Hallo alle zusammen!
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll ... wieder einmal bin ich mächtig sauer und etwas verzweifelt. Nein, diesmal liegt es nicht anderen Hunden oder vielmehr deren Besitzer, sondern an meinem eigenen Hund. :help:
Wir hatten es James (fast 1 Jahr alt) eigentlich, so dachte ich, gut abgewöhnt: das Stöckchen- und Pferdeäppelfressen. James musste nämlich immer nach dem "Verzehr" von Stöcken und Pferdeäppeln erbrechen, vorzugsweise nachts.
So, nun, seit gut zwei Wochen, stürzt sich James auf jeden Stock, knabbert den dann wie eine Salzstange in Sekundenschnelle :shock: ... ganz gleich, ob ich James angeleint habe, er frei läuft oder an der Schleppleine ist. Das Gleiche gilt für Pferdeäppel. Unnötig zu erwähen, daß ich nun wieder jeden Tag erbrochene Pferdeäppel, gespickt mit Holzstückchen, wegwischen darf :/
Ich kann gar nicht so schnell "NEIN!" oder "AUS!" rufen und wenn doch, dann ignoriert er es (er ist sowieso etwas "taub" in letzter Zeit). Versuche ich dann ihm den Stock/Appel aus der Schnauze zu puhlen, läuft er weg und bellt mich doof an. :<
Hier meine Vermutungen bzw. Fragen:
1. Kann er sein, daß er sich dieses Verhalten von zwei Kumpels, mit denen wir seit einiger Zeit 2 Mal wöchentlich spazierengehen, abgeschaut hat?
2. Ist es einfach "nur" die Flegelphase?
Ich bin auf Eure Antworten sehr gespannt und erhoffe mir ein paar Tips von euch Profis!