Aller Anfang am Rad ist schwer, wie erkenn ich wann genug?
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Hallo!
Ich habe mit Cindy jetzt angefangen Farrad zu fahren. Cindy ist jetzt ca
2 Jahre jung. Ich habe einen Abstandshalter am Fahrad und Cindy läuft mit Norweger-Geschirr.
Ich habe sie erst am Rad schnüffel lassen, dann geschoben und als ich merkte das das kein Problem ist bin ich aufgestiegen, und habe sie ganz locker nebenher laufen lasse.
Als es klappte, bin ich etwas zügiger gefahren und Cindy im Schnelltrab mit. Die erste Runde war auf einem Waldweg mit weichem Boden, dann ein kleines Stück Schotterweg. Dauer ca 10-15 min.
Cindy steht im Agility-Training, und wenn sie im Freilauf ist rennt sie auch schon mal schneller und länger. Also glaube ich nicht, das es zu viel war für den Anfang.
Allerdings, einerseits habe ich das Gefühl das es ihr Spaß macht, anderseits leckt sie sich zwischendurch das Maul. Das ist doch eigentlich ein Beschwichtigungszeichen, oder?
Erst läuft sie auch schn zügig mit und dann habe ich den Eindruck das die Konzentration nachläßt. Bin bis jetzt noch nicht länger als 10-15 min gefahren, und das recht langsam. also nur im Trab.
Wenn ich sie dann allerdings von der Leine mach und noch etwas spiele, flitz sie rum wie ein junger Gott. Ich habe den Eindruck das ich sie total anstachel mit dem Rad.
Kann ich den jetzt schon Tempo und Zeit steigern?
Ich will sie nicht überfordern aber auch nicht unterfordern.
Wie gesagt, Cindy ist körperlich sehr fit.LG
Jessy und Cindy(Und wieder zu meiner Entschuldigung, stehe auf Kriegsfuß mit Suchmaschienen. Bin einfach zu blöd dafür
. Wenn dieses Thema schon diskutiert wurde, würde ich mich über einen Link auch sehr freuen.)
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Hi
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Hallo,
die ideale Geschwindigkeit ist der Trab, schneller sollte der Hund am Rad nicht laufen, es sei denn, er möchte mal einen kurzen Sprint hinlegen.
Warum leinst Du den Hund am Rad an?
Mir persönlich gefällt es besser, wenn der Hund freiläuft und das Tempo selbst bestimmen kann.
Weiß auch nicht, ob 10 - 15 min. intensiver Dauerlauf für den Hund zuviel ist.
Vielleicht wissen die anderen Foris mehr.
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Huhu
also wir haben es auch ähnlich gemacht. Immer ein wenig gesteigert. Wenn der Hund müde wird, merkt man das zumindest bei uns daran, dass er langsamer wird. Auch Zoe schleckt sich öfter mal über die Schnauze, allerdings nur, wenn sie wegen dem Hecheln die ganze Zeit den Mund aufhat. Sie hat daran allerdings immer Spaß, daher sehe ich es in dem Fall auch nicht als Beschwichtigung. Wenn wir nur über Felder fahren, nimmt sie meist ein Spielzeug mit, welches sie immer mit rum trägt, so läuft sie mal vor, wird schneller, bleibt mal stehen, und sprintet dann wieder los, so kann sie ihr Tempo selbst regulieren. Bzw es ist nicht so anstrengend, wie die ganze Zeit in selben Tempo nebenher zu laufen.
Ich denke, Du wirst schon merken, wenn Deine Hündin genug hat, unaufmerksamer wird, oder am Fahrrad öfter "absakt", ist es ein Zeichen, dass sie kein Lust oder keine Puste mehr hat. Manchmal hilft da auch eine kleine Pause, und dann kann es weiter gehen... es ist eben wie beim Menschen mit dem Ausdauertraining -
Zitat
Hallo,
die ideale Geschwindigkeit ist der Trab, schneller sollte der Hund am Rad nicht laufen, es sei denn, er möchte mal einen kurzen Sprint hinlegen.
Warum leinst Du den Hund am Rad an?
Mir persönlich gefällt es besser, wenn der Hund freiläuft und das Tempo selbst bestimmen kann.
Weiß auch nicht, ob 10 - 15 min. intensiver Dauerlauf für den Hund zuviel ist.
Vielleicht wissen die anderen Foris mehr.
Momentan ist sie noch an der Leine um sich überhaubt ans Fahrrad zu gewöhnen. Und der Weg ist Naturschutzgebiet. Wenn sie etwas fitter mit dem Fahrrad ist werde ich sie auch mal ohne Leine laufen lassen. Und wenn ich mal ein Stück an der Staße fahre, dann soll sie es auch kennen angeleint zu fahren.
LG
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schneller als Trabtempo solltest Du wirklich nicht dauerhaft fahren. Traben ist schonender für die Gelenke.
Die Dauer der Fahrt bzw. wann und wie lange Pausen gemacht werden, mache ich immer von meinem Hund abhängig. Wenn er stärker hechelt und oder nicht mehr ganz so spritzig und freudig läuft (besser kann ich es grad nicht erklären) ist erstmal Pause. Mein Hund läuft allerdings auch wenn es möglich ist ohne Leine. Wie lange er gut läuft hängt bei meinem Hund z.B. auch ganz stark vom Wetter ab. Bei wärmerem Wetter braucht er öfter mal eine kurze Pause, muss ggf. auch mal trinken. Wenn es sehr warm ist, fahren wir gar nicht.
Ansonsten habe ich die Strecke bei meinem Hund sehr langsam gesteigert - gab ja keine Eile
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So, nach einer kleinen Fahrrad zwangspause habe ich das Training wieder aufgenommen und habe jetzt etwas gesteigert, so auf eine halbe Std. Ebenso läuft sie jetzt auch teils frei mit. Nur, sie spinnt total danach. Ich trau mich jetzt nicht extrem zu steigern, aber nach einer halben std "rennen" ist sie sowas von fit....
Also absolut KEINE Anzeichen von "jetzt reicht es"
Sie rennt wie eine doofe.Soll ich jetzt schon mehr machen, oder ignoriren und weiter langsam steigern???
Sie hat ja schon einiges an Kondition durch Agility....LG
Jessy
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