Habe mich nun auch entschlossen
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Hi,
ich muss euch einfach mal allen hier ein riesen Lob aussprechen. Dank euch habe ich nun endlich das Gefühl meine beiden ab sofort richtig gut zu ernähren und bin weg von dem Supermarktfutter weil ich auf die Ergebnisse des Stuftung Warentest reingefallen bin.
Gerade mein großer hat aber viele kleine Problemchen (schuppige Haut, brüchige Krallen, Zahnstein usw.) die sich hoffentlich nun in den nächsten Monaten bessern da ich nun mit dem Teilbarfen beginnen werde und seit gestern Fellow von Bestes Futter auf seinem Speiseplan steht was ihm sehr gut schmeckt.
Auch mein kleiner ist ganz begeistert davon.
Meine beiden bekommen 3 Mahlzeiten am Tag und eine davon möchte ich nun täglich durch rohes Fleisch und frisches Obst und Gemüse ersetzen. Gestern hatten die beiden schon ihr erstes Seelachsfilet mit geraspelten Möhren und sie scheinen es beide super vertragen zu haben.
Eben kam dann die richtige Lieferung an Rohfleisch und ich werde mir nun überlegen was ich morgen auf den Speiseplan bringe. Heute gibt es erstmal nochmal nur das Fellow damit sie sich noch besser dadran gewöhnen können.Hoffe wirklich sehr meinem großen (10 Jahre) noch ein paar schöne und gesunde Jashre bereiten zu können und den kleinen (8 Monate) jetzt gleich von klein auf gesund zu ernähren damit bei ihm solche Problemchen vielleicht garnicht erst auftauchen. Klar ist barfen sicher kein Wundermittel aber mit einer gesunden Ernährung ist schonmal einer der wichtigsten Grundsteine für einen gesunden Hund gelegt.
Eine Frage habe ich allerdings noch.
Ich hatte vor von den 3 Mahlzeiten am Tag das Mittagessen gegen Rohfleisch zu tauschen. Haltet ihr das für sinnvoll oder soll ich lieber die Mahlzeit morgends oder abends nehmen?Gruß
Saskia -
- Vor einem Moment
- Neu
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Hallo Saskia,
schön, dass du deinen Hunden etwas gutes tun möchtest!
Ich persönlich stehe dem BARFen sehr skeptisch gegenüber: Die meisten die es tun sind keine gelernten Nahrungsmittelkenner oder Tierärzte oder so- wie weißt du, wie du Stoffe, Vitamine usw für deinen Hund richtig zusammensetzt?
Ich bekomme auch bald einen Welpen ( Der erste mögliche Wurftermin ist der 30.April ^.^) und werde ihn jedoch mit Alnutra von Aldi füttern: Viele aus der Gegend hier tun das und mein Züchter auch: Die Hunde sind top und bekommen was sie wirklich brauchen. Sie haben neben anderen Verhaltensweisen auch einen etwas anderen Verdauungsapperat bzw andere Akzeptanzen als Wölfe entwickelt...Auch Stiftung Warentest hat Alnutra mit Sehr gut bewertet- Warum sollten die, die wissenschaftliche Tests und langzetige Studien durchführen können, es nicht besser wissen als hier eine Hand voll von "Back to the roots"-Leuten?
Ich will niemanden das Recht versagen gekonnt zu BARFen-- wer das mit dem Tierarzt seines Vertrauens genau besprochen hat und genau weiß was er tut (und nicht nur Trend oder Gefühl im Bauch nachrennt) kann vielleicht wirklich eine geanuso ausgewogene und gesunden NAhrung für seinen vierbeinigen Liebling schaffen, welcher uns auch bezüglich des Futters "ausgeliefert" ist.
Er wird alles fressen- deswegen fressen Hunde auch Pedig** und Fr*** und andere Sachen die weiß Gott Durchfall verursachen und nicht gerade alles inne haben was der HUnd braucht...
Ich mein, vor allem bei deinem 8 Monate alten Hund solltest du doch noch Knochen oder irgendetwas anderes Calciumhaltiges wegen der Stabilität des Knochengerüstst zufüttern?
Ich bitte euch gleich, dass sich hier niemand auf den Schlipps getreten fühlen soll, ich habe eben meine begründete Meinung wie ihr.
Danke,
liebe Grüße, Toni
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Zitat
Ich persönlich stehe dem BARFen sehr skeptisch gegenüber: Die meisten die es tun sind keine gelernten Nahrungsmittelkenner oder Tierärzte oder so- wie weißt du, wie du Stoffe, Vitamine usw für deinen Hund richtig zusammensetzt?ja stimmt, ich bin kein gelernter nahrungsmittelkenner, artzt, oder so, aber ic ernähre mich selbst ja auch selber und ich lebe schon seit 21 jahren
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Ich habe meine (11 Jahre) jetzt auch seit einer Woche auf BARF umgestellt, weil ich ihr noch, genauso wir du deinem, ein paar schöne Jahre machen möchte. Und ich sehe echt, wie viel Spaß es ihr macht ein Stück Pansen "zu erlegen" oder auch ihr Obstbrei zu essen :^^: . Ist etwas ganz anderes als wenn sie TroFu bekommt. Und allein schon, das es ihr so einen großen Spaß zu machen scheint, finde ich es gut. Und wenn man regelmäßig ein Blutbild macht, sieht man ja ob vielleicht etwas fehlt oder so. Und das gute ist, ich weiß was ich meiner fütter und brauche jetzt nicht so große Angst zu haben als wenn ich ihr TroFu gebe und ich weiß nicht was da alles drin ist... Aber jeder soll es selber wissen,
ich sehe einfach an meiner, das sie etwas munterer geworden ist. Und sie schläft nicht mehr so viel, da sie mich jetzt immer beobachtet beim Futter zubereiten
lG Sophie -
Zitat
ja stimmt, ich bin kein gelernter nahrungsmittelkenner, artzt, oder so, aber ic ernähre mich selbst ja auch selber und ich lebe schon seit 21 jahren
Wie ich schon sagte, du kannst dir aussuchen worauf du Hunger hast bzw. worauf dich dein Körper Hunger haben lässt. Hast du zB Zuckermangel hast du nunmal Hunger auf etwas Glukosehaltiges..
Der Hund ist dagegen nicht dazu in der Lage- oder holt sich dein Hund selbst was aus dem Kühlschrank?^^Die Sache mit den Bluttest, wie Sophiechön angeführt hat finde ich eine gute Idee und sehr verantwortungsbewusst, und auf diese Methode sollte man vielleicht bei der Umstellung und zu Beginn des BARFen nicht verzichten. Dann kann man ja die eigens zusammengestellte Nahrung darauf abstimmen.
Und wenn es dem Hund dazu noch Spaß macht finde ich es auch schön -
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Zitat
Hallo Saskia,
schön, dass du deinen Hunden etwas gutes tun möchtest!
Ich persönlich stehe dem BARFen sehr skeptisch gegenüber: Die meisten die es tun sind keine gelernten Nahrungsmittelkenner oder Tierärzte oder so- wie weißt du, wie du Stoffe, Vitamine usw für deinen Hund richtig zusammensetzt?
Ich bekomme auch bald einen Welpen ( Der erste mögliche Wurftermin ist der 30.April ^.^) und werde ihn jedoch mit Alnutra von Aldi füttern: Viele aus der Gegend hier tun das und mein Züchter auch: Die Hunde sind top und bekommen was sie wirklich brauchen. Sie haben neben anderen Verhaltensweisen auch einen etwas anderen Verdauungsapperat bzw andere Akzeptanzen als Wölfe entwickelt...Auch Stiftung Warentest hat Alnutra mit Sehr gut bewertet- Warum sollten die, die wissenschaftliche Tests und langzetige Studien durchführen können, es nicht besser wissen als hier eine Hand voll von "Back to the roots"-Leuten?
Ich will niemanden das Recht versagen gekonnt zu BARFen-- wer das mit dem Tierarzt seines Vertrauens genau besprochen hat und genau weiß was er tut (und nicht nur Trend oder Gefühl im Bauch nachrennt) kann vielleicht wirklich eine geanuso ausgewogene und gesunden NAhrung für seinen vierbeinigen Liebling schaffen, welcher uns auch bezüglich des Futters "ausgeliefert" ist.
Er wird alles fressen- deswegen fressen Hunde auch Pedig** und Fr*** und andere Sachen die weiß Gott Durchfall verursachen und nicht gerade alles inne haben was der HUnd braucht...
Ich mein, vor allem bei deinem 8 Monate alten Hund solltest du doch noch Knochen oder irgendetwas anderes Calciumhaltiges wegen der Stabilität des Knochengerüstst zufüttern?
Ich bitte euch gleich, dass sich hier niemand auf den Schlipps getreten fühlen soll, ich habe eben meine begründete Meinung wie ihr.
Danke,
liebe Grüße, Toni
hallo toni!
deine zweifel dem BARF gegenüber sind möglicherweise berechtigt. es ist richtig, dass nicht jeder hans und franz mal eben so von heute auf morgen mit dem BARFen anfangen und sofort alles richtig machen kann.
daher ist es ja so wichtig, sich vorher gut zu informieren, in sachen BARF zu recherchieren, pläne auszuarbeiten und die mengen zu bestimmen. der TA stellt meiner erfahrung nach diesbezüglich leider keine gute informationsquelle dar - zu wenige haben sich bisher mit dem thema auseinandergesetzt. im gegeneteil, sie arbeiten mit den futtermittelherstellern hand in hand und wollen ihr angepriesenes futter natürlich an den mann bringen.dann zu deiner einschätzung des discounter-futters:
ich halte es für ziemlich blauäugig, einfach, ohne sich selbst sorgfältig mit der ernährung unsrer nasen auseinander gesetzt zu haben, irgendwelchen studien zu vertrauen. natürlich werden bei der stiftung warentest die proben in unabhängigen, großen laboren von kompetenten leuten untersucht.
trotzdem setzt sich das testergebnis unter berücksichtungen verschiendener gesichtspunkte, wie z.b. dem preis, zusammen. logisch, dass ein discounterfutter hierbei punktet.
auch geben die analysenwerte nicht wirklich einen aufschluss darüber, ob die zusammensetzung des futters vertretbar ist oder nicht.
bei der ermittlung des proteingehalts wird z.b. nach stickstoffquellen gesucht - das bloße vorhandensein von stickstoff gibt aber leider nicht an, woher es stammt. und wenn dann schon in der deklaration nur etwas von "tierischen nebenerzeugnissen" angegeben ist, dürfte schnell klar sein, dass es sich dabei zum größten teil nicht um hochwertiges muskelfleisch handelt, sondern um billige, für den hund nicht wertvolle tierkörperbestandteile wie horn, fell, federn etc.
ähnlich ist es mit der vitamin- und mineralauflistung. oft werden diese dem futter in künstlicher form zugesetzt, da die natürlichen bestandteile des futters sie leider nicht hergeben.
und natürlich schmeckt es hundi meistens trotzdem - kein wunder, wenn man berücksichtigt, wieviele aromen und geschmacksverstärker in dem futter stecken. außerdem, was bleibt ihm schon anderes übrig, als das zu fressen, was er vorgesetzt bekommt.vielleicht gibt dir das einen denkanstoß - wäre echt schade, wenn der kleine wurm von baby an mit so einem mist vollgestopft wird :/
es muss ja nicht immer BARF sein. ein gutes trockenfutter zu suchen, das noch nicht einmal oder kaum teurer als supermarktfutter ist, ist doch wirklich kein beinbruch. -
Zitat
[...]
vielleicht gibt dir das einen denkanstoß - wäre echt schade, wenn der kleine wurm von baby an mit so einem mist vollgestopft wird :/
es muss ja nicht immer BARF sein. ein gutes trockenfutter zu suchen, das noch nicht einmal oder kaum teurer als supermarktfutter ist, ist doch wirklich kein beinbruch.Hallo Veni,
danke für deine ausführliche Erläuterung:
Ich beschäftige mich schon lange mit dem Thema: Was am besten füttern? Und habe mit meiner besten Freundin ( sie kennt sich sehr gut aus, ist sehr informiert, ihre Familie ist Züchter unserer Wahl usw) oft darüber gesprochen. Sie füttern eben Alnutra und ihre Hunde sind gesundheitlich top und sehen auch so aus: Super Fell, gute Zähne, die Werte sind gut bei ihnen.
Sie hatte mir noch ein anderes Futter empfohlen, von dem mir gerade der Name entfallen ist.
Ich werde mit meinem Freund noch einmal darüber sprechen und dann vielleicht das besagte für ihn holen(Das wird aus dem Ausland importiert) welches meine beste Freundin auch noch eine Ecke besser einstuft und ihren Hund damit füttert.
Leider ist es eben erheblich teurer- aber du hast recht; ich will ja auch keinen Müll essen und wir haben die Verantwortung für den kleinen Hund, denn er kann sich nicht aussuchen was er essen mag also werden wir wohl lieber 20€ im Monat mehr ausgeben und der Kleine hat dann viel, viel mehr davor -
http://www.barfers.de/upload/file/brimborium_um_barf.pdf
Diesem Text zu thema barf von Swanie Simon kann ich mich voll und ganz anschließen :^^:
Ich denke bevor man anfängt sich infos in verschiedenen foren zusammen zu suchen und mit zig verschiedenen meinungen überladen wird sollte man das mal gelesen haben
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Hallo Toni
ZitatEr wird alles fressen- deswegen fressen Hunde auch Pedig** und Fr*** und andere Sachen die weiß Gott Durchfall verursachen und nicht gerade alles inne haben was der HUnd braucht...
Und wo liegt dann deiner Meinung nach der Unterscheid zwischen Alnatura und Pedigree. Hast du schonmal auf die Inhaltsdeklaration geschaut? Dann solltest du merken, dass diese beiden Marken qualitativ sehr eng bei einander liegen. Nämlich verdammt weit unten.
Natürlich soll und kann jeder selbst entscheiden wie er seinen Hund ernähren möchte, aber ich finde es doch etwas blauäugig einfach auf das Urteil eines Mediums (der Stiftung Warentest) zu vertrauen, ohne sich anscheinend über die von denen beachteten Kriterien im Klaren zu sein.
Was will ich mit einem Futter, das nur aufgrund von Zugabe chemischer Substanzen für meinen Hund die angeblich angemessene Menge Nährstoffe enthält, wenn die Grundlage absolut schädlich und minderwertig ist?
Zu beachten ist wohl auch noch die teilweise unerforschte und sicher nicht gesundheitsfördernde Wirkung von diesen chemisch gewonnenen Substanzen (synthetische Vitamine, wie z.B das künstlich gewonnene Vitamin K3 als Ersatz für das natürlicher, aber sehr viel teurere Vitamin K1)Ich gebe dir recht in dem Punkt, dass diese Rohfütterung nicht ohne angelesenes Wissen richtig umsetztbar ist. Natürlich muss man sich informieren und Erfahrungen austauschen um einen Einblick in die Trophologie des Hundes zu bekommen. Aber m.E. sollte man dies zwangsläufig tun, wenn man sich entscheidet die Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen! Egal ob man sich dann letztendlich für ein gehobeneres Fertigfutter entscheidet oder die Nahrung des Vierbeiners zukünftig selbst zusammenstellen will.
Zitatwer das mit dem Tierarzt seines Vertrauens genau besprochen hat
Hier liegt leider auch oft ein Problem, da viele Veterinäre nicht auf dem Gebiet der Trophologie ausgebildet sind.
Es gehört, genau wie bei den Humanmedizinern, einfach nicht zu ihrem Studiengang. Natürlich gibt es gott sei dank auch TÄ die sich aus eigenem Interesse herraus hier ausreichend weitergebildet haben, die sind aber wohl die absolute Ausnahme.Ein passender Spruch, den ich hier letzens gelesen habe: "Berufsbezeichnung schützt nicht vor Unwissenheit"
Das möchte ich keinesfalls verallgemeinern, aber ich sehe einfach die Notwenigkeit Dinge zu hinterfragen !!
Warum sollte ich blind auf das Urteil eines Tierarztes oder einer Zeitschrift vertrauen, wenn es mir doch so einfach gemacht wird selbst Informationen einzuholen. Das bleibt mir einfach unverständlich..
Natürlich wird man niemals sagen können, dass diese oder jene Fütterung das Optimale ist, dies hängt wohl immer vom Individuum ab, aber man sollte sich doch verschiedene Standpunkte anhören, um sich ein einigermaßen objektives Urteil, zu bilden.Und nun mal ehrlich. Glaubst du echt, dass ein Kind, das täglich FastFood isst plötzlich Hunger auf Vollkornbrot und Gemüse verlangt, nur weil sein Körper schon ewig danach schreit?
Warum gibt es dann immer mehr solcher ernährungsbedingter Zivilisationskrankheiten (beim Tier genau wie beim Menschen) wenn sich jeder im Klaren darüber ist, was sein Körper grade braucht und was schädlich ist.
Das Problem ist wohl, dass die meisten Menschen kaum Ahnung davon haben, oder es ihnen absolut egal ist was sie ihrem Körper da grade antun, wenn sie sich wochenlang nur von Burgern ernähren, weil ihnen der Genuss einfach wichtiger ist.
Aber ein erwachsener Mensch ist nun mal selbst für sich verantwortlich, im Gegensatz zu Kindern oder z.b deinem baldigen Hund!
Du alleine trägst die Verantwortung dafür, dass dein Tier gesund und ausgewogen ernährt wird, also informiere dich doch einfach noch mal ausführlich.Deinem Hund zu Liebe :^^:
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schön, das finde ich sehr lobenswert :^^:
wichtig ist auch, dass du die benötigte futtermenge berücksichtigst:
bei hochwetigen futtersorten muss meistens deutlich weniger gegeben werden als bei minderwertigen - einfach, weil davon viel viel mehr für den hund "zu gebrauchen" ist. somit relativiert sich der kilo-preis häufig.ein gutes futter, das einen sehr akzeptablen preis hat, ist z.b.
markus mühle.weiterhin empfehlen kann ich dir
lupovet.ähnliche futter sind
canis alpha, cd-vet und platinum.dies sind alles kaltpress-futter, die bei der herstellung nicht so stark erhitzt wurden und zudem nicht quellen im hundemagen.
aber auch an extrudierten futtermitteln gibt es eine ganze palette, die von der zusammensetzung sehr gut sind. da fällt mir
canidae
ein.es muss also nicht unbedingt ein importiertes futter sein - auch hierzulande wird sehr gutes hundefutter hergestellt
du kannst ja mal, wenn du lust hast, ein wenig auf den jeweiligen HPs stöbern. sie sind wirklich sehr informativ, auch ohne speziell nur das eigene futter anzupreisen
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