Dein Hund ist genau wie du!!!
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Ja diesen Satz bekomme ich ständig zu hören...
Ich muss zugeben, man kann manche Parallelen erkennen (wir sind ja sooooo sensibel) aber ist das wirklich so extrem? Viele Leutz auf dem Hupla haben mich schon darauf angesprochen.
Nun will ich von euch wissen, ob ihr auch denkt das das wirklich so ist, dass ein Hund seinem Frauchen oder Herrchen auch Charakterlich so ähnlich sein kann. Vom optischen, das sieht man ja häufiger.
Erzählt mal nen paar Bsp wo der Hund so ist wie ihr.*gespannt bin*
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Interessantes Thema, ich frag mich manchmal auch, ob an der Sache was dran ist...der Pudel meiner Mutter hat sein Temperament ihr angeglichen...er ist sehr ruhig, schüchtern, ängstlich...wie sein Frauchen eben
Und meine Mutter meint immer, dass er der optimale Hund für eine ältere Frau ist.
Ich denke, dass sich der Hund oftmals den Lebensumständen seiner Familie anpasst, daher dann Eigenschaften an den Tag legt, die dem Herrchen ähneln.
Ich glaube von meinen dreien hat keiner was von mir, da sie zu unterschiedlich sind. Stellina ist ein kleines Temperamentbündel, ein richtiger Wildfang, der das Wasser liebt (eher untypisch für Shih Tzu's), sehr sportlich ist viel Action braucht. Gigolo ist total relaxt, hat immer die Ruhe weg und ist lauert immer auf eine Hand, die ihm den Bauch krault. Tinkerbell ist ein kleiner Faulpelz, die, wenn sie ein Mensch wäre, immer lachend durch die Gegend laufen würde. In den unmöglichsten Situationen wedelt sie mit dem Schwanz, eigentlich immer...wenn sie am aufwachen ist, wenn sie einschläft, wenn man sie anspricht, sogar wenn man sie schimpft, wenn sie isst...immer einfach
Mein Mann macht sich da öfter mal einen Spaß draus...wenn ich faul auf der Couch liege und auf nix Lust hab sagt er, dass ich wie Tinkerbell bin, wenn ich dann mal ganz cool und gelassen bin, bin ich seiner Meinung nach wie Gigolo, und wenn ich aufgedreht bin, dann bin ich eben wie Stellina
Trotzdem glaube ich schon, dass sich manche Hunde und Herrchen ähneln...sowohl äußerlich, als auch charakterlich. -
Ja kann ich, sogar sehr!
Immerhin sind wir es die den Hund prägen und ihn erziehen!
Da bleibt verdammt viel hängenIch hab zu diesem Thema mal eine Diplomarbeit von einer Bekannten gelesen, sie hat Psychologie studiert und dieses Thema in ihrer Diplomarbeit wissenschaftlich behandelt. Es geht um die Persönlichkeit des Menschen, der Hunde und des gemeinsamen
Das ganze musste ja "menschlich" aufgebaut werden...Und hier gehts zu einer Zusammenfassung des Themas
Viel Spass beim Lesen
Ich finds sehr interessant und vorallem gut und verständlich geschrieben!
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:scared:
Ich bin doch nicht wie meine Zweibeiner - aber Hallo, keine falschen verdächtigungen bitte! :mocken:Obwohl - die Zweibeiner stellen schon so merkwürdige Vergleiche an:
ich soll genauso "Waschscheu" wie der große Kleine sein, genauso "Hummelig" wie die kleine Kleine, Herrchen sagt, ich bin so dickköpfig wie Frauchen und Frauchen sagt, ich kann genauso viel Quatschen wie Herrchen.Na gut - wir sind alle fünf außerordentlich klug
und empathisch.
Wir sind alle 5 äußerst Chaotisch -Hm, vielelicht habe ich mich ja doch angepasst?
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sehr interessant ... und nur logisch.
Schöne Arbeit. -
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Dann scheint wohl die Bemerkung von meinem Freund zu stimmen, dass ich genauso nervig wie mein Hund bin
Ansich ist es schon logisch, da letztendlich gerade in der Erziehung unser Verhalten sich auf den Hund überträgt. Bin ich nervös ist er es auch, also warum sollte man auch nicht einen ähnlichen Charakter haben.
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Hunde haben ja auch ähnliche Gesichtsausdrücke und Gestiken wie Menschen, daher verstehen wir einander ja so gut, dass wir seit so vielen tausend Jahren zusammenleben können.
Als ich Missy bekam, war sie mein erster eigener Hund, für den ich allein verantwortlich war... anfangs, trotz aller besseren Vorsätze, habe ich neuen und z.T. gefährlichen Situationen relativ nervös gegenüber gestanden...tausen Gedanken... zack hat sich mein Hund anfangs wenig getraut.
Dann habe ich mich selbst reflektiert und gemerkt, dass sich mein Verhalten unbewusst auf den Hund übertragen hat.
Sobald ich sicherer war, hatte auch Missy keine Angst mehr.Also man spürt das im Alltag sehr, finde ich.
Lieben Gruß
Missy und Anne -
@ Panda hej Du, Du gib es lieber auf mit den Menschen zu diskutieren, komm lieber zu Chandro Nein,da sind wir unter uns. Habe Dich auch gerade in einem anderen Thread gesehn,vergiss es, DIE verstehn uns nich. L.G Chandro Nein
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Bei Jossi und mir gibt es aber auch Parallelen, die nun so garnix mit Nervosität oder sowas auf den Hund übertragen zu tun haben.
Z.B. haben wir beide als "Welpe bzw Junghund" (ich halt als Kind) schlecht "gefressen" und nun sind wir richtige Vielfräße.:D Das bekomme ich immer wieder von meinen Eltern zu hören...
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Zitat
@ Panda hej Du, Du gib es lieber auf mit den Menschen zu diskutieren, komm lieber zu Chandro Nein,da sind wir unter uns. Habe Dich auch gerade in einem anderen Thread gesehn,vergiss es, DIE verstehn uns nich. L.G Chandro Nein
Wollja! :group3g:
dich würde ich gerne mal kennen lernen - aber die dusseligen Zweibeiner fangen mich immer wieder ein, wenn ich einen Fluchtversuch wage :kopfwand:
(irgendwann schaff ich das, dann komm ich zu dir!) - Vor einem Moment
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