Tervueren oder Groenendael

  • Ich kenne nur zwei Sorten von Belgiern:

    Die, welche glücklich und zufrieden im Arbeitsdienst stehen, sei es als Drogen/Sprengstoffspürhunde, als Diensthunde bei Polizei und Zoll, als Rettungshunde oder im verantwortungsvollen, privaten Bereich.

    Die anderen ... das sind die, die mit Erreichen der Pubertät im TH landen, weil sie den Besitzern zu anstrengend wurden, bzw man nicht mehr mit ihnen zurecht kam.

    Tolle Hunde, aber sie sind mehr als ein Hobby !!

    Gruß, staffy

  • Du hörst Dich sehr nach Anfänger an.Belgische Schäferhunde (alle) sind hochkarätige Sporthunde und für Anfänger nicht geeignet.Bei falscher Haltung und Ausbildung geht evtl. auch ein gewisses Risiko von denen aus.
    Wenn es ein Schäferhund sein sollte und Du noch Anfänger bis, bist du mit einem Altdeutschen ganz gut bedient.Ob du grundsätzlich mit einem Schäferhund in einer Hundeschule gut aufgehoben bist weiß ich nicht.Die ersten 6 Monate vielleicht schon , aber später solltest du in einen SV wechseln, weil Du dan nauch die rassetypischen Eigenarten besser lernen kannst.
    Keinen Schäferhund solltest du als reinen Familienhund halten insbesondere aber keinen belgisches.
    Allerdings gibt es sehr wohl Unterschiede im Charakter

  • Hm, die Holländischen Schäferhunde sind mir bisher nicht allzu triebig vorgekommen, die sind allerdings auch nicht jedermans Geschmack.
    Das mit der Huschu unterschreib ich. Wuerde mit keinem Rassesporthund ewig dort bleiben, die Vereine kennen sich dann doch besser aus, aber selbst da hab ich schon schlechte Erfahrungen gemacht...
    Lg
    Finnrotti

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