Genehmigung des Vemieters

Ich würd es auch "richtig herum" machen ... erst Genehmigung und dann den Hund. Was bringt es dem Hund, wenn hinterher doch keine Genehmigung erteilt wird und er wieder zurück ins Tierheim darf. Viele Tierheime händeln das auch so, dass man erst einmal zum Gassigehen kommt, damit Hund und potentieller Halter sich beschnüffeln können und erst dann darf man den Hund mitnehmen.

Bei uns steht auch der Passus im Mietvertrag, dass eine Genehmigung durch den Vermieter erteilt werden muss. Jedoch kriegt hier nicht jeder eine Erlaubnis. Ich wäre da mehr als vorsichtig ... ist im Sinne des Tieres.

Jep, genauso lief das hier bei uns auch, als wir Ben adoptierten.
Dazwischen kommt dann noch eine Vorkontrolle und eine Nachkontrolle nachdem der Hund einige Zeit im neuen Zuhause ist.

LG
Zuckermaus

Zitat

Oh sorry, ich hätte jetzt wirklich gedacht, dass eine riesige Stadt wie Berlin mehrere TH hat.

Ja, sollte man annehmen, riesige Stadt, sogar Hundehauptstadt.

Aber hier gibt und gab es wirklich nur ein Tierheim. Das "alte" Tierheim Lankwitz war bis vor seinem Umzug in die östlichen Gefilden unter aller ...

Und nun ist es architektonisch europaweit die Nummer 1. Dieser faszinierende Neubau wurde nur aus Spendenbeiträgen finanziert und selbst der Alltagsbetrieb finanziert sich weiterhin nur aus Spendengelder und keinerlei staatlichen Mitteln.

Ich gehöre auch zu denjenigen, die eine schriftliche Genehmigung von ihrem Vermietern zwingend haben müssen, denn ich habe überhaupt keine Lust, mein Bleiberecht in meiner Wohnung davon abhängig zu machen. Mein jetziger Mietvertrag hat diesen Passus schon vorgesehen, ein Hund, wenn kein Listenhund, ist überhaupt kein Problem.

Der letzte Mietvertrag hatte da überhaupt nix vorgesehen, daher habe ich, da ich mit Souma dort einziehen wollte, vor meiner Unterschrift darauf bestanden, dass da was steht. Meinem Vermieter war das zwar irgendwie lästig, aber dann hat er handschriftlich in meinem Vertrag hinzugefügt "und Hund Souma".