Was zum schmunzeln

  • Wie fotografiert man einen Welpen? :clown2:

    1. Nehmen Sie einen neuen Film aus
    der
    Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.

    2. Nehmen Sie die
    Filmschachtel aus dem Maul
    des Welpen und werfen Sie sie in
    den
    Abfalleimer.

    3. Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer
    und
    bürsten Sie ihm den Kaffeesatz aus der
    Schnauze.

    4. Wählen Sie einen
    passenden Hintergrund
    für
    das Foto.

    5. Montieren Sie die Kamera
    und machn Sie
    sie
    aufnahmebereit.

    6. Suchen Sie Ihren Welpen und
    nehmen Sie
    ihm
    den schmutzigen Socken aus dem Maul.

    7. Plazieren
    Sie den Welpen auf dem
    vorbereiteten Platz und gehen Sie
    zur
    Kamera.


    8. Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie
    Ihrem
    Welpen auf allen Vieren nach.

    9. Stellen Sie die Kamera mit einer
    Hand
    wieder ein und locken Sie Ihren Welpen mit
    einem Leckerchen.


    10. Holen Sie ein Taschentuch und reinigen
    Sie das Objektiv vom
    Nasenabdruck.

    11. Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul
    des Welpen
    und werfen Sie ihn weg (den
    Blitzwürfel natürlich!)

    12. Sperren Sie
    die Katze hinaus und
    behandeln Sie die Kratzer auf der Nase des
    Welpen mit
    etwas Gel.

    13. Stellen Sie den Aschenbecher und die
    Zeitschriften
    zurück auf den Couchtisch.

    14. Versuchen Sie, Ihrem Welpen
    einen
    interessanten Ausdruck zu entlocken, indem
    Sie ein Quietschtier über
    Ihren Kopf halten.


    15. Rücken Sie Ihre Brille wieder
    zurecht
    und
    holen sie Ihre Kamera unter dem Sofa hervor.


    16.
    Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie
    Ihren Welpen und sagen Sie zu
    ihm:
    "Nein
    - das machst du draußen!"

    17. Rufen Sie Ihren Partner,
    um Ihnen beim
    Aufräumen zu helfen.

    18. Mixen Sie sich einen doppelten
    Martini.

    19. Setzen Sie sich in einen bequemen
    Lehnstuhl und nehmen
    Sie sich vor, gleich
    morgen früh mit dem Welpen "Sitz"
    und "Platz" zu
    üben.

    fand ich zu golgig :margarita:

  • folgenden finde ich auch schön
    sollte man sich an die Haustür machen ,
    dann weiß jeder bescheid ,

    :ua_contract:


    Hier wohnt ein Hund !

    Wenn du nicht mit schmutzigen
    Pfoten und
    wedelndem Schwanz begrüsst werden willst,

    bleib draussen.
    Denn: hier wohnt ein Hund!

    Wenn du das Gefühl einer kalten Nase
    oder
    einer nassen Zunge in deinem Gesicht nicht
    magst,

    bleib
    draussen. Denn: hier wohnt ein Hund!

    Wenn du nicht über verstreutes
    Spielzeug
    stolpern willst,

    bleib draussen. Denn: hier wohnt ein
    Hund!

    Wenn du denkst, ein Haus sollte immer
    aufgeräumt sein und nach
    Parfüm riechen,

    bleib draussen. Denn: hier wohnt ein Hund!

    Wenn
    dich Hundehaare stören, die ab und zu
    mal durch die Wohnung fliegen und im
    Essen
    landen, oder sich vielleicht auf deine
    teuren
    Designer-Klamotten
    verirren,

    bleib draussen. Denn: hier wohnt ein Hund!

    Aber wenn
    dich dies alles nicht
    stört...wirst
    du sofort geliebt,

    wenn du
    hereinkommst, denn: hier wohnt ein
    Hund! :herzen4:

  • Der ist ja klasse! Den sollte man sich wirklich an die Tür machen!!!!

    Ich hab auch noch einen:

    Das Wörterbuch des Hundes

    Leine: Ein Riemen, der an dein Halsband gebunden wird und dir ermöglicht, dein Herrchen/Frauchen überall dorthin zu führen, wo du es willst!

    Sabbern: Ist das, was du tun musst, wenn deine Menschen etwas zu essen haben und du nicht. Um es richtig zu machen, musst du so nah wie möglich bei ihnen sitzen und traurig gucken, den "Sabber" auf den Boden tropfen lassen, oder noch besser auf ihrem Schoß!

    Schnüffeln: Eine soziale Geste, wenn du andere Hunde begrüßt

    Fahrräder: Zweirädrige Trainingsmaschinen, erfunden für Hunde, um ihr Körpergewicht zu kontrollieren. Um maximalen Trainingserfolg zu erzielen, musst du dich hinter einem Busch verstecken und hervorschnellen, laut bellen und einige Meter neben dem Rad herrennen. Der Fahrer wird dann seitwärts schlingern und ins Gebüsch fallen, während du stolz davon weiterziehst.

    Mülleimer: Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerreißen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten!

    Taubheit: Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihre Herrchen/Frauchen möchten, dass sie drinnen bleiben, während sie draußen bleiben möchten. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen

    Hundebett: Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer!

    Donner: Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen, und ihnen "auf den Fersen bleiben".

    Papierkorb: Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiß den Papierkorb um und verstreu das Papier im ganzen Haus, bis deine "Leute" nach Hause kommen.

    Sofas: Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.

    Baden: Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst.

    Anspringen: Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend, wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.

    Anstupsen: Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.

    Rempeln: Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln (siehe oben).

    Liebe: Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast, wird dein Mensch dich lieben
    (Verfasser unbekannt)[/b]

  • Zitat


    Anspringen: Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend, wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.

    die sind wirklich gut ....

    :lachtot: :lachtot: :lachtot:

  • hab auch noch einen :baby-girl: :baby-boy:


    Wie bereitet man sich am allerbesten auf die Ankunft eines Welpen / Junghund vor?

    01. Schütte kalten Apfelsaft an verschiedene Stellen auf den Teppichboden und lauf barfuss im Dunkeln herum.

    02. Trage eine Socke, die durch den Wolf gedreht wurde.

    03. Gleich nach dem Aufwachen, stell Dich in den Regen und Dunkelheit und wiederhole: Guter Hund, mach Pipi, beeil Dich, mach schon...

    04. Bedecke Deine beste Kleidung mit Hundehaaren. Bei dunkler Kleidung verwende helle Haare und bei heller Kleidung dunkle Haare. Außerdem lasse in Deiner ersten morgendlichen Tasse Kaffee einige Hundehaare schwimmen.

    05. Spiel "Fangen" mit einem nassen schleimigen Tennisball.

    06. Renn barfuss durch den Schnee, um das Gartentor zu schließen.

    07. Schütte einen Wäschekorb mit sauberer Wäsche um und verteile die Stücke über den ganzen Boden.

    08. Lass Deine Unterwäsche im Wohnzimmer liegen, denn dorthin bringt sie der Hund sowieso. (Besonders dann, wenn man Gäste hat).

    09. Spring aus Deinem Sessel, kurz bevor Deine Lieblingssendung im Fernsehen vorbei ist und renne zur Tür, schreiend: Nein! Nein! Mach das Draußen. Versäume den Schluss Deiner Sendung.

    10. Schütte morgens Schokopudding auf den Teppich und warte bis nach der Arbeit, um es sauber zu machen.

    11. Nimm einen Schraubenzieher und schnitze Löcher in ein Bein Deines Esstisches.

    12. Nimm eine warme, weiche Decke aus dem Trockner und roll Dich in sie ein. Das ist das Gefühl das Du bekommst, wenn ein Welpe auf Deinem Schoss einschläft.

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