Hallo ihr da draußen!
Eben haben wir einen Versuch gemacht; da ich ja bald wieder einen Hund haben werde (hoffentlich), wir aber eine Katze im zarten Alte von sechs Jahren haben, haben wir kurzerhand den 4-Monate alten Labrador einer Nachbarin in unsere Wohnung geholt (der Hund ist Katze gewöhnt).
Unsere Katze hat ihn zuerst gar nicht bemerkt, denn wir blieben in Nähe Tür mit dem Hund an der Leine, sie war auf dem Balkon. Als sie ihn dann erblickte, war sie erstmal sichtlich geschockt, machte einen Katzenbuckel und ließ den Hund nicht aus den Augen, bis sie dann mit noch immer gesträubtem Fell wieder auf den Balkon verschwand und sich in die Ecke ans Fenster setzte, sodass sie den hund im Auge behalten konnte.
Aus meiner Sicht ist die Reaktion der Katze nicht die schlechteste. Wir haben natürlich darauf geachtet, dass sie ihre Rückzugsmöglichktein behält. Dennoch hat sie den Hund weder angefaucht, noch angefallen, etc.
Ich denke also, da ist Hopfen und Malz nicht verloren, wir werden uns den Nachbarshund desöfteren mal "ausleihen" und diese Übung vorantreiben.
So, nun zu eurer Aufgabe: Wie interpretiert ihr das Verhalten der Katze? Da dürfte es doch mit der Übung dann keine Probleme mehr geben, oder?
LG,
Cinnamon