Was tun bei Hundebeisserei?
-
-
pfefferspray ist schon eine gute lösung, es ist wirklich sehr effektiv. man sollte allerdings im zuge dessen das man höchstwarscheinlich auch seinen eigenen hund treffen wird bedenken das das besprühen der augen mit einem abstand ab 1m und weniger zu gesundheitsschäden führen kann.
jedenfalls... ich würde auch dazwischen gehen bevor mir irgendein hund meinem bi ba bodo bär zerfleischt!
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
....vor so was hab ich ja auch tierisch Panik...Gina wurde bis jetzt in ner ganz doofen Situation einmal in die Nase gebissen...da das "zwischen Tür und Angel" war konnte ich die Tür zuschlagen...aber eure Tips sind gut...ich würde bei was ernstem auch dazwischen gehen....auch wenn es für ich vielleicht nicht von Vorteil wäre.....
-
Ich hatte erst einmal eine Situation, wo ich hilflos daneben stand - da hatte der Besitzer des Angreifers aber schon entsprechend gehandelt und ich konnte nur warten, das der meinen damals 3 Monate alten Zwerg loslässt. Obwohl ich schon in Erwägung gezogen hatten, dem anderen Hund beherzt in die Hoden zu treten. Aber dadurch das der andere Besitzer sofort seinen Hund am Halsband gegriffen hat und auf den einbrüllte, konnte der nicht nachfassen und es waren nur ein paar Schrammen.
Alles andere war eher harmlos und in der Regel sehe ich es irgendwie, ob es losgeht oder nicht und wenn mir ein Hund nicht Koscher vorkommt, dann "schreie" ich meinen ins Platz und den anderen schreie ich dann an, das er verschwinden soll und achte drauf, das er nicht an mir vorbei kommt. Wenn der Boden fest genug ist, dann stampfe ich noch sehr kräftig auf den Boden auf, das ergibt ein kleines Knallgeräusch.
Wenn sie sich schon kabbeln, dann halte ich den anderen Besitzer an, seinen Hund zu rufen und in die andere Richtung wegzulaufen, während ich das gleiche mache - das geht aber nur in den ersten Sekunden eines Streites.
So konnte ich bisher auch bei Hunden, die dafür bekannt sind, mal richtig zuzufassen, eigentlich immer alles verhindern.
-
Also wenn sich zwei Hunde richtig beißen, dann hilft wirklich wenig. Und wenn der eine dem anderen in die Kehle beißt und nicht loslässt, ist das mit "hoffen, dass er loslässt" etwas leicht gesagt. Steckt auf jeden Fall nicht eure Finger in die Schnauze, die geht wieder zu, wie eine Tür und das ist wirklich schmerzhaft. Wasser half bei mir, Pfefferspray wäre die letzte Möglichkeit, aber passt auf, nicht zu dicht und da werden auf jeden Fall beide Hunde getroffen, aber das sollte ziemlich sicher helfen
-
Deswegen gibt es hier nur ausgesuchte Hundekontakte.I.d.R schicke ich erstmal jeden Fremdhund weg der frei läuft und mir nicht ganz sauber erscheint.
Ich schicke lieber einen Fremdhund weg als dann mitten in einer Keilerei zu stehen.
Vor zwei Wochen stürzte sich ein Schäferhund,welcher weder hörte noch anderen Hunden wohgesinnt war und frei lief, auf meine neben mir sitztende Große (zum Glück nicht die Kleine). Das hatte nix mit Kommentkampf oder sowas zu tun. Den Kerl konnte ich bevor er richtig zupacken konnte ,am Kragen und Rücken unsanft wegbefördern. Zum Glück mischte sich Besi direkt ein.
Also,zu der Frage "Was tun bei Hundebeisserei" würde ich sagen Prophylaxe. Fremdhunde wegschicken,keine Leinenkontakte und wenn ein Fremdhund wirklich in böser Absicht auf einen zukommt,sehr deutlich,klar und direkt auftreten und Hund wegschicken.So ein Urschrei gepaart mit deutlicher Körperhaltung hat bisher ziemlich jeden Fremdhund abgehalten.
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!