Windhunde und Windhundmischlinge
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Nachtigall -
17. Februar 2008 um 23:11 -
Geschlossen
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Hallo Anette
wir haben unseren Whippet auch in einer Wohnung ohne Garten und er ist jetzt auch erstmal ein Einzelhund. Den Zweithund bekommt er, wenn er erwachsen und solide erzogen ist :-) Wir haben Glück, da unser Bub uns gerne gefallen möchte und superschnell lernt, es gibt also auch Whippets, die sich toll erziehen lassen. Mein Freund hat den Hund quasi 24/7 um sich und arbeitet wirklich viel am Rückruf und der Impulskontrolle und es sieht so aus als könnten wir den Hermes, wenn er erwachsen ist auch in sicheren Gebieten von der Leine lassen, er kann jetzt schon auf seiner Mittagsspielwiese ohne Leine Laufen. Aber der Whippet an sich ist sicher kein Hund der immer und überall ohne Leine laufen kann.
Radfahren oder Joggen ist auch nach unserer Erfahrung für den Sprinter Whippet nichts, dafür rennt der Hermes eigentlich täglich seine Vollgas-Runden.
Im Haus ist er super ruhig und wir werden oft von den Nachbarn angesprochen, dass man ihn ja nie hört und was er für ein braver Hund ist :-)Auch wir haben im Whippet unsere Traumrasse gefunden und können uns nur noch schwerlich was anderes vorstellen. Für einen Windhund muss man halt ein Windhundmensch sein, ist sicher nicht für jeden etwas,.. aber wenn du jetzt schon verzaubert bist sagt das ja schon alles :-)
Hermes ist bei niedrigen Temperaturen eher zimperlich. Wir müssen schon bei ca 10°C anfangen ihn etwas zu schützen und bei Regen auch. Aber er bekommt auch nur ein Mäntelchen an (Regen-, Fleece-, Wintermäntelchen) keine Sochen und keine Mützen. Wobei ein langer Kragen schon nötig sein kann. Hab von Winshunden gehört, die bei richtig kalten Temperaturen erfrierungen an den Ohren bekommen haben. Aber es gibt heute ja genug Möglichkeiten seinen Hund ernsthaft anzuziehen, da muss man ihn nicht in Kostümchen stecken, falls es das ist, was dich beunruhigt :-)
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Vielen Dank! Das macht mir richtig Mut!
Je mehr ich über diese Rasse lese, desto toller finde ich sie.
Ich habe bereits eine Hundeschule hier in der Nähe angeschrieben, ob man den eingezäunten Übungsplatz auch außerhalb der Kurse nutzen kann.
Gar nicht so weit weg von hier gibt es ein Gelände, wo zu einer Seite ein kleiner Fluss ist und zu anderen ein Kleingartengebiet. Natürlich kann sich auch da mal ein Kaninchen hin verirren, aber gesehen habe ich noch keine und die nächste Straße ist echt weit entfernt. Da kann man bestimmt auch mal Bälle oder Frisbees werfen und den Hund von der Leine lassen.
Wenn mein Mann erfährt, dass der Hund im Winter was zum Anziehen braucht (ich finde es nicht so schlimm, so lange es nicht total vermenschlicht oder albern aussieht), gehen die Diskussionen von vorne los...
Aber da ich die meiste Zeit mit dem Hund verbringe, räume ich mir da auch etwas mehr Mitspracherecht ein.
Ich finde es faszinierend, dass diese Hund solche Schmusebacken sind. Nach einem Spaziergang gemütlich zusammen auf dem Sofa liegen und schmusen, ist genau nach meinem Geschmack.
Du meintest, Fahrrad und Joggen sei nix für den Whippet, wie sieht es mit längeren flotten Spaziergängen (2 Stunden) aus? Schafft bzw. mag er das? -
Ich hab selbst keinen Whippet, aber ich kenne recht viele und kenne sie eigentlich aus ausgesprochen leicht zu erziehen, sehr kommunikativ, leicht zu motivieren. Aber was weiß ich schon, ich finde auch meine Greyhounds und den Saluki leicht zu erziehen.
Der Hetztrieb bleibt.
Abrufbar vom laufenden Hasen wird man keinen Windhund kriegen der den Namen auch wert ist, aber Whippets sind eigentlich bis auf einige Ausnahmen keine Hunde, die selbstständig losgehen und Wild suchen und aufstöbern.
Heißt, wenn ihr über einen Hasen stolpert, dann ist der Whippet mit großer Wahrscheinlichkeit erstmal weg (wie lange und wie weit hängt vor allem vom Gelände ab... meine drehen in der Regel schnurstracks ab sobald sie das Wild nicht mehr sehen).
Solange er kein Wild seht, wird der Hund wahrscheinlich bei euch bleiben, vielleicht mal aufmerksam die Gegend scannen, aber nicht wie z.B. ein Beagle plötzlich und unaufhaltsam einer für Menschen unsichtbaren Duftspur folgen oder wie ein Setter einfach mal auf gut Glück weiträumig stöbern gehen. In der Hinsicht finde ich Windhunde wirklich einfacher als viele andere Jagdhunderassen. Aber viele erschreckt halt die ohne massiven Zwang mMn seltenst erreichbare, letzte Zuverlässigleit am Wild. Muss man wissen was einem mehr liegt.Nur Leinenspaziergänge sollte eigentlich nicht nötig sein, bei den meisten Windhunden kann man mit etwas Vorarbeit doch hier und da einen Flecken oder eine kleine Strecke finden, wo es ohne Leine geht. Grade bei Whipptes ist das normalerweise machbar.
Andererseits sind es meistens keine Hunde, mit denen man entspannt stundenlang ohne Leine durch die freie Natur schlendert, der Freilauf braucht schon Aufmerksamkeit.Mit joggen und radeln habe ich gut Erfahrungen gemacht, sowohl die als ausschließliche Sprinter verschrienen Greys als auch der Ausdauerläufer Saluki machen das eigentlich gern. Aber es ist eher ein Zusatzprogramm zur Abwechselung und für die Kondition, kein Ersatz für Freilauf. Und dabei passe ich mich dem Tempo des Hundes an, und das ist eben ein gemütlicher Zuckeltrab, kein ausgreifender schneller Trab wie bei vielen Hütehunden oder anderen Jagdhunden. Also, man kommt nicht wirklich flott vorwärts. Zum joggen aber (für mich...
) ideal.
Lange Spaziergänge oder Wanderungen kann man mit absolut jedem körperlich gesunden, anatomisch normalem Hund machen. Man muss das auch mal in Relation sehen: Zwar sind Windhunde unter den Hunden eher die Sprinter, aber alle Hunde stammen vom Wolf ab und der ist ein ausgesprochener Langstreckenläufer. Greyhounds gelten als DIE Sprinter schlechthin, und sogar die gehen meiner Erfahrung nach gern stundenlang spazieren.
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Das mit dem Anziehen regelt sich eh von alleine, warte mal ab wie schnell dein Mann einen Mantel kauft wenn er erstmal sieht wie der Whippet vor sich hin zittert....
Die sind ganz groß im Leiden, meiner ist da teilweise eine echte Dramaqueen!Externer Inhalt lh5.googleusercontent.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Der Whippet mit Pulli und der Mini im Mantel. Der Mini hat auch einen dunkelpinken Pullover, der passt ihm bloß nicht mehr...Externer Inhalt lh5.googleusercontent.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Und so eine schlichte Decke macht schon was her.
Ich muss echt mal seinen schönen schwarzen Mantel fotografieren, der steht ihm auch super.Mein Mann ist übrigens der erste der die Jungs anzieht! Da müssen die ihn nur leidend angucken und schon heißt es "Aber du kannst die doch nicht so ohne alles rauslassen, es ist doch kalt draußen!"
Spazierengehen tut meiner gerne. Allein schon um überall drüber zu markieren...
Aber am liebsten ist es ihm halt wenn wir zur Hundewiese gehen, erstmal rasen wie angestochen, dann alles abschnuppern und markieren, dann wieder rasen und mit unserem anderen Hund toben. -
Huhu Annette!
Ich würde nicht sagen, dass eine eingezäunte Wiese ein „Muss“ ist, aber es ist auf jeden Fall angenehm so etwas zu haben. Darüber, ob es geeignete, wildarme Freilaufgebiete gibt würde ich mir aber schon Gedanken machen. Auch ob du ggf. die Zeit und Lust hast dich regelmäßig ins Auto zu setzen um zu so einem Gebiet hinzufahren, falls es das bei Euch in der direkten Nähe nicht gibt. Denn Couchpotato ist ein Whippet nur, wenn er sich regelmäßig auspowern darf, aber das ist denke ich bei allen Rassen so. Ich kann von meinen Hunden sprechen und vor allem meine Hündin ist ein echter Energiebolzen.
Unsere zwei finden Joggen kacke ^^ Ableinen geht dabei nicht, weil sie beide jagen und wenn sie Freilaufen muss man wirklich gut aufpassen und kann nicht irgendwelchen Gedanken nachhängen. Das ist dann für sie einfach nicht das richtige Tempo für sie, könnten sie dabei frei laufen sähe es wohl anders aus.
Einen Spaziergang von zwei und mehr Stunden schafft jeder ausgewachsene, gesunde Hund der nicht komplett verzüchtet ist. Bei uns müssen sie dabei angeleint bleiben (Normale Leine oder Schleppleine) wenn es in den Wald oder in fremde Umgebung geht, aber die haben trotzdem Spaß daran die Welt zu erschnuffern. Nach 3 Stunden wandern an der 2,50m Leine sind sie genau so müde wie nach ein, zwei Stunden ausgiebigem toben :) Vorrausgesetzt sie haben regelmäßig die Möglichkeit zum rennen macht es den Hunden nicht viel aus dass sie nicht überall frei laufen können, aber für viele Hundehalter ist so etwas der Alptraum schlechthin.
Unsere Hunde kriegen auch Mäntel an, besonders wenn sie an der Leine laufen müssen geht es bei kalten Temperaturen anders nicht, man merkt ihnen echt an, dass ihnen kalt ist und sie sich unwohl fühlen. Das sind dann aber ganz einfache Mäntel und ohne viel Schnick-Schnack. Im Freilauf geht es auch gut ohne, außer es ist wirklich saukalt. Schnee finden sie übrigens trotzdem toll
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Zitat
Mein Mann ist übrigens der erste der die Jungs anzieht! Da müssen die ihn nur leidend angucken und schon heißt es "Aber du kannst die doch nicht so ohne alles rauslassen, es ist doch kalt draußen!"
Meiner auch
Der deckt die Hunde auch immer zu
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Also ich kann auch nur von den Windhunden und Whippets sprechen, die ich kenne . bzw von Wilma, meiner eigenen Whippethündin.
Sie ist eigtl nur Couchpatatoe, wenn sie sich auspowert. D.h. wenn ich mit ihr 2 tage nur an der Leine gehe wird sie leidlich und fängt an zu nerven. Ich denke man muss schon versuchen jeden oder jeden zweiten Tag den Hund flitzen zu lassen.. gern auch mit anderen (Wind)Hunden.
Wir haben es mit Wilma so gemacht, dass sie von kleinauf (11.Woche haben wir sie bekommen) im Feld und abseits der Straße IMMER freilaufen haben lassen… und so auch den Rückruf trainiert.
Bei ihr sitzt dieser fast bombenfest (ausser bei Wildsichtung) und sie kommt zu 99% direkt an. (So wie alle anderen Whippets die ich kenne, und so aufgewachsen sind).
Bei Aoleon kann kann ich mir vorstellen, dass es nicht ganz so fest sitzt, einfach weil sie ihren Whippet nicht von Welpenan bekommen hat… demnach fehlt da evtl die frühe Prägung (?) ist nur eine Vermutung.
Radfahren hat für den Whippet eigtl wenig Reiz.. die wollen wirklich bei ihren 50kmh über eine Wiese pesen und fangen spielen…
Ansonsten kannst du dich auch gern über Windhundrennen und Coursing informieren! Zwei tolle Sportarten (immerhin sind sie dafür gemacht) an denen Wilma sehr viel Spaß hat (zumindest bei dem, was sie schon darf)! nur nicht zu früh anfangen… das ist ganz wichtig für die Knochen/Sehnenentwicklung…
Ausserdem lernt man dort schnell neue Windhundmenschen kennen, die dir mit Rat und Tat zur Seite stehen
Ansonsten brauchst du eigtl keine Schuhe und auch keine Mütze.. Wilma kommt mit einem Regenmantel und einem wasserdichten Fleecemantel aus.
Dass sie Jagdhunde sind wurde ja schon erwähnt.. meist kommt dieser jagdtrieb erst etwas später.. aber man kann schon vorher an Rückruf und Impulskontrolle/Radius arbeiten..
Pro Tag würd ich mindestens 1 Spaziergang á 1-2 Stunden einplanen, bei dem der Hund frei läuft.. die meisten Gärten sind nämlich viel zu klein, als dass ein Whippet da richtig Gas geben kann
Achsoo Welpenspielstunde find ich wichtig.. damit sie nicht zu sehr auf Windhunde geprägt werden und auch andere Rassen kennen lernen.. sie neigen etwas zum Rassismus
man muss auch bedenken, dass es eigtl KEINEN Spaziergang gibt wo man unkonzentriert mit dem Spazierpartner quatscht oder aufm Handy tippseltals Whippetbesitzer scannt man ständig die umgebung um Wild vor dem Hund zu sehen... und aufzupassen
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Zitat
man muss auch bedenken, dass es eigtl KEINEN Spaziergang gibt wo man unkonzentriert mit dem Spazierpartner quatscht oder aufm Handy tippseltals Whippetbesitzer scannt man ständig die umgebung um Wild vor dem Hund zu sehen... und aufzupassen
Na das kenne ich aber auch von meinen Kindern. Da scannt man die Umgebung auch permanent nach Gefahrenquellen ab (rasende Radfahrer, Inliner, freilaufende Hunde), wobei meiner Kinder bislang eher selten Wildtieren hinterhergejagt sind.
Die einzigen Tiere die es hier gibt, sind Kaninchen und Vögel, aber die Kaninchen eben auch nicht überall.
Mit regelmäßigem Ableinen beim Spaziergang (fernab der Straße) sollte es machbar sein.
Da der Whippet auf Sicht jagt, wird er wohl kaum dazu neigen, im Zickzack durchs Kleingartengebiet zu rennen, wo alle Wege ziemlich verwinkelt sind und ein Kaninchen oder eine Maus unterm nächstbesten Zaun verschwindet.Sagt mal, da Whippets einen so großen Laufdrang haben, neigen die eigentlich zum Ausbüchsen, wenn die Haustür mal offen steht?
Ich habe das früher bei Nachbarn mit nem Foxterrier erlebt, der aber auch absolut keine Erziehung hatte und leider eh eine absolute Fehlentscheidung war (das Paar war schon älter und nicht gut zu Fuß). Jedenfalls ist der mindestens einmal im Monat abgehauen und dann hat die gesamte Nachbarschaft versucht, den wieder einzufangen, wobei er immer wieder kreuz und quer über die Straße gelaufen ist. Das habe ich noch in ganz schlimmer Erinnerung...
Aber ich denke, wenn der Hund erzogen ist und regelmäßig Bewegung bekommt, wird er daheim bleiben. Oder?
Ich frage, weil meine Kinder (und mein Mann) gerne mal die Tür offen lassen. Wir wohnen zwar in einer ruhigen Nebenstraße, aber Autos fahren hier auch. -
Unser Bub hatte von klein auf eine bomben Bindung zu uns, für die wir nicht mal viel machen mussten, das hat er ganz alleine von sich aus angeboten. Wenn man ihn gerufen hat war er immer der erste der angepest kam. Auch bei Spielstunden und im Spiel mit seinen Hundekumpels kommt er quasi im Minutentakt bei uns vorbei und schaut nach ob wir noch da sind. Er würde auch im Freilauf nie außer Sicht laufen (außer natürlich es kommt Wild und nimmt ihn mit) ist uns noch nicht passiert, aber sobald er außer Sicht ist, will er unbedingt zu uns zurück.
Er geht mit meinem Freund ins Büro, wo gerade bei der Hitze auch gerne die Tür zum Hof offen steht. Da läuft er zwar manchmal raus, entfernt sich aber nie mehr als 5-10m und kommt dann zurück.
Wenn ich also von unserem ausgehe, dann ist er kein Hund der wegrennen möchte, eher im Gegenteil... eine enge Bindung und Auslastung vorausgesetzt :-) -
Das klingt ermutigend!
Habe heute sogar schon eine Züchterin bei uns in relativer Nähe angeschrieben, ob mein Mann und ich mal vorbeikommen können, nur zum Gucken und Fragenstellen.
Bei meinem Mann muss ich noch ein bisschen Überzeugungsarbeit leisten. Aber das wird schon!Sagt mal, wie sieht es eigentlich mit Whippets und Verreisen aus?
Nicht dass wir die großen Urlauber sind, mit Kindern fährt man eher an die See, was sich sicher auch mit Hunden problemlos machen lässt. Aber wenn man doch mal in ein anderes Land möchte.
Höchstwahrscheinlich werden unsere Urlaubsziele in den nächsten Jahren ausschließlich in Europa sein.
Ist einer von euch schonmal mit einem (oder zwei?) Whippets geflogen?
Ist das für die Tiere mega stressig oder geht es? Ich würde denken, dass zwei Stunden im Flieger weniger anstrengend für die Tiere sind als 10 Stunden im Zug, aber vielleicht bin ich ja auch auf dem völlig falschen Dampfer. Auto haben wir keins.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
Ich weiß, dass einige Länder (wie Großbritannien) ausscheiden, aber es gibt ja auch noch andere Ziele.
Wenn der Welpe ins Haus kommt, werde wir natürlich erstmal hübsch zu Hause bleiben, aber der nächste Urlaub kommt bestimmt.
Ich frage vor allem, um meinen Mann beruhigen zu können. Ich fühle mich zu Hause recht wohl, aber er möchte sich gerne ein Bild davon machen können, wie das dann in den nächsten 12 Jahren aussehen wird.Und habt ihre Erfahrungen gemacht, mit Urlaub ohne Hund? Kann man die auch mal ein Wochenende, eine Woche oder zehn Tage bei einer ihnen bekannten Person lassen oder geht das gar nicht?
Meine Cousine gibt ihre Hunde (früher Beagle jetzt Labrador) immer in einem Pfötchenhotel ab, aber bei dem Gedanken sträubt sich mir irgendwie alles.
Ich habe früher selber oft auf Hunde aufgepasst, wenn die Besitzer ein paar Tage verreist waren, meistens bei denen zu Hause und die Hunde schienen damit kein Problem zu haben.Tut mir leid, dass ich euch so löchere, aber für mich ist das alles noch graue Theorie und ich möchte doch alles richtig machen!
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