Überlegungen vor dem Nicht Kauf
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Hallo!
Der letzte Hund in unserer Familie war eine reinrassige kleine Münsterländerin. Der erste an den ich mich erinnern kann, ein Münsterländermischling, davor hatten meine Großeltern eine Cockerhündin. Dazu gab es fast immer mindestens eine Katze in unserer Familie und oft auch Kaninchen.
Mein Herz schlägt eigentlich auch für Jagdhunde (vor allem Vorstehhunde), so das ich gerne einen in der Richtung hätte, wenn wir einen eigenen Hund bekommen. Allerdings haben wir jetzt auch wieder einige Kaninchen, die zum Teil auch frei in der Wohnung hoppeln, wenn wir dabei sind. Insofern war ich mir auch etwas unsicher und habe mich hier erkundigt, ob das totale Utopie ist und wir früher mit unseren Hunden einfach nur Glück hatten oder ob es gar nicht so abwägig ist. Da war der Tenor, dass doch auch die meisten Hunde, die sich Jagdhund nennen, die hauseigenen Katzen und Kleintiere akzeptieren lernen. Klar, gibt es immer Ausnahmen, aber es ist durchaus nicht unmöglich, einen Jagdhund mit einem "Beutetier" zusammen zu halten.
Ich finde Pflegestellen ja gut, oft gibt es da ja mehrere Tiere und gerade die Katzenverträglichkeit wird doch recht häufig getestet.
Meine Devise ist, dass ich nicht unbedingt nach bestimmten Rassen schaue, sondern, ob der Hund eben bestimmte Eigenschaften mitbringt (da ist der Jagdtrieb, bzw. die Kleintierverträglichkeit und das Alleinebleiben sicherlich das wichtigste Kriterium), das ist die Rasse dann (fast) egal, wenn der Rest (Größe, Gewicht, Charakter) eben auch stimmt und wenn es laut Rassebeschreibung der Jagdhund schlechthin istAuf diesen einen kommt es ja an.
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