Sozialisierungsprobleme mit einer Bordeauxdogge
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Hallo, bevor Ihr Euch streitet und das Thema abgleitet:
Die "Hundeflüsterin" hat vor vielen Jahren damit angefangen, einen verhaltengestörten Schäferhund zu "normalisieren. Seitdem hat sie sich ständig fortgebildet, ihren Beruf aufgegeben und betreobt seit einigen Jahren eine Hundeschule hier. Sie ist auch in diesem Forum angemeldet. Der Schäferhund ist auch heute noch bei ihr. Von der Tierhilfe wird sie gerne grufen, um verhaltensgestörte, verschüchterte Hunde aufzubauen und zu beruhigen und dafür braucht sie nach deren Aussage wirklich nur 24 Stunden.
Sie besucht die Tiere dann aber auch ab und zu noch.
Vielleicht habe ich mich zu locker ausgedrückt, wußte aber auch nicht, dass hier jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird. Also: Entschuldigung.Zum Fressen: der Hund stellt die Nackenhaare hoch, rennt und verbeißt sich sofort in den anderen Hund. Zu Letzt war ein Rauhhaardackel dran. Bislang ist es nur durch beherztes Zugreifen nicht zu schlimmen Verletzungen gekommen.
Zu den HH: Sie haben bislang jeden ihrer Hunde genau so erzogen, wie den jetzigen, nur reagiert dieser eben anders wie sonst eine BordeausDogge. Miro hat auch viel mehr Temperament wie sein Vorgänger. Den konnte absolut nichts aus der Ruhe bringen, höchstens mals eine Labrador Dame, denn diese Hunde liebte er bis zum Vollsabbern.
Also liebe Forum Mitglieder: Bitte nich streiten. nur weil ich mich zu locker ausgedrückt habe.
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Zitat
Vielleicht hast Du es bei deinem Hund noch nicht registriert, da er sich durch Leckerlies besser kontrollieren lässt, oder?
Im Mittelalter wurden Hunde auch nicht mit Leckerlies penetriert.
Werden Kinder in der Schule auch nach jeder absolvierten Unterrichtsstunde mit Süssigkeiten oder Ähnlichem gefüttert? Wohl kaum!
Die moderne Hundeerziehung ist für die Leckerlie-Industrie sehr profitabel. Jedesmal wenn ich einen Hundegeschäft besuche, muss ich entsetzt feststellen, dass das Sortiment an Leckerlies einen enormen kontinuirlich wachsenden Umfang aufweist- und das Tendenz steigend.Blöde Frage, aber leben wir noch im Mittelalter???
Was ist das denn bitte für ein Vergleich???
Ich habe einen Podenco-Mix und die schert sich einen Teufel um mich, wenn sie einen Hasen etc. sieht!! Da existiert das Wort Frauchen garnicht!!
Sie habe ich nach Jahren auch mit Leckerchen da gekriegt, daß sie freudig zu mir gelaufen kommt!!
Und ganz im Ernst, ich will garnicht, daß mein Hund auf mich fixiert ist, daß würde ja bedeuten, daß er seine Umgebung garnicht erforschen kann, weil er immer gucken muss, was ich tue :kopfwand:
Genauso bescheuert finde ich diese Erziehung, wo der Hund nur hinter dem Halter laufen darf, wie dämlich ist das denn?
Ich will doch sehen, was mein Hund macht und mit ihm spielen können und er soll auch seinen Spaß haben, wie hat er den denn bitte, wenn er hinter mir her trottet!! Wer so denkt, der gehört ins Mittelalter zurück versetzt!!*Edit* Camel:
Ganz ehrlich, es würde mich wirklich extrem wundern, wenn man so massive Probleme mit einem Besuch wegbekommen würde, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren -
Wäre erstmal vorsichtig damit zu sagen das das gleich ein verhaltensgestörter Hund ist. Molosser haben manchmal ein etwas spezielles Wesen und man muß damit umgehen können. Die kann man nicht so erziehen wie zB nen Schäferhund. Ein Molosser wird immer fragen warum und wieso ist das falsch, ist das jetzt auch wirklich sinnvoll. Die hinterfragen gerne alles auf Ihre ganz eigene Art und Weise, hab ja selbst eine Bordeauxdogge. Davon abgesehen sind die sehr charakterstark, der eine mehr der andere weniger. Mit purer Konsequenz kommt man da nicht weit, man muß dem Hund klar machen das es sehr sinnvoll sein kann in bestimmten Momenten Folge zu leisten und das es sich lohnen kann. Gibt ja Hunde die sich freuen wenn sie Ihrem Besitzer jeden Wunsch von den Augen ablesen können und ordnen sich auch relativ leicht unter. Molosser gehören NICHT dazu, die denken gern selbstständig und möchten manchmal allein für sich entscheiden. Da muß man Argumente liefern warum es sinnvoll ist im Moment X einfach ohne zu fragen zu gehorchen. Sich immer interessant machen und nicht heute A und morgen B sagen. Was man auch wissen sollte ist das die absolute Spätentwickler sind, die werden vom Kopf her erst mit ca 3 bis 3,5 Jahren RICHTIG erwachsen. Falls es ne Hundeschule sein soll muß man auch drauf achten das der Trainer schonmal mit Molossern gearbeitet hat. Nur weil er paar Boxer ausgebildet hat heißt das nicht das er mit ner BX oder nem Mastino klar kommt. Die denken ganz anders als andere Hunde, sind teilweise rotzstur und dazu noch sehr schlau. Das Problem sollten die aber sehr schnell in den Griff bekommen, auch meine Hündin wiegt mal ca 55kg wenn Sie erwachsen ist und ein über 50kg schweren Leinenzieher mit ner Nackenmuskulatur wie ein Zuchtbulle hält man nicht so ohne weiteres, lieber schnell dran arbeiten.
Edit
Gibt ja außer mir noch zwei oder mehr Leute hier im Forum die ne BX haben, vieleicht haben die ja noch Tipps, ist aber auch immer n bischen schwierig zu urteilen wen man das ganze nicht selbst erlebt hat. Würde mich bloß nochmal AUSDRÜCKLICH beeilen denn desto größer die werden desto schwieriger wird es. 42 kg ist lange nicht das Ende vom Lied bei nem Rüden, das nochmal dazu, die können selbst mit 3 Jahren noch an Gewicht zulegen!!!
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Ganz entfernte Bekannte von uns haben einen Bordeauxdoggenrüden.
Auch dieser Hund ist der dritte seiner Rasse, der in dieser Familie lebt.
Aber er ist anders als die vorherigen, wohl anscheinend "schwerer erziehbar"
Das mag schon so sein, warum sollte auch ein Hund dem anderen gleichen?
Meine Meinung dazu ist die, dass man diesen Umstand respektieren sollte,
und daran beständig arbeiten.Es ist doch wunderbar zu erkennen, dass jeder Hund ein Individuum ist,
auf dass es sich einzustellen lohnt.
Es sollte eine Herausforderung sein, die bei Gelingen nicht nur stolz macht,sondern auch die Bindung von Hund zu Mensch in erheblichem Masse fördert.
Sich auf dem dicken Polster der vermeintlichen Hundeerfahrung auszuruhen, wirkt sich nicht nur kontraproduktiv im Hundeverhalten aus,
sondern blockiert auch jegliche Konsequenz in der Erziehung des sogenannten "Problemhundes".Die Konsequenz sollte nicht ein Kapitulieren sein.
Und nur, weil das Frauchen 50 kg wiegt( wie im Fall der Bekannten),
die Gassigänge auf das Wochenende zu verschieben...wenn Herrchen mit seinen 90kg wieder dabei ist
, das kann nicht die Lösung darstellen.
Dass solche Hunde Verhaltensstörungen aufweisen, die sich im Laufe der Jahre potenzieren..anstatt sich zu reduzieren,
das dürfte jedem klar denkendem Menschen einleuchten.Sollte man zumindest so annehmen.
Für mich ist das ganz klar ein menschliches Versagen...tagtäglich bei so vielen HH zu beobachten.
Bei Hundebesitzern dieser schweren Rasse kommt es natürlich bedeutend gewichtiger zum Tragen, als bei einem Yorkie-Frauchen.( Wenngleich auch das Problem gewissermassen identisch ist)
Wenn ich mich für einen Molosser entscheide, dann muss ich mir der möglichen Konsequenzen bewusst sein.
Dazu gehört, mich schon im Vorfeld um geeignete HuSchu zu bemühen, die diesbezüglich auch aussagekräftige Referenzen aufweisen können.
Das Russisch Roulette in der Hundeanschaffung ist für mich nicht nachvollziehbar.
Genauso wenig die Kapitulation, die ein Hund beim Menschen auszulösen vermag,
der nicht dem Charakter des vorherigen Hundes annähernd entspricht.
Mich stimmt das Ganze immer wieder sehr nachdenklich,
und ich befürchte, dass sich die meisten Hunde andere Herrchens und Frauchens aussuchen würden...wenn sie denn dürften.Etwas mehr Einfühlungsvermögen und Einsicht wäre ein grosser Wunsch von mir.
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Zitat
Es ist doch wunderbar zu erkennen, dass jeder Hund ein Individuum ist,
auf dass es sich einzustellen lohnt.
Es sollte eine Herausforderung sein, die bei Gelingen nicht nur stolz macht,
sondern auch die Bindung von Hund zu Mensch in erheblichem Masse fördert.Genauso wenig die Kapitulation, die ein Hund beim Menschen auszulösen vermag, der nicht dem Charakter des vorherigen Hundes annähernd entspricht.
Mich stimmt das Ganze immer wieder sehr nachdenklich,
und ich befürchte, dass sich die meisten Hunde andere Herrchens und Frauchens aussuchen würden...wenn sie denn dürften.
Etwas mehr Einfühlungsvermögen und Einsicht wäre ein grosser Wunsch von mir.Da kann ich Dir leider nur recht geben!!!
Wenn jeder Hund gleich wäre, dann wäre das so, als wenn alle Menschen gleich wären!! :kopfwand: -
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Zitat
Einen schönen gute Morgen ins Land,
Feunde von mir haben eine 6-8 Monate alte Bordeauxdogge, Rüde. Dieses ist bereits ihre zweite, so daß sie auch über dementsprechende Erfahrung mit Molossern verfügen.
Dieser brave Hund, Miro, hat folgende Unsitte: So bald er einen anderen Hund sieht, muss er zu ihm hin und das mit Gewalt. Er zieht so stark an der Leine, daß er bereits eine Lederleine kaputt gerissen hat.Eine Lederleine lässt sich nur zerreissen wenn beide beteiligten stark daran ziehen. Also war er entweder irgendwo angebunden mit der Leine oder der Gegenzug war dementsprechend.
Wenn dermassen gezogen wird an der Leine fehlt schlicht die Leinenführigkeit. Es passt mit der Aussage dass er zu stark ist um gehalten zu werden absolut nicht zusammen.Zitat
Wenn er mit seinem Frauchen unterwegs ist, kann die ihn nicht halten und muss die Leine loslassen.
Wenn bereits Molossererfahrung da ist weiss man dass man eine gewisse Grundkraft braucht um ein solches Baby zu haltenZitat
Das ist bei einem Hund mit seiner Größe und seinem Gewicht, z.Zt. ca. 42 kg, problematisch, zumal man nie weiß, wie er dann auf den anderen Hund reagiert. In den meisten Fällen versucht er ihn aufzufressen.
Ich habe alle Seiten aufmerksam durchgelesen und weiss immer noch nicht wie das gemeint ist. Fragt er nach Ketchup?
Was GENAU macht er?Zitat
Wenn er an der Leine gehalten wird, kann es auch sein, dass er nach Frauchen oder Herrchen schnappt.
Also fehlt es ein wenig an der Erziehung. Wie macht es der Hund denn? Er zieht mit aller Kraft nach vorne und zieht so doll dass a) die Lederleine reisst oder b) losgelassen wird und schnappt? Ich kann's mir nicht vorstellen.Zitat
Bekommt er den anderen Hund nicht, ist er so aufgedreht, daß er zittert und sich übergeben muss.
Der Kerl übegibt sich weil er so doll an der Leine gezogen hat dass er würgen muss.Zitat
Besuche einer Hundeschule mußten jedesmal abgebrochen werden, da er sich nicht bändigen ließ.
Eine Schleppleine der Trainerin, die ihn damit angebunden hatte, hat er durchgerissen.
Warum lasst Ihr ihn unbeaufsichtigt an der Schleppleine?Zitat
Meine Freunde sind schon total verzweifelt, da sie einen Tennisclub betreiben und demnächst auch Gäste mit Hunden zu ihnen kommen.
Auf Hundebesuch im Haus reagiert er teilweise ganz anders. Einen Mopswelpen behandelt er sehr vorsichtig und läßt sich sogar von dem beißen.
Wäre er eine hundefressende Bestie würde es hier anders aussehen.Zitat
Kommt die Tochter des Hauses mit ihrem etwas größeren Hund zu ihm, so beschnüffelt er diesen ausgiebig im Haus und legt sich auch auf Kommando hin. Sobald sie jedoch draußen sind, versucht er ihn zu fangen und zu beißen.Wenn meine Mastini einander hinterhersausen sieht das für Leute die sich das nicht gewohnt sind auch aus wie ein Schlachtfest. Woher wisst Ihr dass er gefährlich ist? gab es schon Vorfälle? Worauf begründet sich diese Aussage?
Zitat
Zur Zeit werden Einzelstunden mit einer Trainerin gehalten. Aber ausser Sitz und Platz hat das bisher nichts gebracht.Habt Ihr eine Erklärung für dieses Verhalten, oder eventuelle Ratschläge?
Die Trainerin versucht es zur Zeit mit einem Sprühhalsband oder einer Sprühpistole. Im Haus klappt das vorzüglich, draußen jedoch absolut nicht.Trainer wechseln!
Wie schon empfohlen.
Das ist ein Jungspund, mit 6-8 Monaten ist er im besten Teeniealter.
Wo kommt er her? Wie ist er aufgewachsen? Hat es Vorfälle gegeben? Woher wisst Ihr dass er für andere Hunde gefährlich ist?Ein Trainer der nicht mehr hinkriegt als Sitz und Platz sollte meiner Meinung nach das Sprühhalsband höchstens an sich selbt einsetzen.
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hallo Camel,
mein Eindruck ist das versucht wird über Kommandos und Körperkraft einen groß werdenden, jetzt schon kräftigen Hund zu "bändigen". Das wird so nicht funktionieren. Die Grundeinstellung muss da evtl. geändert werden.
Ist zwar nicht wirklich um die Ecke, aber die HuSchu bietet gerade zu dem Thema "Grundeinstellung" eine Menge an http://www.hundeteamschule.de/teamschule/hundeteamschule.nsf/.
Schau dir das mal in Ruhe an und überlege ob das nicht was für deinen Bekannten wäre.
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Zitat
Man sollte niemals seinen Hund mit Futter belohnen. Ich hatte bereits mehrere Hunde- auch Molosser- und habe die besten Ergebnisse ohne Leckerlies erzielt. Der Hund war ausschliesslich auf mich fixiert und führte die Befehle mit grosser Motivation aus. Schliesslich wusste er, dass er mit Liebe und Anerkennung belohnt wird. Leckerliess hätten letzlich nur dazu geführt, dass der Hund den eigentlich Sinn der Übungen verkennt und sich zu einem gierigen Ungetüm transformiert.
Hallo,
jetzt frage ich mich hier grade wieso unser Hund noch kein Ungeheuer ist.
Er mit genau der von Dir so verpönten Methode extrem schnell gelernt. Was er kann sitzt und zwar pickepackefest. Wir haben einen Boxer, fast 10 Moate und aktuell 62cm/32kg. Ein Muskelpaket ohne Ende, Temperament für zwei.
Aber weisst Du was ich sehe wenn mein Hund angehoppst kommt oder wenn er irgendein Kommando zum xten Mal macht.
Ich sehe riesige Strahlehundeaugen mit Sternen der Begeisterung drinn und einen sehr zufriedenen Hund.
Absolutes Kopfschütteln unsererseits.
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hallöle.
als ich deinen beitrag gelesen habe, ist mir direkt die parallele zu dem verhalten von unserem hund aufgefallen.
unser 5-6 jähriger husky-schäferhund rüde verträgt sich auch nicht mit anderen hunden.
wir haben auch schon eine hundetrainerin mit unserem problem beautragt.
sie hat gesagt, dass es zu 99% angstverhalten ist und er den anderen hunden nur imponieren will, also eigentlich gar nicht aggressiv in dem sinne ist.
die trainerin hat eine dvd von unserem spaziergang gemacht und ist zum entschluss gekommen, dass wir erstmal einen riesen bogen um andere spaziergänger mit hunden machen sollen. :motz:
damit können wir uns eigentlich aber weniger mit anfreunden, da sozialisierung sehr wichtig ist für hunde.merkwürdigerweise gibt es aber einen einzigen hund, mit dem unser hund "klarkommt". es ist überraschenderweise auch ein rüde, und zwar ein 10 monate alter beagle jungrüde.
er junkt zwar sehr und ist tierisch aufgeregt, aber schnappen und bellen sind hier ein fremdwort für unseren sky. :^^:nun frage ich mich, ob es nicht doch andere methoden gibt, die man einsetzen könnte.
du siehst, du stehst nicht alleine da mit deinem problem.
kannst ja noch mal schreiben, wenn sich was an deiner situation geändert hat?!
vlg mysky -
Denke in nem Forum Tipps zu geben ohne den Hund persönlich zu kennen ist generell ein bischen schwierig, würde lieber den Tipp mit dem Trainerwechsel berücksichtigen oder mal nach nem Einzeltrainer Ausschau halten. Aber einer der Molosser Erfahrung hat, das ist das wichtigeste, denn Molosser sind nicht wie andere Hunde. Genauso wenig wie zB Herdenschutzhunde nicht wie andere sind. Alls an Hundeerfahrung oder fast alles is für die Katz wenn man vorher Labbis, Dobis, deutsche Jagthundrassen oder sonstwas hatte. Bei dem einen kommt das ein wenig mehr durch, bei dem anderen weniger. Das ist halt ein dominanter Rüde der immer wieder die Erfahrung macht, wenn ich nur genug an der Leine ziehe komm ich auch hin wo ich will. Erfolgserlebniss garantiert!!! Und selbst wenn es einmal nicht klappen sollte, Molosser sind sogenannte harte Hunde, die das nicht immer abschreckt. Mit roher Gewalt oder harten Kommandos zieht man da den kürzeren, denn ne BX hat da die besseren Vorrausetzungen
Lieber mal intilligent beobachten, Aufmerksamkeit erregen, mit Futter locken und jemandn anheuern der direkt an Ort und Stelle den Hund begutachten kann.
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