Selbstbewusstsein des Hundes (nicht Selbstvertrauen)
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Meine Frage " Ist das so?" War nicht auf dich bezogen sondern sollte bedeuten: unter anderen darauf möchte ich auch hinaus
Zitathmm... also ganz plakativ: also mit eingeschränkt meine ich, dass ein hund, der gelernt hat selbstständig zu denken den hasen sieht und beschließt, den hol ich mir. der eingeschränkte hund ist unsicher und wartet, dass er eine reaktion bekommt, was er tun soll. (Jetzt tu ich mal so, als gäbe es keinen jagdtrieb und selbstbelohnung, mir fällt grad kein besseres beispiel ein...)
Naja ich denke einschränkung und Grenze muss man unterscheiden. Grenzen sind in erster Linie erstmal Strukturgebend und somit geben sie Sicherheit.
Die Willkür welche dabei immer wieder auftritt (mal ja, mal nein - variierte Heftigkeit, variierende Reaktionen) sind das was meiner meinung nach Verunsichern und verängstigen können.
Zumal eine Grenze als Mittel eben begründet sein sollte und gerechtfertigt ausgestellt. Also eine überzogene Grenze engt natürlich ein.
Zwei schneidiges SchwertDer Hund der in deinem beispiel so eingeschränkt ist und daraus mit unsicherheit reagiert ist wohl eher meidemotiviert gearbeitet worden und nicht über den Grundsatz: Du brauchst dir DEN Hasen nicht zu holen, du kannst woanders "Beute schlagen" bzw. es ist GUT wenn du bleibst und mich anschaust.
Naja ist schon spät *g*
Ich bin gespannt was noch so kommt, langsam entwickelt das Thema ja schon - alleine durch uns, eine nette Dynamik und wiedermal wird mir bewusst wie sehr alles Ineinandergreift. Was mich in meinem denken doch sehr bestätigt.
Ich bin gaaanz gespannt!Nina
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ich muss momentan deine texte immer dreimal lesen und wenn ich anfange zu schreiben, dann noch mindestens zweimal...
ich glaub ich geh jetzt mal ins bett und oh gott morgen schon wieder die andere familie, dabei ist die eine doch grad erst weg... und dann hab ich vielleicht auch wieder die aufnahmekapazität für solche themen.
ich hoffe auch, dass sich noch einige andere beteiligen, denn ich finde das thema sehr interessant.
mir ist nochwas aufgefallen: Numa knurrt jeden spiegel an, oder freut sich über das gegenüber
aber bei dem in unserem flur hat sie aufgehört. da interessiert sie sich nicht mehr für. hat sie aufgegeben, dass der "andere" sich für sie interessiert oder hat sie begriffen, dass der nicht "echt" ist oder hat sie sogar erkannt, dass sie es selbst ist...? (das letzte glaube ich nicht, aber man könnte es daraus folgern...)
hat das jetzt überhaupt was mit deiner ausgangsfrage zu tun???
ich weiß es nicht, aber morgen weiß ich es vielleichtw wieder!Nina, ich wünsch dir eine gute nacht und noch frohe weihnachten!
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also ich hab hier beides sitzen^^
ein Hund, der sich oft selbst belohnt mit seinen verhalten (und daraus auch oft seinen Antrieb nimmt) und auf mein lob doch sicher oft verzichten könnte...
Meine Hündin hingegen wartet auf mein Lob, lob ich sie nciht, verliert sie den antrieb was zu machen
selbstbelohnen tut sie sich selten, muss dann schon ein starker reiz seinist, wie ich finde, nicht nur ne erziehungssache, sondern auch ne charaktersache
Meine Rüde kann ganz schön schwer zu motivieren sein, wenn er nicht einsieht, das was für ihn bei rausspringt... mekne Hündin ist sehr leicht zu motivieren..^^
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Und die anderen?
Zu schwere Frage welche sich mit dem schweren essen der letzten Tage beißt oder keine Meinung dazu?
Es würde mich wirklich sehr interessieren wie ihr darüber denkt.Nina
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