Habe ich alles bedacht?

  • Hallo Zusammen,

    ich hab mich ja schon vor einer Weile vorgestellt. Langsam werde die Pläne konkreter. (es soll übrigens ein Landseer werden :herzen2: )

    Nun meine Bitte an euch, könnt ihr mir bitte einmal alle Typischen Fragen stellen, die man jemandem stellt, der überlegt sich einen Hund zu kaufen? Ich will sicher sein, dass ich alles bedacht habe.

    Fragen wie, Was macht ihr ihm Urlaub mit dem Hund? Wird sich eure Wohnsituation verändern? etc.

    Ich hoffe, dass ist nicht zu unverschämt von mir. Ich danke euch schon mal vorab,

    Lg,
    Christine

    • Neu

    Hi


    hast du hier Habe ich alles bedacht? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Warum? Damit du dir anwtorten zurechlegen kannst :D ?

      Nein, mal im Ernst, du wirst doch wohl selber wissen was du an der Züchter-Stelle gerne wissen wollen würdest, bevor du ein Hundekind in seine neue Familie entlässt, oder?

      -Erfahrung gernerell und speziell mit der Rasse
      -Vorstellung von dem Hund
      -geplante Aktivitäten


      und: persönliche Sympathie mit dem Züchter...

    • Wieso denn unverschämt? ;)


      https://www.dogforum.de/viewtopic.php?t=40369&highlight=fell

    • Daran hab ich jetzt überhaupt nicht gedacht, sondern mir geht es eher darum, dass ich für "mich" alles bedacht habe. Da ich ja nun selber noch keinen (eigenen) Hund habe und hatte. Habe ich angst, das ich etwas in meiner Planung übersehen habe.

      Ich möchte noch mal betonen, dass es mir im Moment darum geht, dass ich alles bedenke. Der Hund wird ja dann viele Jahre bei uns sein. An einen Züchter habe ich momentan noch nicht gedacht. Das ist erst der nächste Schritt.....


      P.s. Alina, genau so was habe ich gemeint. Ich danke dir! Da werde ich das jetzt "durcharbeiten" und "in-mich-gehen" ;)

    • Achsooooo dann hab ich dich falsch verstande, sorry =) Aber du hast ja jetzt eine sehr gute Liste zum durchgucken! Viel SPaß mit der Planung!! =)

    • @Bengdi kein Problem!

      chichabi Hundehaarallergie hat bei uns keiner.

      Zusammen gefasst.

      Wohn und Arbeitssituation werden sich in den nächsten Jahren definitiv nicht ändern.
      "Urlaubsvertretung" ist in Form von meinen Eltern bzw. besten Freundin (hat selber einen Hund) gegeben.
      Tierhaarallergie hat keiner von uns.
      Zeit kann ich mir selbst einteilen (bin selbständig)
      Es ist auch kein "hirnfurz" ;) ich "wüsche" mir einen Hund schon seid ich klein bin.

      Das einzige was sich ändern kann/wird, wir planen noch Kindern. Wie seht ihr das? Ich tendiere dazu erst den Hund zu uns zu holen um viel Zeit zu haben und dann erst Kinder zu bekommen, wenn Hundi aus dem gröbsten raus ist. Was haltet ihr von dem Plan?

      Viele Grüße!

    • Zitat

      Das einzige was sich ändern kann/wird, wir planen noch Kindern. Wie seht ihr das? Ich tendiere dazu erst den Hund zu uns zu holen um viel Zeit zu haben und dann erst Kinder zu bekommen, wenn Hundi aus dem gröbsten raus ist. Was haltet ihr von dem Plan?

      Immer gut! :D

      Ich hab da noch was.

      Als pauschale Aussage sagt man, dass der Hund max. das halbe eigene Körpergewicht haben soll (was ich persönlich speziell bei Hundeneulingen auch für recht sinnvoll halte). Nun weiß ich ja nicht, wieviel Du wiegst :roll:, aber was machst Du, wenn Dein pubertierender Hund in der Wild- und Drangphase, sagen wir mal noch mit ca. 40kg, plötzlich losstürmt? Da er dann schon um die 70cm sein wird, funktioniert keine Hebelwirkung. Und das macht er dann auch noch ständig, wenn Hunde oder sonstiges Aufregendes auftaucht. Und dann? ;)

    • Zitat

      Ich hab da noch was.

      Als pauschale Aussage sagt man, dass der Hund max. das halbe eigene Körpergewicht haben soll (was ich persönlich speziell bei Hundeneulingen auch für recht sinnvoll halte). Nun weiß ich ja nicht, wieviel Du wiegst :roll:, aber was machst Du, wenn Dein pubertierender Hund in der Wild- und Drangphase, sagen wir mal noch mit ca. 40kg, plötzlich losstürmt? Da er dann schon um die 70cm sein wird, funktioniert keine Hebelwirkung. Und das macht er dann auch noch ständig, wenn Hunde oder sonstiges Aufregendes auftaucht. Und dann? ;)

      40 kg reichen nicht, für ne Hündin musst du schon 50 kg rechnen, eine Rüde eher mehr.
      Was die ziehen ist echt nicht von schlechten Eltern. In Winter hab ich da auch schon trotz hohem Eigengewicht den Asphalt geküsst.

      Gruss Liane

    • Zitat

      Ich hab da noch was.

      Als pauschale Aussage sagt man, dass der Hund max. das halbe eigene Körpergewicht haben soll (was ich persönlich speziell bei Hundeneulingen auch für recht sinnvoll halte). Nun weiß ich ja nicht, wieviel Du wiegst :roll:, aber was machst Du, wenn Dein pubertierender Hund in der Wild- und Drangphase, sagen wir mal noch mit ca. 40kg, plötzlich losstürmt? Da er dann schon um die 70cm sein wird, funktioniert keine Hebelwirkung. Und das macht er dann auch noch ständig, wenn Hunde oder sonstiges Aufregendes auftaucht. Und dann? ;)

      Mich würde brennend interessieren, woher Du diese Weisheit hast?

      Nach Deiner Berechnung dürften also Frauen, die sagen wir mal 65 kg wiegen, nur Hunde bis max. 32,5 kg an der Leine führen. Ein Mann von 90 kg, der ist ja dann schon recht groß und kräftig, folglich einen Hund von 45 kg.
      Davon ganz abgesehen, das auch bei den weniger "kräftigen" Hunden eine 1 - 1 1/2 fache Zugkraft ihres Körpergewichts besteht, dürfe es also keine Rassen über 45 kg Gewicht geben.

      Ich gehe mit 3 Neufundländerrüden am Dreierkoppel, das sind 195 kg Gewicht, Zugkraft eines Neudundländers an Land das 3 - 5 fache seines Körpergewichtes. Nehmen wir die Mitte 195 kg mal 4 = 780 kg. Folglich müßte ich jetzt
      1560 kg wiegen.

      Ich dachte immer Hunde werden erzogen, nicht die Besitzer gezogen. Und ein Hund fängt nicht in der Pubertät, wenn er schon ein gewisses Gewicht hat, an der Leine zu ziehen sondern bereits im Welpenalter. Woher soll er es auch kennen. Darum beginnt da meine Arbeit und nicht 6 Monate später.

      Wenn mein Hund in der Pubertät "ständig, wenn Hunde oder Aufregendes auftaucht" losstürmt, habe ich die letzten 6 Monate kläglich versagt. Und da ist es egal, ob der Hund 20 oder 40 kg wiegt. Im übrigen hält man einen großen, los stürmen wollenden Hund, mit Griff ins Halsband fest. Schon stimmt es mit der Hebelwirkung. Und da ich aufmerksam spazieren gehe, meinen Hund kenne, ist meine Reaktion schneller als seine.

      Mit der Stimme, mit klaren deutlichen Ansagen, wird ein Hund im Gehorsam gehalten und nicht mit körperlicher Kraft. Ich dachte Du wüßtest das.

      Dieses Posting läßt mich doch sehr, sehr verwundert und enttäuscht über so wenig Sachverstand, sein.

      Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

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