Vornethaltung eines Hundes WICHTIG!!

  • So, hier also des Rätsels Lösung:


    Habe den alten BEsitzern gestern alles gebeichtet. Sie haben mich verstanden, baten mich aber, den Hund zurückzubringen, was ich dann auch getan habe, und haben sich nochmal dafür entschuldigt dass sie mich angelogen haben. Habe dann noch so nen Aufhebungsvertrag unterschreiben müssen, und jetzt ist die Sache aus der Welt.


    Danke für Eure Hilfe!

  • Hallo freileben,


    schön das die Geschichte so ausgegangen ist - trotzdem, komische Menschen - geben eine Hund den sie 4 Jahre gehabt haben ohne Behandlung mit einem Tumor weg. Vielleicht hat jetzt das schlechte Gewissen doch gesiegt.


    Ich wünsche dir viel Glück für die Zukunft.


    Lena

  • Guck mal unter dem thema "neues problem! Hilfe" oder so ähnlich, da geht es weiter...der hund hatte nämlich gar keinen tumor, das war eine fehdiagnose. der ärger mit den besitzern hat jetzt erst angefangen. steht da alles.

  • :winken:


    sorry, wenn ich hier etwas unbedarft erscheine, aber ich verstehe nicht, warum du dich ueberhaupt erst bei den (EX?!) Besitzern melden bzw rechtfertigen musst... Vertrag hin oder her, aber die haben den Hund ja wohl freiwillig abgegeben.


    also, entweder ich will den Hund und kuemmer mich drum, oder geb ihn ab, aber dann is Ruhe (klar, man kann ja mal ab und an anrufen und nachfragen oder so, aber das kommt so rueber, als ob die noch "Besitzansprueche" stellen... und die haben sie ja wohl mit dem Hund abgegeben, oder??


    Klaert mich doch bitte auf.
    Danke vielmals


    zD

  • Das hat mich nämlich auch sehr gestört. Es verging kein Tag, an dem sie nicht angerufen hat, und als Sam mal beim Spaziergang von einem freilaufenden Hund gebissen wurde, wollte sie ihn mir abnehmen, weil ich unfähig sei mit Hunden umzugehen und sowas alles. Seltsam fand ich sowieso, dass die Exbesitzerin schon vier Jahre in ihrer Wohnung gelebt hat, und plötzlich, nach drei Jahren, will der Vermieter dass der Hund abgegeben wird. Für mich hört sich das so an, als sei der Hund einfach nur lästig eworden.


    Die BEsitzansprüche hat sie mit dem Abschluss des Vertrages natürlich abgegeben. Deswegen denke ich mir, sie soll jetzt einfach die Klappe halten und mich in Ruhe lassen. Den Hund hat sie wieder wie sie es wollte, aber sie scheint jetzt irgendein besonderes Problem mit mir zu haben. Soll sie doch, mir kann nix passieren.


    Danke, danke danke für Eure Hilfe!

  • :winken:


    jepp, das stimmt allerdings, jetzt kann sie sich wieder um den Hund kuemmern und wenn, dann hoechstens sich selber beschimpfen etc... .find ich ja echt aetzend sowas, nervig halt, und aufdringlich.


    Noch ein guter Grund den Hund im TH zu holen, denn da kommt kein ex Besizter mehr an und will staendig reinreden, was du tust....


    gute n8 :blume:


    zD

  • Hallo,


    da ich versprochen habe, Euch auf dem laufenden zu halten, hier die Entwicklung der Dinge.
    Also, ich habe direkt nach diesen besagten Beleidigungen erst mal ein bisschen herum telefoniert mit dem Veterinäramt und so weiter. Diese sagten mir dann, ich könnte eine "Prüfung der Lebensverhältnisse des Hundes" auf freiwilliger Basis beantragen, was ich dann natürlich auch gemacht habe. Die Leute vom Amt waren begeistert, alles super toll, und sagten dann, im Falle einer solchen Anzeige könnte mir nun NICHTS mehr passieren.
    Diese Anzeige ist aber nie gekommen. Ich habe der jetzt-wieder-Besitzerin von Sam lediglich geschrieben, dass ihre Behauptung, ich hätte mich um Mia sehr gut gekümmert aber überhaupt nicht um Sam, völliger Schwachsinn ist. Daraufhin hat sie wohl von ihrer Anzeige abgesehen.


    Alles wieder gut :blume:

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