Katzenanschaffung - FRAGEN
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Hallo,
meine Familie hat sich dazu entschieden, nächstes Jahr eine Katze zu holen.
Wir hatten aber noch nie eine Katze und dementsprechend nicht so viel Erfahrung damit.
Wie erzieht man Katzen?
Gibt es empfehlenswerte Literatur?
Was sollte man machen bevor man sich eine Katze zulegt?
Wie führt man Hund und Kitten zusammen?Unser Hund wird keine Probleme mit einer Katze haben, Layla ist ein Beagle-Mops Mix, sie ist alles und jedem sehr offen gegenüber.. es gibt nichts wovor sie angst hat. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass sie mit dem Kitten spielen will und sie dabei vielleicht verletzt?
Zur Rasse:
wir haben uns für eine Siam Katze entschieden.
Was sagt ihr dazu? gibt es "geeignetere" Katzen für "Katzenanfänger"?Aufgrund der Rasse wird es wahrscheinlich eine Hauskatze bleiben.
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Hallo,
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Hallo
Wenn ihr ein Kitten zu euch nehmen wollt, dann bitte nicht alleine, Wohnungskatzen sollte man immer mindestens zu Zeit halten, vor allem wenn man sie als Kitten bekommt.
Bei einem erwachsenen Tier kann man schon mal nur eine nehmen.
Katzen kann man nur bedingt erziehen. Sie sind sehr eigenständige Wesen, die kein Geschrei, Hektik und Unruhe im Haushalt ertragen.
Ob dein Hund Probleme mit der Katze hat, kannst du jetzt noch nicht sagen, das wirst du spätestens dann wissen, wenn die Katze da ist.
Das hat auch nichts mit den Hunderassen zu tun.
Ich würde ins Tierheim gehen, und mir dort eine Katze aussuche, die haben auch immer Kitten und auch Rassekatzen.Das eine Siamkatze nur auf Grund der Rasse ein Wohnungskatze bleiben soll, ist eure Entscheidung. Wenn ihr entsprechend wohnt, wo die Gefahr überfahren zu werden gering ist, warum sollte sie dann nicht raus dürfen.
Siamkatzen sind generell sehr gesprächig und laut.
Wenn ihr unbedingt eine Rassekatze vom Züchter haben wollt, dann solltet ihr auch Wert auf einen guten Züchter legen. -
Hallo!
Hier gab es die Frage schon einmal: https://www.dogforum.de/fpost6631734.html
Für Informationen würde ich dir raten dich in einem Katzenforum anzumelden und dort zu lesen bzw. Fragen zu stellen. Die http://www.netz-katzen.de haben beispielsweise ein sehr gutes, informatives und freundliches Forennetzwerk, ähnlich dem DogForum.
Viel Spaß und viel Glück mit dem neuen Familienmitglied!
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Ach ja, die Empfehlung dich in einem reinen Katzenforum anzumelden ist auch nicht schlecht.
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Hallo Katzen kannst du nur bedingt erziehen wie schon erwähnt. Das einzige ist das wenn ihr eine kleine haben wollt wird sie viel Aufmerksamkeit brauchen und bedingt Gegenstände zerstören. Wenn ihr eine ruhigere wollt geht ins Tierheim und nehmt eine Erwachsene Katze von 3 bis 5 Jahren, Katzen werden so um die 15 bis 18 Jahre alt. Ich persönlich halte nichts von Zuchten da jedes Tierheim überflutet ist mit Katzen.
Genauso ist es auch dass Katzen euch raus suchen als Familie nicht umgekehrt. Geht ins Tierheim wenn die Katze euch anspricht und auf euch reagiert und ihr ein gutes Gefühl habt passt es, wenn sie euch nicht beachtet ist es nicht die richtige.
Dazu ist auch die Frage Weibchen oder Männchen. Weibchen wenn rollig sind und nicht Sterilisiert schreien sie unwahrscheinlich. Sind im allgemeinen zickiger und sagen/zeigen auch wenn was ihnen nicht passt.
Männchen sind meist ruhiger und ausgeglichener, klar ist das nicht immer so aber ich persönlich habe nur diese Erfahrung gemacht.
Wenn es eine Rassekatze ist würde ich sie auch nicht unbedingt frei lassen aber eine typische Katze aus dem Tierheim hat sicherlich mehr Freude dran wenn sie mit euch zusammen um den block Gassi gehen kann, wenn sie die Möglichkeit hat.
Das einzige was ihr erziehen müsst bei einer kleinen Katze, dass sie auf ihre Katzentoilette geht, dabei setzt ihr sie immer wieder drauf wie beim Hund immer nach dem essen raus gehen bzw drauf setzten.
Dabei müsst ihr noch bedenken, dass der Hund das Katzensreu fressen könnte also entweder weg stellen oder eine Toilette mit Deckel.
Auch das Katzenfutter müsste unzugänglich sein.
Bei der zusammführung sehe ich weniger Probleme wenn dein Hund Katzen kennt. Klar zählt noch die Sympatie. Es gibt genug Katzen die Hunde kennen und kleine Katzen haben da eh keine Probleme. -
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Katzen sind in ihrer Pflege eigentlich recht "anspruchslos", da sie sehr selbstständig sind. Ich hatte allerdings mal einen Kater, der sehr sehr auf mich bezogen war, d.h. als ich noch ohne Führerschein war, hat er mich morgens zur Schule zur Bushaltestelle gebracht und dann auch wieder nachmittags dort abgeholt.
Aber eigentlich alle Katzen, die ich sonst so kenne, sind eher selbstständig und erwarten nicht mehr als ein frisches Katzenklo, selbstverstädnlich Futter/Wasser und ab und zu mal ein wenig Streicheleinheiten.
Naja,Rassen für Katzenanfänger gibt es meiner Meinung nach keine, denn jede Katze ist ein Individuum, egal ob nun Rassetier oder Europäisch Kurzhaar.
Ich würde an deiner Stelle einer Katze aus dem Tierheim ein schönes zu Hause bieten, denn Rassekatzen haben mehr Chancen, vermittelt zu werden, denke ich. In den Tierheimen sitzen im Frühling und Herbst so viele Kitten, die ausgesetzt wurden und warten auf neue Besitzer. Ich habe selbst 2 Katzen aus dem Tierheim, eine hab ich bereits erwachsen zu mir geholt, die andere erst Mitte Mai als Kitten..also überleg nochmal gut, ob es denn UNBEDINGT eine Rassekatze sein muss, genug Zeit hast du ja noch. :^^: -
Hier ist ja schon ne Menge Gutes gesagt worden. :^^:
Zur Erziehung jedoch noch: Natürlich kann man eine Katze nicht erziehen, aber man kann ihr durchaus beibringen, was sie bitte unterlassen soll.
Ich mag es z.B. nicht so, wenn ständig Tapser auf den Küchenmöbeln usw sind oder wenn ich am Esstisch meinen Teller verteidigen muss:
Deshalb darf Katerchen dort nicht hoch und zwar nie.
Genau diese KOnsequenz hat dazu geführt, dass er tatsächlich dort nicht hoch springt.
Ich habe einfach immer ganz ganz laut "nein" gerufen, wenn er dort hoch gehen wollte (Katzen mögen Lautstärke und strenge Töne überhaupt nicht) er hat daraufhin gezögert und ist ein bisschen zurück gewichen, daraufhin hörte das unangenehme "Nein" sofort auf und er wurde lieb angesprochen und gestreichelt.
Mittlerweile geht er dort wirklich nie hoch, außerdem kann ich ihn mit einem einfachen "Nein!" in der Mehrzahl der Fälle zum Anhalten bewegen, wenn er z.B. auf ein offenes Fenster zu läuft.Sonst habe ich ihn aber gar nicht erzogen, weil ich gerade das Unabhängige sehr liebe und es auch akzeptiere, dass er seinen eigenen Kopf hat.
Aber natürlich kann man seinen Katzen auch Dinge beibringen, wenn man Wert darauf legt. Es dauert zwar länger als z.B. mit einem Hund und es wird auch nie zuverlässig klappen, sondern nur, wenn das Katzentier dazu Lust hat, aber manche clickern z.B. auch mit ihren Katzen.
Für mich ist das allerdings nichts.Man muss auch einfach damit rechnen, dass immer mal etwas kaputt geht oder dass sie euch auch mal kratzt, wenn ihr was nicht passt.
Was euren Hund angeht: gerade der Beagle in eurem Kerlchen kann durchaus Lust bekommen, die Katze zu jagen. Anfangs vll noch spielerisch, aber soetwas kann blitzschnell umschlagen!
Bei einer Bekannten von mir hat der Pon die Katze in ihrer Abwesenheit tot geschüttelt, obwohl die beiden sich 7 Jahre kannten und er sie nie gejagt hat. Es sind Tiere, das darf man nicht vergessen!
Um dem zumindest vozubeugen rate ich euch ganz, ganz dringend, dem Hund nicht zu erlauben, mit der Katze zu spielen. Selbst Fixieren würde ich unterbinden und ihn dafür loben, wenn er den Blick abwendet, sobald die Katze kommt oder sich hinlegt oder dergleichen.Viel Spaß mit eurem neuen Familienmitglied!
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Ach ja, stimmt..auf die Küche sollen die Katzen bei uns auch nich' und das haben wir ganz einfach mit 'ner Wasserpistole gelöst.Also keine Super Soacer, oder wie die riesigen Dinger heißen, sondern mit so'ner kleinen mit nich' so festem Strahl. Und jedes Mal, wenn sie auf die Küche sind, gab's 'n Spritzer Wasser. Seitdem haben wir in der Beziehung Ruhe.
Und Wasser tut ihnen ja nicht weh, sie sollten die Küche nur mit einem negativen Erlebnis verknüpfen. -
ja mit erziehen meinte ich ja auch eher wie man ihr zeigt dass sie dinge unterlassen soll..
@gari
jagdtrieb hat layla bis jetzt keinen..
aber wer weiß wie sich das entwickelt wenn hier so ein kleines wollknäul rumläuft, ich denke auch dass der hund der katz zu forsch wäre von daher ist das wahrscheinlich eine gute idee.wenn keiner im haus ist, würden die beiden aber nicht in 1 raum bleiben dürfen. die werden dann getrennt.
also hatten wir uns zumindest so gedacht.achja und das Katzen kratzen und ihren eigenen Kopf haben, wissen wir natürlich
Ich dachte Rassekatzen sollte man nicht raus lassen weil da die diebstahlgefahr sehr hoch ist?
wohnen ansonsten eher ländlich und in einer 30er ZoneBei einer älteren Katze aus dem Tierheim hab ich halt bedenken, dass sie den Hund nicht akzeptieren wird.
Und da ich wirklich garkeine ahnung von Katzen habe, trau ich mir auch keinen "Problemfall" zu.Aber es sollte auf jedenfall eine Siam werden, so viel steht denke ich fest
Danke schon mal für die wertvollen Tipps
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Wieso Problemfall?
Nicht alle Katzen im Tierheim sind komplett gestört.
Außerdem gibt es auch viele Kitten dort, nicht nur "alte Katzen". Und es kann genauso gut sein, dass sich dein Hund nicht mit einer jungen Katze versteht oder generell niemanden neben sich im Haus duldet. - Vor einem Moment
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