welpe und baby??

  • Bei uns wird das thema hund zur Zeit sehr Aktuell.


    Wir planen uns einen Hund zu holen.
    Jedoch haben wir 2 Katzen und 2 Kinder (3,5 Jahre und 8 Monate).
    Da überlegten wir uns einen Welpen zuholen,denn wir haben gehört das es besser wäre weil wegen Katzen und Kinder.
    Doch irgendwie raten uns alle ab.
    Grade wegen den kindern.
    Denn sie sind ja noch soo klein.Das würde zustressig werden usw.Aber ich traue es mir zu.Trotz Kinder sind wir ein recht ruhiger Haushalt,da die Kinder täglich draußen sind,können sie sich draußen austoben usw.
    Den Hund erziehen würde ich ja auch nicht allein,würde zur Welpenschule/Hundeschule gehen,wenn der Hund da Lust drauf hat sogar Agility machen.
    Mein großer Sohn ist einer von den Kindern,die Tieren nicht weh tuen,er hat durch die Katzen sehr früh gelernt,das er sie auch mal in Ruhe lassen soll.Er hat auch schon eine wichtige aufgabe übernommen.Das Trockenfutter auffüllen.


    Ui,sooooviel geschrieben,dabei wollte ich nur wissen ob ihr uns ratet Welpe und Baby (denn beim großen mache ich mir keine sorgen)?
    Wenn Ihr euch fragt warum muss der Hund jetzt dasein und nicht erst in einigen Jahren??Jetzt bin ich mir sicher das ich noch einige Jahre zuhause bleiben werden.
    Wir haben uns auch schon Gedanken gemacht,was ist wenn wir mal im Urlaub fahren sollten usw,jetzt geht´s nur noch um diverse kleinigkeiten


    Puh,hoffe ihr werde aus den kuddelmuddel geschriebenes Schlau


    Grüße & Danke
    Daniela

    • Neu

    Hi


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    • Huhu,


      also ich kann nur sagen das es gut ist beides gleichzeitig "anzuschaffen" wir haben unsere Hündin damals 2 wochen gehabt, als mein bruder geboren wurde. Hund und der kleine sind also genau gleichalt und wirklich ein Herz und eine Seele. Der Hund (berner Sennen) hat von anfang an verstanden, das der Kleine wie eine Art Bruder für ihn ist mit dem man spielen kann. Natürlich haben wir nicht beide unbeobachtet gelassen und dem Hund beigebracht das er nicht zu zwicken hat beim spielen. Grundsätzlich hat der Hund mehr oder weniger immer auf den kleinen aufgepasst und ihn beschützt, auch heute noch (beide sind 9) passt sie als Hunde -Omi immer noch auf das der kleine nicht einfach so abhanden kommt.


      das mit den katzen ist kein Problem, wir haben damals auch 2 Katzen gehabt die schon erwachsen waren. Die Katzen hat der Hund von Anfang an als Familienmitglieder aktzeptiert und beschützt diese. Es geht sogar soweit, das er wenn unsere Katzen auf dem Rasen liegen und eine fremde Katze das Grundstück betritt, er an unsere Katze vorbeirennt und nur die fremden Katzen verscheucht..während unsere hier ein und ausgehen können wie sie wollen.


      Natürlich ist das ganze auch mit enormen stress verbunden. Der Hund erzieht sich schließlich nicht von selber und ein baby will umsorgt werden.


      Grundsätzlich hat die ganze Familie mitzuarbeiten an der ganzen Aktion. Meine mutter hatte damals zwar auch die Erziehung des Hundes und das umsorgen des Kindes allein bewältigt, jedoch spaziergänge und toben habe ich übernommen. Weiterhin ist zu bedenken, das der Hund sich dementsprechend nur auf diese Person bezieht die Ihn erzieht.


      ich habe zwar größtenteil die weiter Erziehung nach dem Welpenalter übernommen und der Hund gehorcht bei mir selbst auf die kleinsten Handzeichen oder Pfeiftöne, jedoch wenn meine Mutter mit mir mit spazieren ist, steht sie in der "rangfolge" ganz oben und ich bin sozusagen "abgeschrieben". auf meinen vater und meine Geschwister hört der Hund zwar auch, jedoch mehr oder weniger gut.


      Ich kann es also nur empfehlen, auch wenn es viel stress und hektik und vorallem nerven und arbeit verbunden ist.

    • miracle jippy,endlich jemand der sagt,"Warum nicht?"
      Klar kann es schon mal passieren das der Hund zwickt usw,ich werde solange die kleine noch soo klein ist,beide nicht alleine lassen.Beim großen weiß ich das der die Tiere in ruhe läßt.er weiß auch das wenn die katzen schlafen das die ihre ruhe haben möchten,so werde ich es ihn auch beim hund bei bringen.Denke das werde ich bei der kleinen auch schaffen.


      Wenn der Welpe kommt,wird mein Mann sich Urlaub nehmen,damit er dabei sein kann.


      Zeit genug habe ich für einen Welpen.Spazieren gehen tue ich viel mit den Kindern,perfekt für einen Hund :D
      Nur über die Rasse sind wir uns noch unschlüssig,vielleicht wird´s auch ein Mix.
      Erst wollten wir gerne einen Beagle,aber im Beagle Forum hat man uns abgeraten,denoch fahren wir nächsten Monat zum Beagle Züchter,nur um Beagle mal kennen zulernen.

    • Ein bekannter von uns hat sich damals auch einen Beagle geholt als die kleine Tochter von ihm gerade mal so laufen konnte. Man muss halt einfach aufpassen das sich beide (sowohl kind als auch Hund) nicht wehtun bzw. sich nicht nerven.


      Der Hund sollte vorallem beim fressen nicht gestört werden von dem Kind, einige Hunde reagieren da sehr anfällig und neigen zum Futter verteidigen.


      natürlich solltest du deinem hudn beibringen das du oder dein mann dem hund jederzeit das Futter wegnehmen ja sogar aus dem maul nehmen dürft, das sollte jedoch nur der Rudeführer oder eine weitere Person dürfen, denn gerade Welpen neigen dazu alles anzuknappern und haben schnell mal müll oder ähnliches im maul was es dann gilt schnellstmöglich wegzunehmen.


      Auch solllte man darauf achten das das Kind nicht dem Hund sein essen oder seinen nuggel hingibt, klar bissl dreck hat noch keinem kind geschadet, aber ein Hund nimmt doch wirklich alles ins maul, da solte man schon diese dinge dann mit heißem wasser wieder sterillisieren.


      Wie ein beagle so tickt weiß ich allerdings nicht wirklich. ich kann nur sagen das der von unserem bekannten das totale energiebündel ist.


      Ich würde Sagen die Rasse ist auch abhängig davon was man machen will mit dem hund, eigentlich eignet sich fast jeder Hund zum familienhund.

    • also den Hund den wir uns wünschen würden,sollte mittelgroß sein und ein bißchen sportlich.
      Wobei ich die Jack Russel ja süß finde,aber die Jackys die ich kenne,die sind ja ständig nur in Aktion,das wäre dann zuviel.
      Bei schönem Wetter fahren wir auch schon mal mit dem Rad,daher sollte der Hund nicht zuklein sein.Je nachdem ob der Hund lust hat,würde ich gerne Agility machen

    • dann käme fast jede mittelgroße Rasse bzw. fast jeder mittelgroßer mix in frage


      Wie gesagt wir haben einen Berner Sennen, es gibt jedoch noch massig andere Hunde in dieser größenordnung die sportlich sind aber auch nicht zuuu viel Verlangen. Von einem Border, einem Aussie und einem jack russel würde ich dir abraten. Diese Hunde verlangen einfach zu viel bewegung und aktion.


      Vielleicht käme ja auch ein labrador oder ein Goldi in frage? Weiterhin stellt sich noch die Frage ob es dein erster Hund wäre oder ob du schon erfahrung mit einem hund hast? Denn zum Beispiel ein Dobermann würde ich nicht gerade als Anfängerhund bezeichnen (auch wenn dieser rasse nun nicht mittelgroß ist, aber als Beispiel).


      sag doch mal was du dir so Vorstellst, langes Fell o kurzes Fell, nen Teddybär oder eher weniger viel Fell?

    • Hallo Angelo!


      Ganz ehrlich?


      Ich würds nicht tun.


      Es gibt ja scheinbar wahnsinnig liebe Welpen, die viel schlafen, schnell stubenrein sind und keinen Unsinn machen.


      Und dann gibt es solche wie meinen... :D


      Spätestens alle zwei Stunden hektisch zum Pieseln rennen und doppelt so häufig den Fußboden schrubben, fortwährend Welpi davon abhalten, sich selbst zu strangulieren/in den Tod zu stürzen/einen Stromschlag zu bekommen/sich zu vergiften, 27mal am Tag meine Habseligkeiten aus dem hartnäckigen Mäulchen pflücken und dem Wirbelwind einen Hauch von Benehmen beizubringen war (neben Arbeit und Haushalt) schon Tagewerk genug.


      Mit sechs zusätzlichen Armen und einem weiteren Paar Augen am Hinterkopf hätte ich aber vermutlich obendrauf auch noch zwei Kinder managen können... :D


      Aber wie gesagt, ich spreche von mir.
      Es soll ja durchaus Leute geben, die wesentlich härter im Nehmen sind -
      oder eben einen "netten" Hund erwischen.


      Ich rate Dir nicht zu und ich rate Dir nicht ab.
      Aber ich rate Dir, informiere Dich gründlich, was da an Doppelbelastung auf Dich zukommen kann!


      Liebe Grüße,
      Sub.

    • Danke für eure Antworten.


      Wir haben jetzt entschlossen das es ein Border Collie wird.
      Ein Schulfreund meines Mannes plant im Frühjahr einen Wurf.Bis dahin ist die kleine schon etwas älter.


      Ein Border Collie würde gut zu uns passen.Wir sind sportlich,ich würde dann gerne Agility o.ä. machen.Ich hoffe das der Border auch Pferde mag,dann kann ich ihn mit zum Stall nehmen.


      Doch erst werden wir nächste Woche den Züchter besuchen gehen,uns mit ihn unterhalten um festzustellen ob es wirklich ein Border Collie ist der zu uns passt.

    • Mir persoenlich waere ein Welpe und Kleinkinder/Babies viel zu stressig.


      Meine Tochter ist zweieinhalb Jahre alt und geht mit unseren erwachsenen Hunden (ihres Alters gemaess) sehr gut um. Aber auf Welpen ist sie aus wie der Teufel auf die Seele......will sie staendig hochheben, mit ihnen spielen, sie jagen etc.....so ein kleiner Welpe ist noch recht zerbrechlich und braucht sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit und Ruhe.....ich persoenlich wurde davon abraten.

    • hallo! würde hier mal Bordercollie in der suche eingeben kleine Kinder und Bc sind oft ein Thema für sich und es geht leider oft garnicht gut aus!



      gruß

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