"Nein" lernen

  • Die Bedeutung erlernt der Hund auch ohne genaue Anleitung, nämlich durch Konsequenz. Will heißen: ER darf etwas nicht und du sagst NEIN und bietest ihm stattdessen eine Alternative. Wiederholung heißt das Zauberwort.


    Weiterhin ist es immer besser, soviel wie möglich NEIN (negativ) zu umgehen. Zum Beispiel HUnd kaut am Läufer - Läufer erstmal weg. (Unsere liegen wieder und sind alle noch heil! :D )

    • Neu

    Hi


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    • danke ;)


      aber SaChi, wenn ich das Nein umgeh und einfach alles wegtu, wo der Hund grade dran kaut, dann sucht er sich doch nur was neues, oder nicht?

    • Zitat

      danke ;)


      aber SaChi, wenn ich das Nein umgeh und einfach alles wegtu, wo der Hund grade dran kaut, dann sucht er sich doch nur was neues, oder nicht?


      Meine hat es jedenfalls so gemacht - die hat alles angekaut. :x

    • ja, so ungefähr.
      Es gibt nun mal Dinge, die kann man nicht wegräumen, z.B. Wände, Möbel, Zierleisten, etc.
      In diesen Fällen kommt man um das NEIN leider nicht herum.
      Hier halt immer wieder Alternativen anbieten wie z.B. Kauknochen, Kong, sein Spielzeug.
      Ich fand es stressig, ständig aufzuspringen, wenn Hundi angefangen hat, sich was zum annagen zu suchen. :motz:


      Deshalb haben wir alles was ging seinem Zugriff entzogen, so beschränkte sich die Negativerfahrung auf ein Minimum. Der Effekt war gleich dreifach, denn die Sachen sind noch heil ohne das er zuviel NEIN hören musste und die Nerven wurden geschont :D


      Wenn das Nagen und Ankauen an fetsen Gegenständen zu anstrengend wird, bekommt Hundi am Besten mal eine Auszeit in der Box, denn die Gefahr, dass der Geduldsfaden reißt - weil man ca. 100x schon hingegangen ist - potenziert sich. :^^:

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