"Darf" man mehrere Tausend euro für eine Hunde-OP
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Sleipnir wie weit würdest du gehen um deinen hund zu helfen?
keine op die ihm das leben rettet und ihr noch viele gemeinsame´jahre hab?!
es gibt sicher so viele dinge die wir nicht brauchen,aber hier reden wir von lebewesen und nicht von irgendeinen gegenstand :irre: .
warum machst du es an kosten für hunde fest?
wenn ich mir ein tier anschaffe weis ich was passieren kann, darüber muss ich mir im klaren sein....
warum einer zehn leinen oder sonst was für futter hat...ist doch egal...oder versuchst du den weltfrieden herzustellen, da kannst du leider mit kein geld der welt :/ .ich gebe zu bei uns stehen die hunde über allem anderen.
auf die beiden nehmen wir rücksicht urlaub....oder einfach mal weg gehen..
aber das ist doch normal, das man sein tier versorgt....
sicherlich ist die situatuin in manchen ländern lebensunwürdig, aber was ändert es wenn ich zwei hunde habe und diese wie ich denke sich auch bei mir wohl fühlen..????was soll das alles mit moral zu tun haben.?
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Zitat
Sleipnir wie weit würdest du gehen um deinen hund zu helfen?
Das weiß ich nicht genau...ich denke, dass kann man erst sagen, wenn man mal (hoffentlich nicht) vor dieser Situation steht...
Aber ich möchte ja auch keinem Hund medizinische Hilfe verwehren...doch trotzdem finde ich das Niveau auf dem sich das heute abspielt einfach etwas befremdlich und das wollte ich hier eigentlich diskutieren...wie hat es sara so schön beschrieben...um das eigene Verhalten zu reflektieren...scheint allerdings nicht möglich zu sein, da die ersten User ja jetzt schon persönlich werden...schade!
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wird dir das zu persönlich ??
ich für meinen teil würde gern genau wissen warum du so denkst..
wo ziehst du ne grenze und würdest zu deinem TA sagen bis hier her und nicht weiter?
man denkt doch schon, was wäre wenn,.....?
man legt geld auf die seite wenn mal eine teure op anstehen sollte, man macht sich gedanken das man das geld dann hat, wenn der hund hilfe braucht -
Nein!!! Du warst doch gar nicht gemeint! Ich meinte eher die User, die mir Unehrlichkeit, Manipulation und dilletantische Polemik vorwerfen!
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ich bin denke ich nicht persönlich geworden. Ich weiss ehrlich gesagt nicht,ob ich Deine Frage verstehe. Ich mache mir oft Gedanken um andere,manchmal zu viel. Ich denke auch über den Horizont hinaus. Ich versuche zu helfen,wo ich helfen KANN. man muss doch erst mal versuchen,in eigenen Umfeld etwas zu tun,bevor man die Welt retten kann. Und das tue ich,ich verschliesse meine Augen nicht vor der Wahrheit. Wenn ich mal bedenke,ja, meine Hunde haben mehr Leinen,als sie brauchen. Aber denen waren meine Leinen schon immer unwichtig,sie tragen keine schuld an der übervollen Leinengarderobe. Aber das ist dann mein Egoismus,wo ich denke,sie sollen hübsch aussehen,und da ich kaum mehr ins Kino oder so gehe, geb ich mein Geld dafür aus. Schon sehr unsinnig. Aber ich habe mehr so unsinnige Ausgaben,denke im Moment aber wirklich nicht an andere. Allerdings "reflektiere" ich sehr oft, wenn zum Beispiel nach einem Essen sehr viel übrig gebliebenes im Müll landet, oder wenn ich die verdammte Werbung sehe,wir lassen das kleine Kügelchen extra aus Deutschland einfliegen,German Kleinigkeit. Ich reflektiere,ich mache mir schon Gedanken. Aber eben nicht um meine Hundehaltung. Es gibt Dinge,die können wir nicht ändern,die Erde ist seit jahrtausenden mit Katastrophen und Not besiedelt. Ich habe gespendet,um zu erfahren,das das Geld nicht dort ankommt. Ich habe Kleidung weggegeben um zu erfahren,das JEDERMANN sie für ein Euro kaufen konnte,um damit zum Flohmarkt zu gehen, ich habe Möbel abholen lassen wollen,für Bedürftige,um zu hören,das die nun wirklich " gebraucht " aussehen ( waren völlig ok ) Ich habe Briefe an die 4 Buchstaben geschrieben,über die einseitige Berichterstattung der Beissunfälle,um genau damit wie viele andere Briefe unter Erledigt abgelegt zu werden. Ich habe versucht,über Spenden,damals hier den Hundemörder zu suchen,für eine Belohnung,um zu erfahren,das ich die Büchsen nicht in Läden aufstellen durfte. Ich habe so viel versucht,oft gescheitert,ich werde auch nicht aufgeben,aber meine Möglichkeiten sind begrenzt. deshalb tue ich was Sinn macht,schaue ob es meinem Nachbarn gut geht,spende Trost an Leute die es brauchen,biete meine Hilfe an. Aber mich deswegen jetzt ständig schlecht zu fühlen,oder sogar schlecht zu fühlen,weil mein Hund anständiges Futter bekommt, nur weil ich das Glück hatte,am richtigen Fleck der Erde geboren zu sein,nein,das tue ich nicht.
Denn an den grossen Dingen,die verbesserungswürdig sind,da habe ich keinen Einfluss,nicht mal durch Wahlen.Und doch denke ich ab und zu an Menschen,denen es weniger gut geht
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Chandrocharly................. :2thumbs:
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gute Frage....
aber ich denke, das liegt einzig und allein an dem HH, wieviel er "opfern" kann. Von dürfen kann man hier nicht reden, denn es is ja nicht verboten, für seinen Hund alles Geld was man besitzt auszugeben.
Ich würde für meinen Hund sogar Organe spenden, wenn das möglich wäre und er sie brauchen würde. Warum? Ganz einfach: für mich gehört der Hund zur Familie. Er is zu einem Familienmitglied geworden. Er hat das Recht auf ein Leben und auch darauf, das alles mögliche getan wird, das er "weiter"- leben kann.
Der Hund ist ein Tier, aber dennoch ein Lebewesen. Und er gehört zu meinem Leben dazu. Der Hund hat es sich nicht ausgesucht, sondern ich habe ihn gewollt. Und wenn irgendjemand aus meiner Familie krank wird und meine Hilfe benötigt, bekommt er sie.
Allerdings is für mich entscheidend, ob es für den Hund dann noch lebenswert is.
Was ärmere Länder angeht, Armut etc. Zig Leute spenden für andere Ländern, für andere Kinder....im eigenen Land wird nichts getan, obwohl hier ebenso Hilfe angebracht wäre, und für kranke Tiere bzw. Hunde gibt es keinerlei Unterstützung.
Hinzu kommt, das die ganzen Spenden garnicht so ankommen, wie sie sollten.
Also bitte, deswegen darf kann und sollte jeder, alles ihm mögliche für seinen Hund tun.
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Ja...wie versuche ich denn mal meine Frage möglichst kurz und prägnant zu beschreiben...
Vielleicht so:
"Ist es moralisch unbedenklich ein Tier nur seiner Selbst willen ein ganzes Leben lang durchzufüttern (inkl. Futter, medizinische Versorgung etc.) und wenn ja, gibt es eine Grenze bis zu der die damit verbundenen Ausgaben gesellschaftlich akzeptiert werden und welche Motive sind es, die Hundehalter dazu veranlassen, bis an die Grenzen ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit zu gehen um ihren Tieren zu helfen."
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Hallo
Was "man" darf weiß ich nicht.
Woher auch?Was ich tun würde,
kann ich aber sagen.Ich würde mein Haus verkaufen,
wenn ich dadurch meinen Hund retten könnte.Und ich hätte kein bisschen ein schlechtes Gewissen.
Aber ich hätte eins wenn ich es nicht täte.
Ich würde es für ihn tun,
genau wie für meine Familie und meine Freunde.
Denn nichts anderes ist für mich mein Hund.Viele Grüße
- Vor einem Moment
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