• zunächst würde ich nicht fragen,bis wann so weitergehen kann,da wir nicht gott sind und es nicht wissen. nimm jeden tag wie er kommt. geht an eine strasse,spiel dort suchspiele,ohne der gedanke " jez kommt ein auto was macht er jetzt"... nimms locker,easy,sei ruhig und ausgeglichen. sieh es nicht als problem an. für probleme ist er einfach noch viel zu klein. zeig's ihm einfach, spiel mit ihm an denen orten an denen er angst hat. konfrontier ihn indirekt damit,nähere dich langsam ans ziel. es ist nix schlimmes,es ist ein TIER!! nimms locker und führ ihn liebevoll mit geduld und verständniss an die neuen sachen heran.

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    Hi


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    • Zitat

      Darf ich fragen wie für den Hund eine entspannte Körperhaltung
      des menschen aussieht ?...


      z.B. ist man in Bezug auf bestimmte Situationnen selber unsicher,
      überträgt sich dies auf den Hund.
      Dies kann sein, wir umfassen die Leine fester,
      nehmen diese kürzer.
      Unser Schritt wird langsamer oder schneller.
      Oder wir beginnen etwas beruhigendes dem Tier zuzumurmeln.


      Entspannte Körperhaltung bedeutet nichts anderes,
      als durch Situationen, welche bekannterweise beim eigenen Hund
      Unruhe und evtl. auch Angst auslösen,
      genauo ruhig und locker durchzugehen, als wäre nichts.


      Zitat


      Und zu dem Spielen und lecker geben in diesen Situationen,
      kann man einfach hingehen und wenn er in einer Situation unsicher ist und Angst hat ihm dort Lecker geben?
      Denkt Hundi dann nicht
      er wird belohnt für seine Angst ?
      Oder wäre das nur der Fall wenn man ihn zusätzlich dazu verlab lobt?


      Wenn die Aufmerksam des Hundes bei dir ist,
      kannst du gerne Lecker geben.
      Die meisten Hunde werden sowieso nichts nehmen,
      wenn sie noch im totalen Bann stehen.
      Aber schaffst du es, den HUnd aufmerksam zu machen,
      z.B. "Guck mal"
      und er nimmt gerne etwas an,
      kann das Fressen sogar ablenken.
      Beruhigendes Einreden auf den Hund erzeugt,
      bevor Blickkontakt bzw. Aufmerksamkeit aufgebaut ist,
      eher eine Bestätigung seines
      ängstlichen Verhaltens.


      ;)

    • Bei uns war das nicht anders!


      Emma ist ganz idyllisch und ruhig aufgewachsen und kannte weder Kinder, noch Straßenverkehr noch Menschenansammlungen.


      Insbesondere ihre Angst vor Autos war anfangs ein Problem, da der Grünstreifen, auf dem sie morgens und abends ihr Geschäft verrichten sollte, in der Nähe einer Durchgangsstraße ist.


      Anfangs hatte sie riesige Angst und jedes Auto hat sie erschreckt, sie konnte einfach nicht entspannen. Wir haben sie dann langsam rangeführt. Haben sie ein Stück getragen, aber auch immer wieder wohldosiert den Reizen ausgesetzt. Jeden Tag etwas mehr....Soweit ich mich erinnern kann, war das nach ein paar Wochen kein Thema mehr - inzwischen bewahrt sie die Ruhe, wenn ein LKW vorbeidröhnt.


      Mit Menschenansammlungen ist das ähnlich, wenn auch langwieriger. Hier reagiert Emma auch mit ihren 6 Monaten noch nervös. Aber lange nicht mehr so sehr wie anfangs.


      Das gibt sich garantiert!


      LG BB

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