Welcher Schäferhund?
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Ein Freund will unbedingt einen Schäferhund.
Na denne ;-)).
Aber welchen ?
belgisch ,deutsch ,holländisch ,DDR...welche Zuchtlinie, welcher Züchter ????
Vielleicht könnt ihr helfen?
1. Der Hund soll in die Familie. Das heißt eine sozial- problematische Linie würde nicht in Frage kommen
2. Der Hund MUSS mit anderen Hunden auskommen (ein häufiges Schäferhundproblem???)
3. Der Hund soll in den Sport (VPG und Obedience), wobei es doch einen großen Ehrgeiz gibt.4.Er mag am liebsten die grauen DDR Linien und Malis.
(Meines Erachtens haben die aber gerade ein sozial-unverträglichkeitsproblem ...ODER????) -
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Ich behaupte mal, wenn der Hund ausgelastet wird (und zwar so, das er auch wieder "auszuschalten" ist) und alle lernen sich an Regeln zu halten, dann passt er auch in eine Familie!
Bzgl. Artgenossen würde ich sagen, das kommt auf den Züchter an (und da kann ich Dir bei den genannten Schäferhunden nicht helfen) und auf euch. Man kann einen top aufgezogenen Welpen unverträglich machen...
Da passen doch Mali und DSH (LZ). Wasist mit einem französischen? :^^:
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Hallo!
Wäre es der erste Hund?
Ich finde Malis toll und auch klasse wenn man weiß wie man mit ihnen umgeht! Ich finde halt sie sind alles in allem irgendwie anders!
Sehr sensibel aber knallhart wenn sie was zu tun bekommen.
Sehr lernfähig aber auch impulsiv, was auch nicht immer einfach ist.Ich kann nur von meiner Hündin sprechen, aber die ist total anhänglich und will am liebsten überall dabei sein. Was ich auch sehr wichtig finde, sie kommt mit zu Freunden, zum einkaufen, Fahrrad fahren usw.
Meiner Meinung nach, sind Malis etwas Besonderes für die man Fingerspitzengefühl braucht.
Meine Maus lebt noch mit einer DSH und einem Landseer zusammen. Das klappt super, aber andere Hunde gehen ihr auf die Nerven oder interessieren sie nicht.
Liebe Grüße
Lilli -
Hallo,
schön, dass dein Freund einen Schäfi will. Muss er denn unbedingt vom Züchter sein. ich habe zwei aus dem Tierschutz, die "trotzdem" keine Macke haben und total verträglich mit anderen sind.Gerade die Schäfer findet man wie Sand am Meer in den TH und leider wollen sie wenige.
Vielleicht kannst du deinen Freund ja vielleicht überreden, es sich mit dem Tierschutz zu überlegen.
Hier ein paar links
http://www.schaeferhund-in-not.de/http://www.schaeferhunde-in-not.com/
http://www.tiere-in-not.de/tiere-in-not/hunde/schaeferhunde/
http://www.vermittlungsseite-fuer-belgische-schaeferhunde-in-not.de/
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Hallo,
also ich würde Euch auch einen Schäferhund aus dem Tierschutz empfehlen, dort sitzen viele, weil sie aufgrund der Rasse niemand haben möchte. Außerdem sind die Tierheim voll mit Schäferhunden.
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Wir haben einen Schäferhund (Mix aus Grönendal und DSH) aus dem Tierschutz mit 13 Monaten übernommen.
Er ist super sozial, liebt Kinder, hat sich auch für uns Anfänger leicht erziehen lassen (die Mühe lag echt an unseren Anfängerfehlern und der Tatsache daß wir die 3. Besitzer sind).Blacky ist mitlerweile unser 5. Familienmitglied. :liebhab: Eine Schmusebacke, ein Wildfang und eine Sportskanone...
Auch mit anderen Hunden kommt er prima zurecht.
Ein Schäferhund ist ein supertoller Begleithund, wenn er sowohl körperlich als auch geistig ausgelastet ist - wie eigentlich die meißten Hunde.
LG Brigitte
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hier gibts im Tierschutz auch eine superliebe Hündin, die ist echt toll
http://www.tierschutzverein-rahden.de/hunde/X-Hund-trude.htmloder wenn es auch nen Mischling sein dürfte, Gallo ist ein traumhund (hätte ihn genommen, wenn emine Ersthündin ihn gemocht hätte)
http://www.tierschutzverein-rahden.de/hunde/X-Hund-Gallo.html -
Es soll schon ein Welpe vom Züchter sein!
Wenn er sich jetzt auswählen möchte zwischen einen Alt-Mecklenburger-Ur -Deutschen-graufarbenen -Schäferhund und einem Mali,mit welchen Charakterunterschieden kann er den rechnen? -
Ich kann Dir nur zur DDR- Linie aus meiner Sicht einige Infos geben im Vergleich zum normalen DSH
- sie sind in der körperlichen Entwicklung zwar etwas schneller aber die charakterliche Entwicklung läuft etwas langsamer
- der entscheidende Punkt liegt da bei 24 Monaten
- sie können schon mal ganz schön stur sein, ansonsten aber überlegter im Verhalten, nicht so impulsiv
- es kann auf dem Hundeplatz Probleme geben wenn die Ausbilder nicht auf die Zuchtlinie eingestellt sind
- es sind reine Leistungszuchthunde ( teilweise Polizeihunde im Stammbaum )und das merkt man auchBasco ist jetzt 14 Monate und ist ein Familienhund. Probleme mit anderen Hunden gibt es nicht.
Fremde werden ersteinmal abgecheckt, wenns passt Spielen ja - anfassen nein. Es ist kein Schmusehund für jedermann, brauch er auch nicht.
Lernwillig ja, für mich eigentlich leicht zu händeln. Mein Freund hat da schon mal seine Probleme mit, mit den anderen Beiden aber auch.LG Iris + Schäfis
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Also, ich kann Dir von beiden Rassen DSH und Mali berichten.
Wenn es für Euch beide der Ersthund sein soll, so würde ich Euch doch eher zu einem DSH raten.
Wir haben zwei Hunde zuhause eine DSH Hündin und einen Mali Rüden.
Der Mali wird von meinem Mann dienstlich geführt und ich kann Dir sagen, Malis sind Raketen ! Wirklich.
Diese Hunde müssen konsequent aber sensibel geführt werden - ich denke nicht, dass dies eine Rasse ist, die man sich als Ersthund zulegen sollte.
Unsere DSH Hündin ist im Vergleich eher ruhig aber im Sport gut zu motivieren. Ich könnte mir vorstellen, dass ihr an einem DSH mehr Freude haben würdet und ihr zusammen mit dem Hund viel lernen könnt.Vielleicht hat hier wer einen Mali als Ersthund und kann von seinen Erfahrungen berichten ?!
LG
Runa -
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