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Doch, das 23M ist ja Flocke und muss eingeweicht werden!
Das Astor hatte ich auch irgendwann mal, haben meine Jungs super vertragen, die Supermix ebenso. Ich fütter meist das 23P, das ist die Krokettenversion vom M und muss nicht eingeweicht werden.
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Dann weich ich mal und bin gespannt, wie er es findet.
Warum bist du vom Astor weg?
Ich hatte auch mal ein Futter von dort, ich weiß nur nicht mehr ob die Superkroketten oder das 23P, ist zu lang her.
Glaube aber, das waren die Superkroketten. -
Die Deppen mäkeln schnell, ich wechsel also immer durch und dadurch brauche ich ewig bis mal ein Sack wirklich leer ist.
Seit Monaten stehen hier offen herum: 2 kleine Säcke Happy Dog, ein großer Sack Bosch, ein großer Sack Markus Mühle und ein großer Sack Veggie Futter von Green Petfood.
Ich bin froh wenn die Happy Dogs endlich leer sind, dann gibts wieder das 23P, da hab ich noch was da. Und dann bestell ich auch bald mal wieder neues Köbers, dann wirds vermutlich wieder mal das Astor.Unsere Küche sieht aus wie ein Futtermittellager!
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Da kann ich ja echt froh sein, dass ich zur Not noch einen Müllschlucker hier hab (armes Sams)
HappyDog Afrika hat ich auch mal versucht, das gab sofort Kotzerei.
Da noch alles Astor im Hund ist hab ich Hoffnung, das es so bleibt. Ich hab so ein bisschen das Gefühl, das er Getreide im Futter gar nicht mal so schlecht findet -
Ohne Getreide hätte ich hier kranke Hunde. Beide stehen eh nicht auf viel Fleisch, aber grad Arren verträgt das nicht und wird richtig krank davon, da bin ich verdammt froh das es noch Hersteller gibt ohne 70% Fleisch und so.
Wenns nach Arren geht könnte ich ihm Getreidemix trocken in die Schale kippen und er würd sich durchknuspern.Mir gefällt am Köbers eben auch das es so trocken ist. Also nicht noch sprühbehandelt oder so. Meine Jungs stören sich eh nicht dran, für die gilt je trockener desto lieber, aber grade das Köbers nehm ich auch gern mit wenn wir mal zu Oma fahren, weil ich das auch einfach aus der Hand füttern kann ohne das ich danach fettige Finger habe.
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Bei Helena gab es damals Verdacht auf Krebs. Da ja Getreide in dem Fall nicht gut sein soll, hatte ich auf Barf gewechselt. Aber so ganz ohne Getreide war das dann auch etwas mühseelig. Sie hat ganz schön abgenommen gehabt, so das ich zumindest Kartoffeln und Reis zufüttern musste.
An für sich ist Getreide ja auch nicht schlimm, ausser für Allergiker. Rein von der Theorie haben Hunde über sehr lange Zeit wohl hauptsächlich von Getreide und wenig Fleisch leben müssen (Mittelalter als Beispiel, Hauptnahrung der Menschen Getreidebreie), das kann man ja nicht ausser acht lassen. Auch nicht, das sich die Getreidesorten in den letzten Jahren durch Zucht stark verändert haben und so erst viele Nahrungsunverträglichkeiten entstanden.
Da der Corgi ja eine sehr alte Rasse ist und als Bauernhund gehalten wurde würde es mich zumindest nicht wundern, wenn diese Hunde eine weite Zeitspanne mit Getreide, Milchprodukte, Nagetieren und Schlachtabfällen gefüttert wurden.So, nun zurück zum Futer. Fazit, nachdem nun alle Sorten als Mahlzeit (Abendmahlzeit das M und heute morgen Supermix) kann ich sagen: Er frisst es.
Das 23M allerdings nicht wirklich gerne. Er versuchte erst, die Kroketten rauszusuchen. Am Ende hat er dann den ganzen Matsch gefressen (allerdings nur, bis keine Krokette mehr darin auffindbar war). Das 23P sind die selben Kroketten wie im 23M, oder?Was allerdings auffällt, er hat bei dem Futter einen höheren Bedarf (was man ja schon an der Futterempfehlung sieht). Da wird man wohl austesten müssen.
Vermutlich werden wir, sobald sein momentanes Futter aufgebraucht ist, das Astor mal als Sack kaufen und sehen, wie es mit einer längeren Fütterung aussieht.
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Ja, Allergiker sind da echt ne Ausnahme, anonsten haben die Hunde ja alle die gleiche "Anpassung" an den Menschen unterlaufen.
Mittelalter ist ein gutes Beispiel, aber schon unsere Urahnen haben die jungen Wölfe nicht anders gefüttert als sich selbst: Getreide das gesammelt wurde, Früchte, was es halt bei den späten Steinzeitlern so gab. Viel Fleisch gabs ja auch da nicht.Also, ja, das 23P ist wie das 23M, nur in Krokettenform.
Wegen dem Bedarf musst du wirklich gucken, meine liegen beim Köbers am unteren Rand, also vom 23 P werden ja 100-130gr 2mal täglich empfohlen, mehr als 100gramm brauchen meine beiden aber nicht, obwohl sie 17 und 16 kg haben.Eben gabs mal wieder Strosse, jetzt toben die Jungs fröhlich herum mit den langen Luftröhren... Uuuuuh, gefährliche Monster sind das, diese Strossen, ohja!
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Ich fütter vom Köbers ca. die Hälfte der Empfehlung. Das haut von den Kalorien dann auch hin im Vergleich mit anderen Futtersorten.
Scheinbar hat man früher mehr gefüttert.... Vielleicht waren die Hunde einfach mehr draußen und brauchten deshalb mehr Kalorien? Wenn die Leute selber alte Schäferhundzüchter sind, war die ursprüngliche Zielgruppe vielleicht auch bei den Gebrauchshundlern...
Ich dachte ja immer, mein "Hocherngiehundchen" wäre außergewöhnlich - dabei ist sie nur old-fashioned -
Ich brauchte seinerzeit bei koebers eindeutig noch mehr als die Empfehlung - die Portionen waren nach dem Quellen ziemlicher Wahnsinn
Aber Abbys Stoffwechsel ist auch nicht von dieser Welt.
Das 23M allerdings nicht wirklich gerne. Er versuchte erst, die Kroketten rauszusuchen. Am Ende hat er dann den ganzen Matsch gefressen (allerdings nur, bis keine Krokette mehr darin auffindbar war). Das 23P sind die selben Kroketten wie im 23M, oder?
Nee, die Kroketten im 23M sind quasi "nur Fleisch", der andere Kram ist ja in Flockenform dabei. Die Kroketten des 23P sind deutlich größer und quasi das gesamte 23M in Kroketten gepresst - also auch alle Flocken sind 'mit-krokettiert'.
Das heißt die Futter als ganzes sind sehr ähnlich aufgebaut, aber die Kroketten sind natürlich unterschiedlich. -
@Aoleon da hast du recht. Jagen war in der Steinzeit auch eindeutig noch etwas gefährlicher als heute. Es dürfte damals auch mehr Wurzeln usw auf dem Speißeplan gewesen sein, Getreide erst, als es so langsam kultiviert wurde und die Menschen sesshaft.
Ein Großteil der Beute für Hunde waren sicher Nagetiere im Laufe der Geschichte, weil sie die kurz halten sollten.
Auch dieses "Überangebot" an Wild von heute (Kaninchen usw) dürfte es damals nicht gegeben haben. Mehr Fressfeinde, generell andere Umweltbedingungen ohne Überfluss.
Irgendwie ist das Thema aber wohl doch uninteressant. Ich hatte zweimal den Versuch gestartet mit nem Thread über "Hunde im Mittelalter" und "Füttern nach Ursprung", aber irgendwie kamen die nicht an. Das wird jetzt aber echt OT.Eigentlich stimmen die Angaben beim Futter ja selten. Ist ja auch alles ne Verstoffwechslungsfrage. Ich werde mich da wohl herran tasten. Solange der Umfang stimmt, ist die Grammzahl ja nur schmückendes Beiwerk.
Noch müssen sie aber ihr momentanes Futter leer machen, sonst bekomm ich ein Platzproblem. -
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