weiß nicht mehr weiter ...

den Rüden... das würde ich nicht machen. Du hast doch schon 2 "Probleme". Die löst du nicht, indem du noch einen dazusteckst....

Ich denke auch das was so rauszulesen ist, es fehlt einfach an der Konsequenz !

Eine gute HuSchu oder Trainer, der euch anleitet und dann DURCHHALTEN !!!!

Vielleicht noch ein bisschen sinnvolle Beschäftigung, damit beide ihre Energie "Umleiten" können und gar nicht mehr so aufs "zanken" aus sind !?!

Ich fass mal kurz zusammen:

Ihr habt seit über 3 Jahren das Problem, dass ihr eure 2 Yorkie-Hündinnen getrennt halten müsst, weil sie sich bekriegen.

Die Ratschläge eines "Hundeflüsterers" waren erfolgreich und zwar solange wie ihr die Übungen gemacht habt, die er euch aufgetragen hat.

Dann hatte keiner mehr Lust zu diesen Übungen inklusive dir. Die Hündinnen bekriegen sich also weiter.

Jetzt überlegst du, ob die Anschaffung eines Rüden das Ganze schlichten könnte.

Hab ich das alles richtig verstanden? Ich glaubs nämlich grad nicht, dass das wahr ist, was du da schreibst!

Mein Rat - sollte es so sein wie ich es verstanden habe: Vergiss ganz schnell die Anschaffung eines 3. Hundes
Macht die Übungen, die euch schon mal geholfen haben und bleibt konsequent dabei und wenn ihr das nicht schafft, dann gebt einen Hund ab und schafft euch bitte nie mehr einen zweiten an.

LG
Floweret

du musst aber schon auch sehen, das es sehr wirr klingt was ihr da mit euren Hunden so macht / habt !

Wenn die Streiterein aufhören, wenn ihr eure bzw. den Hunden ihr Übungen macht ist doch gut !
Da ist es echt nicht ganz einfach zu verstehen warum eure Faulheit (sorry) auf die Tiere abgewälzt werden. Die zwei haben offensihtlich kein Problem - ihr macht es !!!! Die beiden brauchen scheinbar nur eine konsequente Erziehung.

Ich bin und war schon immer Mehrhundebesitzer (Pflegetiere nicht mitgerechnet) und bei euch scheint es mir offensichtlich zu sein, dass das Problem an der Führung und der mangelnden Konsequenz liegt.

Nein, ich hab noch keines meiner eigenen Tiere hergegeben - egal wie schwer die Probleme waren als sie zu mir gekommen sind, ABER ich hab dran konsequent gearbeitet um diese Probleme zu beseitigen, damit ein harmonisches miteinander für ALLE Beteiligten gegeben ist.

Alles Gute!
Floweret

huhu,

ich denke auch, du solltest das mit dem Rüden wieder vergessen, denn das wird nicht viel bringen! Meistens haben die Hündinnen das Sagen, und die Rüden lassen sich alles mögliche gefallen.
Du solltest dich an die Übungen erinnern, und diese wieder täglich konsequent durchziehen. Am besten schreibst du alle auf, damit auch deine Eltern sie wissen, und du musst deine Eltern davon überzeugen, die Übungen auch zu machen!
Wahrscheinlich sind es ja auch gar nicht soo viele Regeln, an die ihr euch halten müsstet!
Ihr habt dieses Problem seit 3 Jahren, da könnt ihr jetzt auch nicht erwarten, dass sich das von einem Tag auf den anderen regelt!
Das Problem ist einfach, dass ihr alle euer Verhalten ändern müsst, sonst bleibt euch irgendwann nichts anderes übrig, als eine abzugeben, bevor sie sich ernsthaft verletzen! Mal ganz abgesehen von den Folgen für die Psyche deiner Hunde (insbesondere Sunny) und für eure Beziehung/Vertrauensverhältnis!
Es sollte ja wohl möglich sein, dass du dich eine Stunde am Tag mit deinen Hunden beschäftigst!

lg Christine

ob sie nur spielen wollte, kann ich dir nicht sagen, denn dazu hätte man wahrscheinlich die situation sehen müssen

(Im Übrigen: ich hatte so in etwa das selbe Problem mit unseren zwei Rüden, der eine ist immer auf den anderen los usw :irre: )

Hast du denn schon nach einer HuSchu/einem Trainer gesucht, die euch bei der Lösung eurer Probleme unterstützen kann?

Du musst es deinem Vater irgendwie klar machen, dass er sich an bestimmte Regeln halten muss, wenn es funktionieren soll (frag nicht wie lang das bei meinem gedauert hat, und ich erwisch ihn heute noch manchmal wenn er die Hunde vom Tisch füttert etc, da gibts ein mächtiges Donnerwetter :aufsmaul:)

lg Christine