Hallo allerseits,
bisher habe ich Zazie ins Pfötchenhotel gegeben, wenn wir (mein Partner und ich) gemeinsam beruflich unterwegs waren, weil es für mich, da Zazie noch in ihrer Entwicklung war, die sicherste Variante war. Und für sie war es Urlaub pur.
Aber nun komme ich ein wenig in Bedrängnis.
Sie ist mittlerweile fast 2 Jahre alt, hört prima, ist leinenführig, verträgt sich mit allem und jedem, insgesamt eine souveräne und leichtführige Hündin, die auch alleine bleiben kann und sich schnell anderen anschließt, und nun darf ich für gut eine Woche Anfang Juni beruflich nach Rom reisen und mein Partner begleitet mich, da es auch ein Kurzurlaub für uns sein wird.
Und nun meine Bedrängnis, denn der Aufenthalt im Pfötchenhotel wird ein Mehrfaches kosten, als wir für die Reise ausgeben werden (da der größte Teil durch Reisekostenmittel meines Arbeitsgeber finanziert wird) und da merkte mein Partner ein stutziges "Muss das wirklich noch sein?" an. Wo er nicht ganz unrecht hat.
Was würdet Ihr machen? Auf die altbewährte, kostenintensive Urlaubsbetreuung setzen, sie nach Rom mitnehmen, wobei Flug und Rom völlig unbekannt für sie und für uns mit ihr sind, oder neue Leute suchen, die völlig begeistert sind, für ein paar Tage sie um sich zu haben?
Die lankwitzer hatten sich ja schon angeboten, wobei da noch nicht geklärt ist, inwieweit ihre Hündin und Katzen mit Zazie klar kommen. Aber wir werden uns ganz bestimmt nächste Woche mal treffen.
Wer hätte denn noch Lust, vom 9. - 18. Juni auf meine bezaubernde Colliehündin Zazie aufzupassen?