hallo zusammen!
ich weiss nicht, ob ihr e smitbekommen hat, dass hier in der schweiz zur zeit die hundehalter nicht unbedingt leicht haben.
nach einem tragischen unfall in oberglatt, wo ein 6 jähriger bub von 3 pitbulls getötet wurde. die hunde gehörten einem vorbestraften ausländer und die hunde wurden in einem verliess gehalten, nicht sozialisiert und geschlagen. als sie ausgebrochen waren, sind sie auf den buben gestürmt und haben ihn gleich zerfleischt.
aber nun laufen etliche hundefeinliche berichte in zwitungen und TV. hundehalter werden als asozial abgestemmpelt und die hunde werden vergiftet.
es wurde ein verbot von sogenenten "listenhunden" gefordert. daruner der pit, staffordshire, dobermann, toso, roottweiler, usw. in einigen kantonen, unter anderem wallis, sind diese hunde schon verboten und sollen systematisch ausgerottet werden.
heute wird entschieden auf bundesebene was geschehen soll. ich kann ur hoffen, dass der verstand in bern regiert. denn ein verbot bringt nichts. kriminelle, die hunde als waffen missbrauchen wird es immer wieder gebenund werden auch eine gesetzeslücke finden oder einfach nach einer anderen rasse ausschau halten.
in deutschland gab es ja auch tragische unfälle. wie wird das aber nun bei euch gehandhabt?
hier könnt ihr noch einige beiträge von einem seriösen blatt lesen, welche sachlich schreibt:
http://www.tagesanzeiger.ch/dy…dossiers/schweiz/625.html
und hier von einem schmierblatt:
http://www.blick.ch/news/schweiz/kampfhunde/artikel33736[/u]