Windhunde und Windhundmischlinge
- Nachtigall
- Geschlossen
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Tulpar Chan Tengri ist _unglaublich_ hübsch! :wolke7:
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- Neu
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Zitat
Hier, ich will! *Hand heb*
Aber ich kann nicht.Naja, vielleicht dann bei der nächsten Generation...
Ja, das hab ich mir auch gedacht. Wobei es bei mir vermutlich eher die übernächste Generation wäre, wenn überhaupt. *seufz*
Muss ja schon alles passen, ansonsten würd ich sofort Chinak einpacken. So ein Hübscher! -
Wie funktioniert das eigentlich mit dem Zwingernamen bei Eintragung in Polen? Hast du Marcin's Zwingernamen übernehmen dürfen, geht der Wurf auf seinen Namen, bist du Co-Breeder, hast du "Tulpar" nur als "normalen" Namensbestandteil eingetragen, nicht als Zwingername?
Ich könnt gar nicht sagen, welchen von den vieren ich am hübschesten/niedlichesten/whatever finde. Sie sehen so von den Fotos alle verdammt ähnlich aus, und auch recht ausgeglichen vom Exterieur und sonsten Typ her. Aber war ja auch zu erwarten, die Eltern waren sich ja auch schon (optisch) sehr ähnlich.
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Die Bilder sind wieder unglaublich schön!
Ich könnte nicht sagen welcher der Zwerge mir am besten gefällt, sie sind alle wunderschön!
Ist es sehr stressig mit der Rasselbande? Auf den Bildern sieht ja alles sehr harmonisch und entspannt aus. -
Marula
Der Wurf läuft über Marcins Namen da wir beide in Polen als Besitzer von Altai eingetragen sind, weshalb die Welpen auch den Zwingernamen Tulpar führen.
Ja die Welpen sind sehr einheitlich und auch alle sehr gut pigmentiert das liegt natürlich auch an der Linienzucht.SweetEmma
Mittlerweile wird es ruhiger, am anstrengendsten war die Zeit zwischen der 3ten und der 8ten Woche da musste doch viel hinterher geputzt werden.
Mittlerweile sind sie fast Stubenrein und sie haben feste Zeiten in denen sie aktiv sind. Nur das spazierengehen braucht etwas Zeit da ich erst mit der Mamma unterwegs bin und etwas später zweimal mit je zwei Welpen. -
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Hallo, Windhundfreunde!
Bei mir lebt seit ca. zwei Wochen ein junger Greyhoundrüde. Es läuft gut mit dem "Kleinen", er lebt sich mehr und mehr ein. Vor der Anschaffung habe ich mich umfassend informiert, trotzdem hätte ich die eine oder andere Frage.
Ares, so sein Name, ist ein ruhiger, unkomplizierter Welpe. Er verhält sich mir gegenüber distanziert. Dieses Verhalten kann ich noch nicht recht einschätzen. Auch in der Nacht will er keine Nähe. Ich glaubte, Welpen haben ein großes Bedürfniss nach Zuneigung, aber meiner kaum. Waren eure Welpis auch so? Er reagiert dafür umso mehr auf eine helle, beinahe quiekende Stimme.
Der Rückruf klappt bisher gut, ich übe fleißig, damit er immer freudig zu mir zurückkommt. Wie übt ihr den Rückruf? Ich gehe davon aus, dass dies bereits im Welpenalter spielerisch aufgebaut werden sollte. Jedes Mal, wenn ich Ares rufe und er zu mir kommt, wird er gelobt und bekommt ein Leckerchen. Das tun wir über den Tag verteilt. Meine Hundetrainerin empfiehlt ein Training mit Schleppleine.
Man liest/ hört ja immer wieder, dass Windhunde "unerziehbar" seien. Ich lege Wert auf einen (mehr oder weniger...) guten Grundgehorsam. Habt ihr das mit euren Windhunden erreicht? Ares` Züchter sind der Meinung, dass man Greyhounds gut erziehen kann. Ich bin zuversichtlich, aber viele sagen das Gegenteil. Ich möchte die rassespezifischen Eigenschaften respektieren.
Ich freue mich auf eure Rückmeldung! -
Zitat
Hallo, Windhundfreunde!
Bei mir lebt seit ca. zwei Wochen ein junger Greyhoundrüde. Es läuft gut mit dem "Kleinen", er lebt sich mehr und mehr ein. Vor der Anschaffung habe ich mich umfassend informiert, trotzdem hätte ich die eine oder andere Frage.
Ares, so sein Name, ist ein ruhiger, unkomplizierter Welpe. Er verhält sich mir gegenüber distanziert. Dieses Verhalten kann ich noch nicht recht einschätzen. Auch in der Nacht will er keine Nähe. Ich glaubte, Welpen haben ein großes Bedürfniss nach Zuneigung, aber meiner kaum. Waren eure Welpis auch so? Er reagiert dafür umso mehr auf eine helle, beinahe quiekende Stimme.
Der Rückruf klappt bisher gut, ich übe fleißig, damit er immer freudig zu mir zurückkommt. Wie übt ihr den Rückruf? Ich gehe davon aus, dass dies bereits im Welpenalter spielerisch aufgebaut werden sollte. Jedes Mal, wenn ich Ares rufe und er zu mir kommt, wird er gelobt und bekommt ein Leckerchen. Das tun wir über den Tag verteilt. Meine Hundetrainerin empfiehlt ein Training mit Schleppleine.
Man liest/ hört ja immer wieder, dass Windhunde "unerziehbar" seien. Ich lege Wert auf einen (mehr oder weniger...) guten Grundgehorsam. Habt ihr das mit euren Windhunden erreicht? Ares` Züchter sind der Meinung, dass man Greyhounds gut erziehen kann. Ich bin zuversichtlich, aber viele sagen das Gegenteil. Ich möchte die rassespezifischen Eigenschaften respektieren.
Ich freue mich auf eure Rückmeldung!Ich hab zwar keinen Grey, aber einen Whippet - und würde sagen, dass vor allem die zwei Rassen inkl. dem Ital. Windspiel recht einfach zu erziehen sind.
Was natürlich gut sein kann, ist, dass der Hund später bei Wildsichtung alles stehen und liegen lässt und dann eben nicht reagiert. Aber im normalen Alltag wird dich das eher weniger stören, sofern du das passende Auslaufgebiet an der Hand hast.
Ich habe Wilma schon von klein ab frei laufen lassen (da wo natürlich keine Strasse war), da Welpen idR ja einen Folgetrieb besitzen. Das ganze wurde dann ähnlich aufgebaut, wie bei dir.
Wenn sie von sich kam direkt freundlich den Befehl äussern und dann freudig begrüßen, als gäbe es nichts schöneres. Ggf. mit Leckerchen oder einem tollen Spiel. Wenn sie verstanden hat, dass der 'Befehl' (ich würde es nicht streng sagen, sondern mit einer hohen stimme, gerade wenn er darauf reagiert) verstanden wurde, dann einfach immer mal wieder rufen und superleckerchen rein in den hund ^^ - dann direkt wieder laufen lassen. Hin und wieder auch einfach mal anleinen und wieder ableinen. Damit das Anleinen nichts doofes bleibt. Dann kommt der Hund nämlich nacher nicht mehr gern.
das ganze dann bei bedarf steigern. (Ablenkung etc wenn alles gut sitzt) Wichtig ist: Immer nur einmal rufen und nur in situationen, wo man sich sicher ist, dass der hund auch kommt. Das hat man mit Schlepp natürlich besser unter Kontrolle - andererseits sind Hunde nicht dumm und die meisten merken wenn die schlepp dran ist oder nicht. -
Danke für deine Antwort!
Ah gut, beim Rückruf handhabe ich es genauso, dann bin ich auf dem richtigen Weg! Wie gesagt, bis jetzt klappt alles gut. Bei Wildsichtung gehe ich nicht davon aus, dass ich Ares abrufen kann, dem bin ich mir bewusst.
Okay, an- und ableinen, check. Bei Ablenkung müssen wir noch üben.
Beherrschen eure Windhunde die Grundkommandos, legt ihr darauf Wert? Kommen sie zuverlässig, wenn ihr sie ruft? -
Also die Grundkommandos funktionieren hier eigentlich gut, auf dem Hundeplatz sind die Zwei die Oberstreber (da gibt es schließlich nix was man jagen könnte), bei keiner Ablenkung klappt es auch sonst 100% nur bei Wildsichtung sind wir dann so weit dass sie sogar ihren Namen vergessen. D.h. Rückruf klappt ohne Wild gut, sobald aber Wildgeruch in die Nase steigt oder Wild gar sichtbar ist wird bei meinen Zwei alles vergessen, da gibt es nur noch eins und das heißt JAGEN!
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Danke dir. Wow, das stimmt mich optimistisch!
Ich bemerke bei Ares, der nun vier Monate ist, die beginnende Selbständigkeit. Langsam ist die Welt interessanter als Frauchen und Ares zieht es vor, diese manchmal ohne mich zu erkunden. Ach ja, die lieben Kleinen.
Ui, sie reagieren auch auf Wildgeruch? Ich dachte, losgeflitzt wird nur bei Sichtung... -
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