Der Tag danach ....

    So nun möchte ich Euch mal fragen, wie sich Eure Rüden verhalten haben, am Tag nach der kastration. Nun werden wieder so sachen kommen, warum wurde er denn kastriert? ich habe es in einem anderen Thread erklärt

    https://www.dogforum.de/ftopic60597.html

    Wie haben sich Eure danach verhalten?
    Muß man unbedingt diesen Kragen dranmachen?


    Mylo ist immer noch voll von der Rolle, er bewegt sich sehr langsam, und mit dem kragen kommt er überhaupt nicht zurecht. Er bleibt überall hängen. Wenn ich doch gut aufpasse, dann muß er doch dieses blöde Ding gar nicht tragen. Es reicht doch, wenn ich es ihm anziehe, wenn ich mal ohne die beiden aus dem Haus gehe.

    LG

    Nicky

    Guten Morgen,

    ich freue mich für euch, dass Mylo die OP gut überstanden hat.

    So`n Kragen ist echt superblöd !

    Mali hatte mal eine Granne im Unterbauch und damit sie sich nicht die Salbe abschleckt, habe ich ihr einen Babybody angezogen.

    Das sah dann so aus :

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    Liebe Grüße und gute Besserung

    Stephi

    Hi Nicky,

    Blacky ging es einige Tage nicht so gut, aber er hatte auch einen Bauchschnitt, wegen im Bauchraum liegender Hoden.

    Den Trichter weglassen ist nicht ungefährlich, denn die Hunde sind schneller an der Naht als man wirklich gucken kann. Dann muß in Narkose neu genäht werden und das ganze Drama fängt wieder von vorne an.

    Wir hatten von Sabro einen Anzug aus sehr robustem Material, auf dem Rücken mit Reißverschluß. Diesen kann man dort mieten und schickt ihn anschließend wieder zurück. Unter dem Trichter hat unser Schnuffel auch sehr gelitten und hatte ihn deshalb nur Nachts an.

    Weiter gute Besserung an Mylo.

    LG Brigitte

    Hallo,
    Les wurde vor 7 Monaten im Alter von 10 Jahren kastriert. Einer seiner Hoden fing an sich tumorös zu verändern. Die Operation selber hat er super weggesteckt. Er bekam eine Inhalationsnarkose und war schon wieder hellwach, als wir ihn abgeholt haben. Den Tag selber hat er noch viel geschlafen, war dann aber wieder fit. Damit er nicht an den Fäden leckte, trug er eine Woche eine zurechtgeschnittene Unterhose. So brauchte er den Kragen nicht.

    Allerdings hat er sich in den folgenden Wochen vollkommen verändert. Früher war er ein Draufgänger, ein kleiner Macho und ein wirklich nörgeliger Fresser. Heute ist er das komplette Gegenteil. Er hat an nichts mehr Interesse außer Fressen und fressen tut er alles. Er schaut andere Hunde nicht mal mehr an, will nicht mehr spielen oder spazieren gehen. Seine ganzer Power ist weg. Am liebsten liegt er den ganzen Tag schlafend in seinem Körbchen...
    Krank ist er definitiv ist; es ist eine Folge der Krastration.
    LG Eva

    Ich habe meinen die meiste Zeit im Auge bahalten und ihm das Lecken einfach nicht gestattet. Meiner blieb mit dem Trichter auch überall hängen.

    In der übrigen Zeit hatte er ein altes T-Shirt umgekehrt an. Also das Schwänzchen kuckte aus dem Kopfloch, die Hinterbeine kuckten aus den Ärmeln und vorne haben wir es mit einer Schleife zugebunden.

    Hallo

    Schön, dass er die OP gut überstanden hat, ich wünsch ihm ganz schnelle und gute Genehsung.

    Da Champ eh ein sehr ängstlicher Hund ist und sich schon vor einer Einkaufstüte fürchtet, hätte ich keine Change gehabt, ihm einen Kragen nach der Kastration anzuziehen. Ich glaub, da wär er durch gedreht :schockiert:
    Als mein TA mir riet, Champ das Lecken vom ersten Moment weg zu verbieten, hab ich nur laut gelacht :lachtot: - wusste mir dann aber nicht anderst zu helfen und hab es versucht... und ich staunte nicht schlecht, er versuchte es vielleicht 5 Mal und dann war das Thema gegessen. Die erste Nacht hab ich ihm dann aber doch vorsichtshalber ein T-Shirt angezogen, welchem er sich dann aber wieder entledigt hat :D - Aber die Wunde blieb verschont (ich war echt baff).

    Gruss
    Sabine

    Hier noch 2 Bilder von Lesko:
    einmal mit seiner grünen Hose & 10 Tage nach der Kastration als das Pflaster ab war

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    LG Eva

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