Leinenruck
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Nö, ich könnt's natürlich auch lassen.
Das Ergebnis kann man hier immer wieder sehr gut nachlesen in den unzähligen Threads zum Thema: Mein Hund ist jetzt 2 Jahre und zieht immer noch an der Leine.
Das verstehe ich nicht. Einerseits schreibst du, du siehst die Möglichkeit des "lassens", andererseits kannst du dir nicht erklären, wie das gehen sollte, denn es führt nach deiner Vorstellung zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis ..Zitat
Sorry, da kommen wir definitiv nicht auf einen Nenner. Hunde sind keine Demokraten. Und nein, da gibt's keine Diskussion.
Wie gesagt .. es ist eine grundsätzliche Einstellung, die man dem Hund entgegenbringt .. :/Zitat
Das eigentliche Leinentraining (also das Nicht-Ziehen an der Leine) dauerte ne knappe Woche.
Und dass es nur so kurz gedauert hat, schreibst du dem Rucken zu? Ich denke, es lag eher daran, dass du in den (drei?) Monaten, wo er ohne Leine laufen durft, beträchtliche Vorarbeit geleistet hast.
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2.) Nö, ich brauche heute nicht mehr zu "rucken". Schrieb ich doch, oder?
Nein, du schriebst, du musst immer noch "Schwämmchen ausdrücken". Das zähle ich unter zuppeln.Zählt doch einfach mal euer Zuppeln. Eine Woche lang, und nehmt dann den Tagesdurchschnitt. Das mal sieben. Mal vier und mal zwölf. Wie oft zuppelt ihr im Jahr. Schaut euch dann den zarten Hals eures Hundes an.

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Hallo,
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TIERSCHUTZRELEVANT???
sorry aber da muss ich jetzt echt recht herzlich lachen! Darf ich fragen wie du darauf kommst??? -
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Ein Zupf als Signal zu geben ist gesundheitsschaedigend? Was genau wird dadurch verursacht?

solange der zupf wirklich nur ein allerwinzigstes Züpchen ist, ist es wahrscheinlich nicht gesundheitsschädlich. Aber es geht doch wohl um den Leinenruck, und der ist es definitiv. Als Reaktion darauf spannt der Hund reflexiv Muskeln an. Er kann sogar ziemlich schnell lernen, das ohne Ruck zu tun, wenn der Ruck regelmäßig auf irendwelche anderen Gegebenheiten hin passiert (z.B. wenn Mensch anderen Hund erblickt und Mensch dann gewohnheitsmäßig ruckt oder die Leine einfach "anzieht") und schon gehen zwei verspannte Lebewesen verbunden durch Leine durch die GEgend... Rückenschmerz, wir kommen....
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solange der zupf wirklich nur ein allerwinzigstes Züpchen ist, ist es wahrscheinlich nicht gesundheitsschädlich.
Den psychischen Aspekt sollte man nicht vernachlässigen. Kann ein Hund Vertrauen zu mir aufbauen, wenn ich ihn durch zupfen gängele? Versteht er, was ich von ihm will? Ist es fair einem solch intelligenten Lebewesen gegenüber, von ihm zu verlangen, dass es sich untergeben einem von mir gegebenen "Impuls" fügt? Ist es nicht ratsamer, dem Hund eigenständiges Denken zuzugestehen? -
Hast du dir schon mal die anatomie eines Hundes angeschaut?? offensichtlich nicht sonst wüsstest du, dass die Hals- und Nackenmuskulatur bei Hunden wesentlich stärker ausgebrägt ist als beim Menschen sonst wär z.B ein Nacken- oder Schnauzengriff mit dem sich Hunde übrigens untereinander gegenseitig disziplinieren (was auch wichtig ist) ja quasi tödlich für den Hund??? außerdem meinst du nicht das es besser ist wenn ich meinem Hund mit ein paar rucken oder zupfern wie man das halt immer nennen möchte das ziehen an der Leine so schnell wie möglich abgewöhne anstatt ihn Jahre lang an der gespannten Leine zu führen??? wie man ruckt oder zupft muss man von seinem Hund abhänig machen, habe ich einen kleinen Gesellschaftshund oder einen großen HSH,Schäfer usw. z.B. Und jetzt bring mal einen Hund mit ca. 60 kg, der sich Null für irgendwelche leckerlies oder spielzeug begeistern kann und auch noch ziemlich wesenstark ist mittels der "Stehen bleib" oder "leckerlie" methode bei an der lockeren Leine zu gehen Viel Spaß
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solange der zupf wirklich nur ein allerwinzigstes Züpchen ist
Und das ist er, der Zupf (finger.flick.druckstaerke)...sonst wuerde ich es Ruck nennen und Leinenrucks als Trainingsmassnahme lehne ich ab.
ZitatDen psychischen Aspekt sollte man nicht vernachlässigen. Kann ein Hund Vertrauen zu mir aufbauen, wenn ich ihn durch zupfen gängele? Versteht er, was ich von ihm will?
Absolut verstehen meine Hunde das, denn sie brechen nach diesem Flick sofort die Fixierung ab.ZitatIst es fair einem solch intelligenten Lebewesen gegenüber, von ihm zu verlangen, dass es sich untergeben einem von mir gegebenen "Impuls" fügt? Ist es nicht ratsamer, dem Hund eigenständiges Denken zuzugestehen?
In den Faellen in denen ich meine "zupfs" anwende ist das "eigenstaendige Denken und Handeln" des Hundes oft gefaehrlich.......wenn ich z.B. zwei Hunde an der Leine habe von denen einer Hundeaggressiv ist und ich merke das er mit dem Hund an meiner anderen Seite "liebaeugelt" und der Kamm sich dabei stellt......dann kommt ein "zupf", es unterbricht seine Fixierung und er guckt wieder nach vorne.....und gut iss.
Gehe ich mit einem hundeaggressiven Hund alleine Gassi und er fixiert einen anderen Hund in seinem Blickfeld unterbreche ich das mit einem Geraeusch.......wenn ich 2 Hunde an der Leine habe mit einem "zupf".
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Hast du dir schon mal die anatomie eines Hundes angeschaut?? offensichtlich nicht sonst wüsstest du, dass die Hals- und Nackenmuskulatur bei Hunden wesentlich stärker ausgebrägt ist als beim Menschen sonst wär z.B ein Nacken- oder Schnauzengriff mit dem sich Hunde übrigens untereinander gegenseitig disziplinieren (was auch wichtig ist) ja quasi tödlich für den Hund???
Ja habe ich UND ich habe die Studien gelesen, in denen drinsteht WARUM die Rückenschmerzgeplagten Hunde Rückenschmerzen haben.
Und hast DU schon mal gesehen bzw. gefühlt, wieviel Druck Hunde bei dem von Dir erwähnten "Schnauzgriff" aufbringen? Mein Rüde hat das gelegentlich bei meiner Gastwelpette getan - und die konnte IN DEM MAUL noch den Kopf hinundher bewegen, also NIX Druck!Zitataußerdem meinst du nicht das es besser ist wenn ich meinem Hund mit ein paar rucken oder zupfern wie man das halt immer nennen möchte das ziehen an der Leine so schnell wie möglich abgewöhne anstatt ihn Jahre lang an der gespannten Leine zu führen???
Siehste, und das ist ein Argument das nicht sticht. Ich lehre den Hund an lockerer Leine zu gehen OHNE Leinenruck!
Zitatwie man ruckt oder zupft muss man von seinem Hund abhänig machen, habe ich einen kleinen Gesellschaftshund oder einen großen HSH,Schäfer usw. z.B. Und jetzt bring mal einen Hund mit ca. 60 kg, der sich Null für irgendwelche leckerlies oder spielzeug begeistern kann und auch noch ziemlich wesenstark ist mittels der "Stehen bleib" oder "leckerlie" methode bei an der lockeren Leine zu gehen Viel Spaß
Falsch, wie man ruckt hängt einzig und alleine vom Wissen und den Fähigkeiten des Hundeführers ab.
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Was die zarten und zerbrechlichen Haelse meiner Pflegehunde angeht so sehen die zumeist so wie Neno's aus...
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Soll das in der Weiterführung heißen, dass, je gröer das Tier desto weniger Rückenschmerzen sind möglich???
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Du Hast ja ahnung unfassbar. Na dann mach so weiter ich hoffe für dich das du niemals an einen Hund geräts (sogenannte "Problemhunde") bei denen deine Methoden einfach nicht ziehen.

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