Student und Hund

  • Wir, meine Freundin und ich, planen gerade die Anschaffung eines Hundes. Eventuell auch erst in einiger Zeit. Wir spielen vor allem mit dem Gedanken einen nordischen Hund mittleren Alters aus einem Heim zu holen, da wir gerne und viel Sport machen, zudem ein großes Gartengrundstück zur Verfügung steht.
    Unter der Woche Mo-Do ist allerdings nur meine Freundin zu Hause, am "Wochenende" und in den Semesterferien bin ich natürlich auch da. Allerdings frag ich mich sehr, wie ein Hund es verkraftet wenn ein Teil seiner Familie häufig fehlt?
    Hat da jemand Ahnung oder Erfahrungen.

    • Neu

    Hi


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    • Hallo und willkommen im Forum!!


      Magst Du uns den Fragebogen ausfüllen, damit fällt es viel leichter, Dir Tipps zu geben :D


      Mit der Zitat Funktion kannst Du den Text übernehmen und dann Deine Antworten reinschreiben in den Bogen


      1. Weshalb möchtest Du einen Hund?


      2. Zur Person:


      Alter -
      Wohnsituation -
      Hundeerfahrung -
      Kinder -
      3. Was für einen Hund stellst Du Dir vor?
      Grösse, Gewicht, Fell, Wesen und was Dir sonst noch wichtig scheint.



      4. Wie möchstest Du Deinen Hund beschäftigen? Möchtest Du Hundesport betreiben (wenn ja, welchen?) oder einen einfachen Familienhund?



      5. Gibt es einen "Notnagel", bei dem Du den Hund lassen kannst, wenn Du mal krank bist oder ähnliches?


      6. Leben weitere Tiere im Haushalt? Wie verträglich sind sie?


      7. Kannst Du Dir ggf Urlaub nehmen, um dem Hund eine optimale Eingewöhnung zu ermöglichen ?


      8. Wie lange müsste der Hund regelmässig alleine bleiben?


      9. Wenn Du erwerbstätig bist, könntest Du mit Deinem Chef eine verbindliche Vereinbarung treffen, dass Du den Hund mitnehmen darfst?
      Bzw könnte sich sonst jemand tagsüber um den Hund kümmern?


      10. Bist Du bereit, viel Zeit, Geld und Energie in die Ausbildung, Erziehung, Pflege und Gesundheit Deines Hundes zu investieren?

    • Hallo!
      Ich denke nicht das es fürden Hund ein grosses Problem darstellen wird, wenn du "nur" am WE zuhause bist. Aber es wird wohl so sein, das der Hund einen wesentlich intensiveren Bezug zu deiner Freundin haben wird, weil sie eben "ständig" da ist und somit die erste Bezugsperson für euren Hund sein wird.
      Einen bleibenden Schaden wird der Hund aber wohl nicht davon tragen.... ;)


      LG, Simone

    • Deine Frage ist leicht zu beantworten:


      Es sollte für den Hund kein Problem darstellen, wenn ab und an mal jemand aus der Familie "fehlt". Ist wohl bei den meisten Hunden so, denn irgendwer muss ja auch mal Geld verdienen gehen...


      EDIT: Sorry, ich hatte Dich jetzt nicht so verstanden, als wolltest Du die Rasse oder die Hundeanschaffung überhaupt diskutieren. Sondern dass Du erstmal bloß die eine Frage hattest.

    • Zitat

      Deine Frage ist leicht zu beantworten:


      Es sollte für den Hund kein Problem darstellen, wenn ab und an mal jemand aus der Familie "fehlt". Ist wohl bei den meisten Hunden so, denn irgendwer muss ja auch mal Geld verdienen gehen...


      EDIT: Sorry, ich hatte Dich jetzt nicht so verstanden, als wolltest Du die Rasse oder die Hundeanschaffung überhaupt diskutieren. Sondern dass Du erstmal bloß die eine Frage hattest.


      Vielleicht habe ich das auch falsch verstanden? :???:

    • Ja eigentlich geht es mir schon hauptsächlich um diese Frage. Das der Hund in diesem Fall eine engere Beziehung zu meiner Freundin haben wird, daß vermute ich auch stark. Naja, würde es, falls es ein Hund aus dem Heim, werden sollte, auch für Sinnvoll erachten ihn während der Semesterferien anzuschaffen, da ausreichend Zeit für die Eingewöhnung, nun könnte mir aber vorstellen das der Hund Probleme hat, wenn ich dann im Anschluss nur noch am verlängerten Wochenende da bin.


      Zur Situation:
      Also ich bin 26, da meine Eltern ausgewandert sind habe ich nun ein Haus mit relativ großem Garten, dies wird auch so bleiben. Zum Thema Hunderfahrung wir hatten vorher einen Berner Sennenhund, der leider nach 10 Jahren verstorben ist. Über das Thema Husky habe ich mich schon ausgiebig informiert und bin auch regelmäßig mit zwei Huskies aus dem Heim unterwegs. Jagdtrieb, nicht ohne Leine laufen lassen, schwer erziehbar... darüber bin ich mir im Klaren :)

    • also, wie die anderen schon gesagt haben, der Hund wird wahrscheinlich keine Probleme damit haben, dass du die meiste Zeit nicht da sein wirst.


      Zur Situation: Wie steht deine Freundin zum Thema Husky? Wie sieht es bei euch nach deinem Studium aus? Was macht deine Freundin? Hat sie in der Zeit, wo du nicht da bist, genügend Zeit den Hund entsprechend auszulasten?

    • Also meine Freundin hätte genauso gerne einen Hund wie ich auch. Sie studiert auch nicht mehr, sondern hat einen festen Job. Ich werde voraussichtlich noch ein Jahr studieren und dann nach dem Referendariat hoffentlich als Lehrer arbeiten.

    • Es sollte kein Problem sein, denn der Hund ist ja anscheinend dann nicht alleine. Vermutlich wird er dann aber mehr an der Freundin hängen oder dich am Wochenende mehr fordern.

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