Wir schauen uns eine neue Hundeschule an!!
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Ich hatte ja vor kurzem erzählt das ich unsere akutelle HuSchu nicht besonders toll finde....
nachdem sie dann letze woche einen Test mit ihr gemacht haben wo ich nicht dabei war und sich dann total wichtig gemacht haben und bla der Hund würde nicht hören wäre nur auf leckerlies fixiert und hätte komplett verweigert, hab ich genug.
Ich hab da in solchen Sachen sehr wenig vertrauen und vor allem dann wenn ich nicht dabei bin. Klar ihc kann mir gut vorstellen das sie verweigert hat, würd ich aber auch wenn man vor mir sitzt und im süßlichen ton vor mich hin brabbel " kaya komm kaya komm"
Sie ist von mir klare Befehle gewohnt, nicht schreiend aber es ist einfach klar und deutlich ohne sülze
Ich musste jetz diese woche mehrmals "beweisen" das mein Hund sehr wohl hört und trotz allem wurde mir immer wieder andere sachen vorgeworfen. Tatsache ist aber , das unsere Maus erst 15 wochen ist, und auch erst 3 wochen bei uns...das sie das nicht von jetz auf gleich kann is logisch :)Naja abgesehen von der Diskussion mit dem geschirrIch hab heut jedenfalls in einer anderen Huschu angerufen, und am Freitag schau ich sie mir an. Die Arbeiten mit Leckerlie und Spielzeug und halten rein gar nichts davon, Hunde auf den Rücken zu schmeißen
Allerdings ist auch die Huschu vertreter von Halsbändern, wenn ich aber mit Geschirr arbeiten möchte darf ich das ohne großen Kommentarachso ich sollte erwähne dasn unsere Maus auf mich eigentlich super hört dafür das sie erst seit 3 wochen bei uns ist und ich nur einmal am tag richtig mit ihr arbeiten kann :)( die andere zeit ist meiin Sohn(2J) noch dabei und der funkt dazwischen und lenkt sie noch zu sehr ab)
Ist nichts weltbewegendes aber ich wollts erzählen gg
vielleicht kann mir jemand sagen auf was ich noch achten muss denn nochmal möcht ich nich ins blaue rennen ...sondern schon gezielt die Fragen stellen
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Hi Jenny,
gute Entscheidung!
Vielleicht hilft dir der folgende Text dabei festzustellen, ob die HuSchu was für euch ist:
Wie erkennt man einen guten Hundetrainer???
Diese Frage ist uns schon oft gestellt worden, denn das Angebot ist unüberschaubar groß geworden und staatlich geregelte Ausbildungskriterien gibt es - leider- nach wie vor nicht. Gern empfehlen wir Kollegen aus dem gesamten Bundesgebiet, die wir persönlich kennen und deren Arbeitsweise uns überzeugt hat. Einige sind unter der Rubrik "links" aufgeführt, andere können Sie direkt bei uns per email erfragen.
Wenn Sie sich selbst auf die Suche machen oder ein konkretes Angebot von einer Hundeschule in Ihrer Nähe bekommen haben, kann Ihnen diese kleine Checkliste bei der Auswahl eines geeigneten Trainers für Sie und Ihren Hund helfen.
Der Trainer/ die Trainerin....
... sollte über eine fundierte Ausbildung im Umgang mit Hunden und Menschen verfügen und jederzeit in der Lage sein, diese auch nachzuweisen. Schwammige Versicherungen wie "...ich hab' da mal einen Kurs gemacht..." oder "...ich weiß schon Bescheid..." reichen nicht aus!... sollte selbstverständlich ein breit gefächertes (!!!) Fachwissen über Hunde haben und in der Lage sein, mit den unterschiedlichsten Rassen, Charakteren und Problemstellungen umzugehen.
... sollte offen sagen, wenn er/ sie noch Berufsanfänger/ in ist und Ihnen einen versierten Kollegen empfehlen, wenn er/ sie sich mit einem Training überfordert fühlt. Im Gegenzug wäre es schön, wenn Sie diese Ehrlichkeit anerkennen und nicht als Schwäche auslegen... jeder hat mal in seinem Beruf angefangen!
... muß in der Lage sein zu erkennen, wann Hund und/ oder Mensch eine Pause brauchen. Sehr häufig werden beide hoffnungslos überfordert und gehen anschließend verunsichert und frustriert nach Hause.
... sollte eine stationäre Ausbildung ohne Hundebesitzer ablehnen. Die angeblich sorgfältige Einweisung von 1-5 Tagen nach dem Training kann dem Hundebesitzer niemals vermitteln, in welchen Einzelschritten der Hund die Trainingsziele erlernt hat und Sie als Hundebesitzer haben keinerlei Kontrolle darüber, WIE Ihr Hund erzogen wurde. Hinzu kommt als großer Nachteil für Sie: Ihr Hund lernt, die Übungen mit seinem Trainer auszuführen, statt mit Ihnen.
... sollte immer auskunftsfreudig sein und sich bemühen, seinem Kunden so viel Fachwissen wie nur möglich zu vermitteln. Übungen müssen im Aufbau genau erklärt, Ihre Fragen müssen beantwortet werden.
... sollte in der Lage sein, sich ganz individuell mit den einzelnen Hundebesitzern auseinandersetzen zu können und auch zu wollen! Leider vermissen viele Hundebesitzer im Training Geduld und Verständnis für ihre ganz persönlichen Probleme. Manchmal werden sie sogar unverschämter weise als "unfähig, einen Hund zu führen" oder sogar als "zu doof" bezeichnet.
... sollte selbstverständlich nach neuesten verhaltenskundlichen Erkenntnissen und ohne Einsatz von tierschutzrelevantem Zubehör wie Reizstromgeräten, Anti-Kläff-Halsbändern usw. arbeiten. Alle Methoden, die dem Hund erhebliche Angst oder Schmerzen zufügen, seine Persönlichkeit zerstören oder ihn in seiner Würde verletzen sind indiskutabel. Der auch heute noch viel geforderte "Kadavergehorsam" sagt viel über die Psyche des Trainers und nichts über die des Hundes aus.
... sollte frei von Profilneurosen sein und nicht ständig damit prahlen, wie gut er/ sie ist und wie schlecht all die anderen sind. Kollegialität und Fairness sagen viel über die Charaktereigenschaften eines Menschen aus!
Ständige Fortbildung und das regelmäßige Überprüfen der eigenen Trainingsmethoden sollten eine Selbstverständlichkeit sein.
Beobachten Sie Ihren Hund: Ihr Hund sollte nicht nur gern, sondern möglichst mit Begeisterung in "seine" Schule gehen! Eine Hundeschule, die der Hund auch nach einigen Trainingsstunden nur unsicher und/ oder widerstrebend besucht, sollten Sie verlassen. Die Hunde selbst sind oft das sicherste und auch verräterischste Barometer für die Qualifikation des Trainers und die Qualität der Schule!
(Quelle: http://www.animal-learn.de)
LG
cazcarra -
Hallo Jenny!
Ich war auch bei vielen Vereinen, Schulen etc... und hab jetzt endlich eine gefunden, wo ich mich wirklich wohl fühle.
Und das ist eigentlich der Punkt. DU mußt Dich dort wohl fühlen - erst dann kann Dein Hund entspannt lernen.
Ganz leichte Überprüfung: Wenn Du Dich nach dem 1. Mal richtig drauf freust, hinzugehen und Dir nicht sagst: am Tag xx muß ich dort wieder hin... - dann passts ;-)
Ganz wichtig ist für mich auch: Der Trainer verlangt nichts, was ich nicht machen will und er kann mir jederzeit erklären, warum er etwas so oder so machen würde. Auf der anderen Seite, wenn ich ihm erkläre, warum ich etwas so oder so mache und nichts Gravierendes dagegen spricht, lässt er das gelten.
Ich wünsch Dir viel Glück, ich weiß, wie nervend diese Sucherei sein kann..
lg
schnupp -
Hallo Jenny,
ich seh das auch so wie Schnuppchen (und die anderen).
DU musst Dich wohl fühlen.
Habe auch eine super Hundetrainerin gefunden, die es akzeptiert, wenn ich das ein oder andere nicht (ganz) so machen möchte und sie sucht dann nach Alternativen, um trotzdem ans Ziel zu kommen. Das finde ich an ihr so super toll. Unsere "Dicke" und ich haben freuen uns wirklich jedesmal, wenn der nächste Termin ansteht und ich meinen "Sahnehund" wieder mal bei ihr vorführen darf.
liebe Grüße und gute Nacht
Petra -
Hi,
gute Entscheidung
, d. DF färbt anscheinend ab. Das mit den Leckerchen hast Du Dir ja angeschaut.
Du machst d. schon richtig. Vielleicht noch als Tip. Gib nie wieder den Hund aus der Hand. Lieber läßt Du die Stunde ausfallen. Oder schau ob es Samstag geht. Drück d. Kind Deinem Mann in die Hand und Du machst den Hund.
Du weißt nie was passiert wenn Du nicht dabei bist. Geht was schief hast Du d. Theater.
Viele Glück. L.G. Burgit
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Was ich zu der Huten Hundeschule aber noch anmerken möchte.
Schau dir den Hund des Hundetrainers an. Wie gehen die beidne miteinander um?Mein Trainer hat ab und an auch "Probleme" mti dem Hund, dass er nciht beim ersten Kommando liegt
aber er sagt auch ganz klar, dass Tiere keine Maschinen sind.Sonst ist der Hund immer Aufmerksam, mit Freude dabei udn liebt seinen Menschen. das passt zwischen denen einfach.
Ich denke, sowas sagt zumindest was über die Trainingsmethoden aus, auch wenn es noch nicht sagen kann, wie gut der Trainer sein Wissen vermitteln kann.Grüße
Maanu
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