Eigenblutbehandlung

  • Hallo ihr ,


    hat jemand Erfahrung mit einer Eigenblutbehandlung ????
    Mein Felltier ( 12 jährig Schäfermix ) hat seit Jahren ED.Sie soll nun eine angereicherte Eigenblutbehandlung bekommen .Siet 2 Jahren wird ihr Cortison in die Gelenke gespritzt.
    Unser Doc hat jetzt ein neues Verfahren aus den USA mitgebracht , welches wohl hier in Deutschland bei Pferden angewendet wird .Der Erfolg spricht wohl für sich .
    Nun bei Pferden kann ich mir das vorstellen aber bei Hunden ???


    Wer hat Erfahrung mit diesem Thema ??


    Liebe Grüße


    Martina samt Pelzi

    • Neu

    Hi


    hast du hier Eigenblutbehandlung* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Hallo,


      ich kann dies beim Pferd nur bestätigen.


      Bei unserem Pferd ist die Sehne durch. Dies wurde auch zunächst mit Eigenblut Therapie behandelt. Innerhalb kürzester Zeit war die Schwellung weg, und er kann wieder besser laufen.


      Ich denke das beim Hund die Wirkung nicht viel anders sein wird.


      Ich kann es nur empfehlen und würde es sofort wieder tun.


      Lg

    • Ich hole den Thread aus der Versenkung hervor.


      Mein Kollege fragte mich heute, ob ich schon mal was von einer Eigenblutbehandlung gehört habe.


      Sein 14 Jahre alter Golden Retriever wurde mit Cortison behandelt, weil der Arzt Asthma diagnostiziert hatte. Aber das Cortison hilft nicht und nun meint der Arzt, er würde eine Eigenblutbehandlung empfehlen.


      Interessant fand ich, dass das Herrchen dem Hund zwei, drei Tage anderes Futter (ohne Getreide) gab und das vermeintliche Asthma in der Zeit weniger war. Mein Rat war daher schon, auf anderes Futter umzustellen.


      Er weiß selbst, dass sein Hund alt ist und abbaut, würde ihm aber einfach noch etwas Lebenszeit mit Lebensqualität schenken.


      Meine Frage daher: Wer hat noch Erfahrungen mit Eigenblutbehandlung bei Hunden? Waren das gute oder schlechte Erfahrungen?

    • Von wirklich anhaltenden Erfolgen habe ich noch nicht gehört.
      Ich würde da eher die klassische Homöopathie empfehlen.
      Dies schreibt ein Tierarzt zur Eigenblutbehandlung:


      Zitat

      In unserer Praxis ist die Homöopathie nicht mehr eine von mehreren Alternativen, sondern die Therapiemethode erster Wahl. Das bedeutet z.B. den weitgehenden Verzicht auf Antibiotika, denn mit homöopathischen Medikamenten können wir gleiche Therapieerfolge sicher stellen.


      Das bedeutet auch den Verzicht auf (Gold-) Akupunktur und Eigenblutbehandlungen. Nach meiner Erfahrung sind diese Methoden nicht effektiv genug, vor allem, wenn es um chronische oder psychische Erkrankungen geht.


      http://www.dr-danowski.de/

    • Ich danke Euch beiden und gebe diese Info morgen weiter. Mal sehen, wie sich das Herrchen entscheidet.

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!