Cauda Equina, was kann man tun?
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Hallo, danke für eure Meinungen und die Diskussion. Finde es völlig ok, wenn es verschiedene Vorschläge gibt. Ich habe schon über die Horizontaltherapie gelesen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass auch solche Methoden Dinge im Körper wirklich "geraderücken". Ich habe z.B. mal eine verkalkte Schulter mit Stoßwellen behandeln lassen und das hat 100 Prozent funktioniert. Ich überlege, ob ich die Horizontaltherapie bei Yuka mal versuche.
Ich habe auch über GA viel Positives gehört und gelesen, aber bei Cauda Equina waren die Erfahrungen eher gemischt. Es ist richtig, dass die Ursache erstmal klar sein muss. Das muss ich noch abklären lassen. Bei Yuka sind beim Röntgen "Hinweise darauf" aufgefallen. Wir müssen also noch eine MRT machen. Aber da sie dafür ja in Narkose muss, würde ich gerne schon klären, was ich im Falle der Bestätigung machen lassen will, denn dann könnten wir die Narkose gleich auch dafür nutzen. Ich bin aber entschieden, die "große" klassische OP Yuka nicht mehr zuzumuten.
Viele Grüße, Bea
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Zitat
Ich kann doch einen eingeklemmten Nerv damit nicht schmerzfrei bekommen
@schopenhauer: Doch - genau das kann man!
Es ist möglich, mit relativ hohen Frequenzen und höheren Intensitäten eine Dauerdepolarisation an der erregbaren Zelle zu erreichen.
(Dauerdepolarisation --> Aktionspotential) Des weiteren ist es ohne weiteres möglich, die umliegende Skelettmuskulatur kompklett zu entspannen, was unter Umständen ein "Zurückrutschen" der Bandscheibe bewirken kann.
Nicht umsonst wird in der Medizin ein Muskelrelaxans bei Prolaps verschrieben.
Die HT bewirkt ausserdem ein Hochsetzen des Stoffwechsels (nachgewiesenermaßen werden schon bei einer halben Stunde Durchströmung Anzahl und Volumen der Mitochondrien entscheidend erhöht.)
Auch ist es möglich ein Blutgefäß komplett weit zu stellen und so eine optimale Mehrdurchblutung zu erreichen. Dies wirkt entscheidend einem Zugrundegehen des Nervs entgegen.
Neben der Dauerdepolarisation stehen mit der HT sechs weitere Mechanismen der Schmerzbekämpfung zur Verfügung (Schmerzüberdeckung, Schmerzmediatorenverteilung, etc. )Um das ganze ausführlicher udn gründlicher zu erklären hab ich zuwenig Zeit und ist hier zuwenig Platz-aberwenn du mehr wissen willst, kannst du mirgerne eine Mail schreiben oder dich direkt auf der HP von Dr. Hansjürgens (http://www.hakomed.de) umschauen.
Bei genügend Interessenten gibt es sicherlich auch in deiner Gegend die Möglichkeit einen Vortrag oder ein Tagesseminar zu arrangieren
LG
Ines
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