Pflegestelle "werden"!

Hier: https://www.dogforum.de/ftopic5405-5.html

wir überlegen auch einen Pflegeplatz anzubieten. Wir sind deshalb auch extra umgezogen, Haus mit riesem Grundstück, direkt am Feld ect...

Da unser Zweithund nun krank ist, verschiebt sich das aber erstmal.

Gestern Abend haben wir nochmals darüber geredet und da kam eine Frage auf:

Was passiert wenn sich einer unserer momentanen Hunde nicht mit dem Schützling verträgt oder umgekehrt? Es wohlmöglich zu einer Beisserei oder so kommt.
Ich denke mal auf die Schnelle den Hund woanders hinzubringen ist ja auch nicht so einfach...
Und wenn das Tier aus dem Ausland kommt, dann hat es ja sowieso erstmal jede Menge Stress mitgemacht...

Hallo Fellchen,

schau mal https://www.dogforum.de/viewtopic.php?t=12190&highlight=

Wakan

danke für deine ausführlichen Infos. Ich hatte eine Pflegestelle auch schon mal in Betracht gezogen. Meine Familie hätte mich dabei unterstützt, nur meine Frau hatte so kleine Bedenken. Was ist, wenn sich kein Besitzer für dieses Tier findet (Ihr geht es dabei mehr um die emotionale Schiene). Sie meint sie könnte das Tier nicht Wochen lang pflegen und hegen und dann müsste sie es wieder in ungewisse Hände abgeben. Was passiert, wenn sich niemand für dieses Tier interessiert.

Wer hat schon einmal Erfahrungen damit gemacht? Meine Frau geht 1x in der Woche ehrenamtlich im Tierheim aushelfen und sie sagt das reicht ihr, was sie dort so alles sieht und erlebt. Auch dort stand schon einmal die Frage, einen ihrer Schützlinge zu Hause in Pflege aufzunehmen, weil der Hund dort überhaupt nicht klar kam. Doch sie möchte nicht, dass sich ein Hund bei uns einlebt und dann muß er wieder in eine ungewisse Zukunft.

Gruß Henner