot,


    kann mich den anderen nur anschließen... um einen Besuch beim Tierarzt
    wirst Du nicht herum kommen.


    Du solltest Deinen Hund aber genau beobachten und gewisse Dinge
    abchecken...
    z.B. liegt der Hund auf kalten Fliesen, hat er sich eventuell beim Toben
    verletzt, in ein Loch getreten oder vorher gefressen?


    Meine Hündin ist 9 Jahre alt und hatte diese Symptome auch...
    Sie hatte das Knie dick und belastete ihr rechtes Hinterbein nach
    dem aufstehen nicht und hinkte die ersten Schritte mit jammern.


    Also beim Tierarzt stellte sich heraus...
    Knie dick und entzündet, gab dann 2 Spritzen und Tabletten gegen
    die Entzündung. Nach dem die Tabletten leer waren kammen die
    Beschwerden wieder und ich wollte Gewissheit haben was die Hüfte
    betrifft. Röntgen ergab auch nur das die Hündin für ihr Alter aber keinen
    nennenswerten Gelenkverschleiß hat.


    Du solltest Dir auch noch eine andere Tierarzt Meinung einholen nachdem
    Du eine Diagnose hast.
    Den Operationen sind teuer und bringen bei jungen Hunden oft mehr
    als bei alten...
    Geld verdienen wollen die auch ganz gern, z.B. an Goldimplantaten, etc.


    Also gehe erst mal zum Arzt und siehe dann weiter. Mit der Diagnose
    findest Du auch genug Info´s im Forum.


    Drücke Dir die Daumen, wird schon nix schlimmes sein.


    Lieben Gruß Thomas mit seiner Rasselbande. ;)

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