Unser Hund will nicht alleine bleiben und hat Angst!

  • :winken: Pandora, danke für das Daumendrücken. Habe heute Morgen schon wieder da gestanden und gewartet bis Paul sich dann entlich getraut hat, wobei ich sagen, muss je weniger ich ihn beachte, je besser klappt es. Trotzdem ist es nervend, besonders, wenn man es eilig hat. Doch muss ich sagen, dass der Splien von Paul ja noch harmlos ist im gegensatz, zu dem was friesengeister5 mit seinem Jack Russel noch vor sich hat.


    Also drück ich dann friesengeister5 die Daumen, dass auch er bald Erfolg hat.


    LG
    agil

  • :winken: agil,


    ich hab da gestern noch mal drüber nach gedacht, vielleicht bringt da ja echt was, das Problem mit einem 2. Hund eher in den Griff zu bekommen. Wie ich schon sagte, ich hab das selber noch nie erlebt, allerdings muss ich dazu sagen, hatte ich stets 2 Hunde im Haus.


    Eventuell hat sich so ein Problem dann bei mir genau deswegen nie konkretisiert und ich habs gar nicht mit bekommen, weil es sich bei den Hunden von selbst gelegt hat.


    Bestes Beispiel ist momentan meine Bernerbärin. Die sind ja als Welpe sowie so sehr ängstlich gegenüber allem und jedem das sie nicht kennen. Allerdings gibt es ja noch die mutige große Rottischwester hier und überall da wo Cheyenne hingeht, traut sich nach einer Weile Beobachtung dann auch die Kleine hin. Und mittlerweile wird sie immer mutiger und traut sich auch schon allein in meine Scheune. *g*


    Vielleicht wäre das ja auch ein guter Ansatzgedanke für friesengeister5, wenn er die Möglichkeit hat aus dem Bekanntenkreis einen 2. Hund zu treffen und dem kleinen Jacky das mal einige Male vorzumachen.


    Ich drück euch beiden die Daumen.


    Liebe Grüsse
    Pandora & die Weiberbande

  • Hallo Pandora,


    hört sich logisch an und scheint ja auch - wie zwar von Dir nicht offiziell aber dennoch beobachtet - richtig zu sein. Ich denke auch, es ist für Hunde bestimmt einfacher sich von Artgenossen etwas ab zuschauen als von uns. Eine Freudin von mir hatte fürher mal Hündin mit ihrem Sohn. Sie von Anbeginn an Angst vor Knallerei und Gewitter. Nach einger Zeit entwickelte der Sohn die Gleichen Phobien wie seine Mutter, das heißt doch, dass da was drann sein muss.


    Ich hoffe, friesengeister5 liest noch fleisig und versucht es mal mit Hundekollegen. Ich werde auf jeden Fall am Wochenende ausprobieren und auch immer mal wieder in der Woche. Mal schauen ob es was bring und wenn ja wie lange es dauert bis er es alleine schafft.

  • :wink: Hallo! DAnke für die ersten Tipps. Ich habe jetzt gemerkt wenn ich ihn nicht anschaue wenn ich die Wohnung verlasse, bellt er auch nicht hinter mir her.
    Habe auch das Gefühl das er jetzt mit 3 Jahren auch etwas ruhiger wird. Das mit dem Laufen auf Laminat oder anderem fremden Untergrund in anderen Häusern, muss ich vermutlich einfach hinnehmen.

  • Hallo,


    bei meinem 1,5 jahre alten Labrador ist es ähnlich, wenn ich gehen will sitzt er immer vor der Tür und will mit...
    und wenn ich wieder da bin ist irgendwas kaputt.


    Ich habe ihr aber soweit dran gewöhnt das er alleine ist.


    Vielleicht war es bei euch so das immer jemand da war ( Kinder) ?


    Versucht ihn mal dran zu gewöhnen.. erst eine halbe stunde... stunde.. usw.


    vielleicht klappt es?!

  • :winken: hallo! gestern war er wieder allein. ich denke es wird immer besser. gott sei dank hat unserer noch nie etwas kaputt gemacht. auch früher nicht als welpe.
    wüsste nur gerne wie man das problem mit dem auto in den griff kriegt. vermutlich immer nur üben, üben und noch mal üben. ist aber schwierig wenn einer eingreift und der partner vielleicht nicht so konsequent ist.
    ist richtig wir haben 3 kinder und er ist eingentlich selten mal allein.

  • :winken: friesengeister 5,


    Du sagst das nicht betreten von fremden Böden musst du wohl hinnehmen, hast du keine Möglichkeit z. B. befreundete Leute mit Hund mal einzuladen, wo der Hunde diese Probleme nicht hat?


    Ich hoffe bei Agil hat Probieren mit dem 2. Hund was gebracht und dir drück ich weiter die Daumen, schaut ja so aus als würdest du Schritt für Schritt kleine Erfolge feiern, wie z. B. das er nicht mehr so ausflippt und dir hinterherbellt wenn du das Haus verlässt.


    Liebe Grüsse
    Pandora & Weiberbande

  • Hallo,
    das erinnert mich an meinen ersten Hund. Der ist auf rutschigen Böden auch rückwärts gelaufen. Selbst Treppen hoch.
    Wir haben dann einige Antirutsch-Läufer auf dem Boden verteilt. Das gab Ihm gewisse Sicherheit.
    Ich glaube er hat einfach Angst, dass er ausrutscht. Wenn die nämlich die Kurve nicht bekommen und es die Vorder- oder Hinterläufe weghaut, klingt das ziehmlich schmerzhaft.
    ( Ein Bekannter hat einen Hund, der liebt es duch die Gegend zu schlittern. Der rennt als absichtlich und rutscht durch das Zimmer, Verrückter :freude: )


    Zu dem Bellen und nicht alleine bleiben:
    Ich habe es so versucht und mittlerweile klappt es prima:
    Ich habe meine Schuhe und Jacke angezogen. Hund aktiv und freude - mit einem NEIN "Hundename" DU BLEIBST das ganze kippen.
    Ihn eventuell auf seinen Platz verweisen.
    Vor die Tür gehen und sobald er beginnt zu bellen, wieder rein und mit einem NEIN, PFUI rügen.
    Diesen Vorgang habe ich glaub` ich XXXXXXXmal wiederholt.
    Den Zeitabstand vor der Tür immer verlängert.
    ... Heute kann ich beruhigt zur Arbeit ohne dass Er bellt und Zirkus macht.
    Vielleicht hilft es Dir


    :ja:

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