Soka Hetze

huhu

es ist doch nicht von der Hand zu weisen das in gewissen kreisen der Pit/Bulli/Staf als Statussymbohl dazu gehört. Ich kenne einiger solcher Leute deren Hunde aber nun mal gar nicht agre sind..aber auch wenige, sehr wenige die die Tiere schon als Welpi zusammengetreten havben damit sie schön scharf werden.

Gabs immer und wirds immer geben. nehmt die Sokas weg und dieser typ Mensch wird einen anderen Hund für seine Zwecke finden..vielleicht ein Puli oder ein Kommondor oder den klassischen Schäfer.

Und auch ich hatte nen Soka und weiß wie die Leute abgehen..ihhh Kampfhund...sich aber wegelacht da sie nur jaulte und nicht zubiss wenn Fußhupen ihr von hinten in die Beine schnappten
:kopfwand:

"Gleich drei Tierzeitschriften aus dem Gong Verlag sind Marktführer in Europa: „Ein Herz für Tiere“, „Geliebte Katze“ und „Partner Hund“ sind die meistgelesenen Titel ihres Genres. "Hart voor Dieren" ist Marktführer in den Niederlanden und in Belgien. „Aquarium live“ ergänzt das Titelportfolio ideal. Seit Ende 2005 gehören „Katzen extra“ und „Das Deutsche Hundemagazin“ zum Tiermagazinsortiment. „Gesunde Tierliebe“ und „du und das tier“ sind weitere Verlags-Publikationen deren Herausgeber der Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V. bzw. der Deutsche Tierschutzbund e.V. sind. Beide Magazine nutzen das Know-how und die hohe journalistische Kompetenz der Tier-Redaktionen des Gong Verlags"

Das steht auf der Seite des Gong Verlages. Besonders beeindruckt bin ich von dem letzten Satz. Damit sich jemand um "das Know-how und die hohe journalistische Kompetenz" des besagten Chefredakteurs kümmert, habe ich dem Deutschen Tierschutzbund eine Mail gesendet. Ob sie etwas bewirkt, ist natürlich fraglich. Aber von jemandem, der zur Selbstjustiz gegen Hunde (und somit auch deren Halter) aufruft, sollte der Tierschutzbund erfahren, finde ich. Vor allem, wenn in Zusammenhang mit "hoher journalistischer Kompetenz" die Rede ist.

Ich habe in der Mail bewusst erklärt, dass ganz unbenommen von einer Diskussion über Beißvorfälle und deren Opfer, bei einem öffentlichen Aufruf eines Chefredakteurs eines namhaften Verlages zur Selbstjustiz wohl Handlungsbedarf des Deutschen Tierschutzbundes bestehen müsste.

Und ich bin immer wieder erstaunt, wie sehr die einseitige Berichterstattung doch Wirkung zeigt und Menschen dazu verleitet, sich nicht mehr selbst ein Bild zu machen. Dabei ist es doch gerade heutzutage, dank Internet, so leicht sich Informationen zu beschaffen. Es kostet lediglich ein wenig Zeit.

LG,
SaFla

Zitat

Ola ... ich werde mal wieder falsch verstanden!

1. habe ich nichts rasisstisches von mir gegeben
2. habe ich nichts gegen Sokas
3. schreibe ich jetzt nichts mehr, da ihr nur das lest was ihr lesen wollt!

Dann schreib nicht einfach vor dich hin, sondern mit fundierten Beweisen!
Du sagst 90% der SoKas sind in schlechten Händen - weil es bei euch so ist? Ist es nicht vielleicht anderswo anders?? Hätte gerne mal eine Statistik o.ä. dazu von dir, wenn du schon mit solchen Zahlen um dich wirfst, wirst du ja sicher auch Beweise dafür haben.

Es ist furchtbar was passiert ist, jeder Vorfall mir Hunden wo Menschen bei verletzt werden sind furchtbar. Und ja na klar tut das Kind mir leid!

Aber glaubt ihr wirklich, der Chefredakteur würde z.B. dazu aufrufen, Schäferhunde auf offener Straße zu erschießen? Oder Dackel? Beide in der Beißstatistik vor den SoKas!
Nein, natürlich nicht. Und warum? Weil ihm dann die Leser weglaufen, ganz einfach!
Der Redakteur ist doch einfach nur ein Mitläufer, wer in diesen Tagen nicht über Kampfhunde hetzt ist doch nicht uptodate...

Kann Ulixes in ihrem Beitrag nur zustimmen. Das Problem ist nur, die Leser glauben es wirklich was dort, aus welchen Gründen auch immer, geschrieben wird. Leider :/

Ich seh das auch zweigeteilt.
Ich finde es definitiv nicht gut, dass viele Leute einen Soka besitzen, nämlich genau die, die sie dazu benutzen, um Angst zu machen. Aber genausowenig finde ich es gut, dass diese Leute überhaupt irgendeinen Hund besitzen!
Sollte man also nicht lieber was dagegen tun, als gegen die Hunde im allgemeinen zu hetzen. Es gibt doch genug Beispiele, dass genau diese Hunde auch die friedlichsten Kuschelhunde sein können und dagegen Nachbars Dackel (oder was auch immer für eine Rasse / Mischling) eine kleine "Bestie". Mich hat als kleines Kind mitten auf der Straße zum Beispiel mal ein Pudel gebissen. Und, wen hat das interessiert? Richtig, keinen. Sollte so auch nicht sein. Aber das nur mal als Beispiel, dass man das nicht an einer Rasse festmachen sollte.

Aber wie schon gesagt wurde, die Medien wollen ja genau das den Leuten eintrichtern, immer schön Angst und Hass. Und was soll man sagen, die meisten wollen genau das auch lesen. Nur Sensationen interessieren. Leider.
Ich find es immer wahnsinnig erschreckend, wie sich die Meinung mit den Medien ändert. Heute ist dieses das beste, was es gibt. Morgen sagt die Zeitung das Gegenteil und schon sind alle anderer Meinung.

Man sollte genau da auch immer schauen, ob es nicht nur so hingestellt wird, als ob das häufig passiert. Sicher ist man immer dazu geeigt das zu glauben, es wird ja schließlich überall erzählt. Könnte aber auch einfach nur hochgeputscht sein. Das mal ganz ohne Wertung, denn ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wie häufig solche Unfälle sind.

Man sollte immer beide Seiten betrachten. Anstelle der Eltern des kleinen Mädchens, wär ich auch einfach nur wütend und traurig. Wär ich dabei gewesen, ich wüsste nicht, was ich in dem Fall mit dem besagten Hund getan hätte. Würde jemand meinem Hund ohne jeglichen Grund irgendetwas tun, ich wüsste genausowenig, wie ich auf die Person reagieren würde.
Wieso kann man nicht einfach vorbeugen, anstatt zu sinnloserweise versuchen das mit solchen Rachegelüsten wieder auszugleichen.

Sinnvoll vorbeugen!!!
DAS ist das Zauberwort.
Aber da haben viele wohl ein grundsätzliches Problem.
Ist ja mit vielem so - erst muss immer was passieren.
DANN werden Maßnahmen ergriffen.
OB diese wiederum manchmal so sinnvoll und nützlich sind, ist ja auch oftmals fraglich.
ABER HAUPTSACHe die Entscheidungsträger der "Oberen" haben irgendwie auf die Stimme des Volkes, gesprochen durch die Medien "reagiert".

Hallo,

Es ist ein schwieriges Thema, bei dem sowohl die Tiere als leider
auch manchmal Menschen das Opfer sind.

Opfer gedankenloser 'Hundehalter'.

Der eigentliche Aufreger ist doch der Herr Chefredakteur, der indirekt
zum Gebrauch einer Schusswaffe auf offener Strasse aufruft.

Und hat der erste der das tut auch das Verständnis dieses Herren, wenn
er vorbeischiesst und dabei einen Menschen verletzt oder tötet?

Wie wird die Überschrift dann lauten?
'Irrer tötet Passanten durch Schuss auf wehrlosen Hund!'

Dieser Typ Journalist ist doch in seiner Aussage so flexibel wie ein
Gummihuhn.

Also ruhig Blut. Geigt lieber diesem Revolverblättchen Eure Meinung.
Ganz aktuell.

Wie der Name schon sagt.

liebe Grüsse ... Patrick :^^:

Stimmt, das hatte ich in den ganzen Erklärungen völlig vergessen. Ich kenn Fälle, da wurden Leute wegen solcher Äußerungen angeklagt - also in dem Fall ein indirekter Aufruf zu einer Straftat. Denn so versteht man es als Leser ja, oder soll es so verstehen.

Also dieser offene Aufruf zur Gewalt gegen Hunde und damit auch gegen deren Halter finde ich absolut niederträchtig.

Aber auch so Aussagen wie "dem was auf die Fresse hauen" oder "wer den auf offener Strasse erschießt hat mein vollstes Verständnis finde ich befremdlich.

Was mich aber auch richtig schockiert sind die absoluten Vorurteile die selbst hier gegen diese wunderbare Hunde offensichtlich werden.
Und wenn ein HH von 2 Schäferhunden diese auch vehement unterstützt ist das schon der Witz an sich. Nichts gegen Schäferhunde, schöne Hunde, aber sie sind in der Beißstatistik nun mal ziemlich oben.
Hier haben diese Schmierfinken dieser Revolverblätter anscheinend auch ganze Arbeit geleistet. Wirklich traurig.

Ich finde das man dem feinen Herrn Redakteur eine Anzeige wegen dem Aufruf zur Gewalt an den Hals hängen sollte.

Schönen Gruß,
Frank

Zitat

Also dieser offene Aufruf zur Gewalt gegen Hunde und damit auch gegen deren Halter finde ich absolut niederträchtig.

Aber auch so Aussagen wie "dem was auf die Fresse hauen" oder "wer den auf offener Strasse erschießt hat mein vollstes Verständnis finde ich befremdlich.

Findest nicht nur du befremdlich, sondern alle hier!

Was mich aber auch richtig schockiert sind die absoluten Vorurteile die selbst hier gegen diese wunderbare Hunde offensichtlich werden.

Wo stand was mit Vorurteilen?

Und wenn ein HH von 2 Schäferhunden diese auch vehement unterstützt ist das schon der Witz an sich. Nichts gegen Schäferhunde, schöne Hunde, aber sie sind in der Beißstatistik nun mal ziemlich oben.
Hier haben diese Schmierfinken dieser Revolverblätter anscheinend auch ganze Arbeit geleistet. Wirklich traurig.

Ich fine diese Hunde auch klasse und kenne auch einige.
Wenn machbar, hätte ich einen bzw. es hätte damals einer werden sollen...naja dann hab ich Billy gesehen...anderes Thema.
Bisher konnte ich keinen Beitrag lesen, wo irgendjemand es gut fand, wozu der Redakteur aufgerufen hat! Aber scheinbar werden kritische Stimmen zu dieser Thematik allgemein nicht gern gesehen.

Ich finde das man dem feinen Herrn Redakteur eine Anzeige wegen dem Aufruf zur Gewalt an den Hals hängen sollte.

Wenn das nicht sogar schon passiert ist!

Schönen Gruß,
Frank

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