Hund will plötzlich im schlafzimmer schlafen
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Hallo an alle...
seit ein paar tagen will unser hund seco nicht mehr an seinem platz nachts schlafen. Wir haben ihn jetzt seit 4 monaten und gab von anfang an nie probleme. Jetzt plötzlich winselt er rum und springt in die luft sobald wir schlafen gehen. Das geht manchmal die ganze nacht und auch gutes zureden hilft nichts. Ins schlafzimmer wollen wir ihn nicht nehmen denn einmal angefangen dann kriegen wir ihn gar nicht mehr raus. Es ist auch nichts vorgefallen das er deswegen so unruhig ist. Wir wissen echt nicht mehr was wir machen sollen.
Vielleicht hat ja jemand ne idee. Wären froh darüber. -
- Vor einem Moment
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leider kann ich dir da keine Tips geben, aber mich würde interessieren, was so schlimm daran wäre, wenne r bei euch im Schlafzimmer schlafen würde?
meiner schläft auch im Schlafzimmer, und ich wüßte jetzt nicht, warum ich ihm das verbieten sollte. Wenn er in meiner Nähe sein will, is das doch super.
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Ich glaube, er fängt langsam an seine Grenzen auszutesten.
Wie weit kann er bei euch gehen ???Ich würde ihn ignorieren und einfach immer und immer wieder zu seinem eigentlichen Platz zurückbringen.
Ihn dann aber auch belohnen, wenn er dort bleibt.Bevor ihr zu Bett geht noch mal mit ihm raus, aber ich denke, dass ihr das sowieso macht, oder ??
Tja, mit dem "Gut Zureden" unterstützt ihr ihn auch noch, du armer Hund, bleib doch bitte an deinem Platz.Lg
Wiebke -
Hallo!
Ich denke mal die Bindung zu euch wird nach 4 Monaten intensiver sein und für den Hund ist es das selbstverständlichste bei seinem Rudel zu sein. Natürlich auch nachts.
Zudem wisst ihr ja nicht wirklich ob nachts mal irgendetwas war was ihn erschreckt hat. Das kann ein Geräusch, ein Lichteinfall, ... gewesen sein das ihr in einem anderen Zimmer gar nicht mitbekommen habt.
Für mich persönlich gäbe es da auch nur eine Lösung: Hund mit ins Schlafzimmer lassen. :^^: -
Wir wollen einfach eine hundefreie zone und das is halt das schlafzimmer.
Mir bricht es jedesmal das herz wenn ich ihn so winseln höre aber mein partner meint wir müssen ihn einfach ignorieren.
Gassi gehen tun wir immer bevor wir schlafen gehen an dem kanns nicht liegen. -
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Zitat
Ich denke mal die Bindung zu euch wird nach 4 Monaten intensiver sein und für den Hund ist es das selbstverständlichste bei seinem Rudel zu sein. Natürlich auch nachts.
sehe ich genauso.
"im schlafzimmer schlafen" bedeutet ja nicht zwingend "im bett schlafen". es ist einfach für hunde "normal", dass das rudel gemeinsam schläft. aber letztendlich ist es euch überlassen!
dann hilft aber nur konsequentes ignorieren...
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Eine hundefreie Zone habe ich auch, ist bei mir die Küche. Ich könnte eben nie meine winselnde Mia nachts aussperren, würde ich nicht über´s Herz bringen. Nicht vor dem Hintergrund, dass Hunde eben Rudeltiere sind. Das kann man z.B. bei Straßenhunden beobachten. Die liegen nachts schön zusammen auf einem Haufen. (Ich habe das in Rumänien beobachten können, bestimmt 10 Hunde unter einer Tischtennisplatte, eng aneinander gekuschelt.)
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Danke für euer schnelles antworten. Unser seco wurde aus slowenien hier ins tierheim gebracht. Das könnte schon ein grund sein warum er jetzt bei uns schlafen will.
Mal schaun wer konsequenter ist.... ich mit hund oder mein partner -
Oh ich hab da so eine Vorahnung - wer diese Konsequenz-Competition gewinnen wird
Ich kenne das aus unserer "Geschichte": Senta...damals rüstige 13 Jahre alt und das Ende kam langsam aber sicher in Sichtweite....da meint meine Frau, dass wir uns einen neuen Hund holen sollten.
Ich war dagegen, argumentierte aus Vernuft heraus und erklärte, dass wir beide berufstätig sind und wir mit Senta einen Glücksgriff gelandet hatten, was das Alleinsein anbelangte. Jetzt das Gleiche nochmal mit einem Welpen.....oweh, da sah ich allergrösste Bedenken. Okay....soweit das was mein Kopf mir sagte.
Mein Herz sagte etwas ganz anderes und so fädelte meine Frau eine sorgsam geplante Intrige ein und es kam was kommen musste.
Ich sah die Welpen und es war geschehen :D. Meine Frau war irrsinnig stolz auf sich, dass sie das ganze soooooo clever eingeplant hatte.
Das einzige was ICH letztlich noch entscheiden durfte war die Wahl des Welpen. Ich hatte mich dann für den Welpen entschieden, der am besten mit unserer Senta harmonierte. Bei den anderen Welpen sprang Senta immer wieder auf und suchte ein ruhiges Plätzchen. Indy hingegen näherte sich immer behutsam und behielt einen Respektabstand ein. Senta und er Indy harmonierten wunderbar und so war die Entscheidung gefallen.
Hinterher bekomme ich zu hören, dass meine Wahl richtig war, sie sich aber trotzdem einen anderen rausgepickt hätte.....tja und 3 Monate später spielt uns das Schicksal in die Hände. Momo, das wäre die Wahl meiner Frau gewesen, wird von der Züchterin zurückgeholt, da der Besitzer nur noch nach Hilfe rief. Der Hund kann das nicht, der Hund macht jenes falsch, macht in die Bude etc. etc.
Ja und so hat meine Frau letztlich auch noch DIESEN Willen und damit verbunden ihrerseits den "Wunschhund" bekommen. Also erzählt mir nix über Konsequenz zwischen Männlein und Weiblein.....es heisst ja auch DIE Konsequenz....ist also weiblich!!! Da KÖNNEN wir gar nicht gegen anstinken
An meine Frau: wenn du das hier liest.....ich hab dich trotzdem lieb ;-)
@all: Lg
Volker -
Oh ich hab da so eine Vorahnung - wer diese Konsequenz-Competition gewinnen wird
Ich kenne das aus unserer "Geschichte": Senta...damals rüstige 13 Jahre alt und das Ende kam langsam aber sicher in Sichtweite....da meint meine Frau, dass wir uns einen neuen Hund holen sollten.
Ich war dagegen, argumentierte aus Vernuft heraus und erklärte, dass wir beide berufstätig sind und wir mit Senta einen Glücksgriff gelandet hatten, was das Alleinsein anbelangte. Jetzt das Gleiche nochmal mit einem Welpen.....oweh, da sah ich allergrösste Bedenken. Okay....soweit das was mein Kopf mir sagte.
Mein Herz sagte etwas ganz anderes und so fädelte meine Frau eine sorgsam geplante Intrige ein und es kam was kommen musste.
Ich sah die Welpen und es war geschehen :D. Meine Frau war irrsinnig stolz auf sich, dass sie das ganze soooooo clever eingeplant hatte.
Das einzige was ICH letztlich noch entscheiden durfte war die Wahl des Welpen. Ich hatte mich dann für den Welpen entschieden, der am besten mit unserer Senta harmonierte. Bei den anderen Welpen sprang Senta immer wieder auf und suchte ein ruhiges Plätzchen. Indy hingegen näherte sich immer behutsam und behielt einen Respektabstand ein. Senta und er Indy harmonierten wunderbar und so war die Entscheidung gefallen.
Hinterher bekomme ich zu hören, dass meine Wahl richtig war, sie sich aber trotzdem einen anderen rausgepickt hätte.....tja und 3 Monate später spielt uns das Schicksal in die Hände. Momo, das wäre die Wahl meiner Frau gewesen, wird von der Züchterin zurückgeholt, da der Besitzer nur noch nach Hilfe rief. Der Hund kann das nicht, der Hund macht jenes falsch, macht in die Bude etc. etc.
Ja und so hat meine Frau letztlich auch noch DIESEN Willen und damit verbunden ihrerseits den "Wunschhund" bekommen. Also erzählt mir nix über Konsequenz zwischen Männlein und Weiblein.....es heisst ja auch DIE Konsequenz....ist also weiblich!!! Da KÖNNEN wir gar nicht gegen anstinken
An meine Frau: wenn du das hier liest.....ich hab dich trotzdem lieb ;-)
@all: Lg
Volker -
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