Hallo ihr Lieben,
ich weiß einfach nicht mehr weiter und bin sehr auf eure Tipps gespannt. Wir haben einen 12 Jahre alten Mischlingsrüden namens Pelle der nach der Trennung meiner Eltern bei meinem Vater lebt. Pelle war schon immer ein sehr ängstlicher, geradezu unterwürfiger Hund. Er hatte schon von klein auf eine Art Fressneurose, d.h. er zitterte am ganzen Körper und unterwarf sich völlig, um nicht fressen zu müssen, das haben wir mittlerweile aber in den Griff über ein Fressritual bekommen.
Leider wohnen in der Nachbarschaft meines Vater viele kleine Kinder, die das ganze Jahr über mit Feuerwerksrakteten schießen und sich auch durch Rücksprache mit den Eltern nicht davon abbringen lassen, diese auch zu zünden. Mittlerweile haben sie es angesichts des psychischen Zustands unseres Hundes unterlassen, aber dessen Nervenkostüm ist trotzdem völlig am Ende. Er zittert und hechelt die ganze Zeit und möchte nicht mehr raus in den Hof oder spazieren gehen, mittlerweile frisst und schläft er sogar kaum noch. Ich bin echt verzweifelt. Kann mir jemand helfen? Ich habe Angst, dass er ansonsten das Jahr nicht überlebt und einfach eingeht...
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe!