Bruno wird ein Bürohund
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Hi,
ich habe seit 2 Jahren ein Home-Office und letztes Jahr haben wir uns Bruno geholt. Er ist ganz lieb und auch gut erzogen! Nun bin ich befördert worden und muss wieder Vollzeit ins Büro! Bruno darf natürlich mit!Könnt ihr mir Tipps geben auf was ich gleich achten muss, dass er sich dort schnell einlebt? Er ist noch jung und freut sich wien Schneekönig wenn jmd. kommt oder ihm jmd. Aufmerksamkeit schenkt.
Also Körbchen zuweisen auf jeden Fall? Sollte ich noch auf etwas achten?Würde mich über Tipps sehr freuen!
Grüße Tina & Bruno -
- Vor einem Moment
- Neu
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Hallo,
ich darf Gina in "Notfällen" auch mit ins Büro nehmen.
Stelle den Hund zumindest Deinem Chef und Deinen engsten Mitarbeitern vor.
Achte auf jeden Fall drauf, dass Du und Deine Kollegen auch zum Arbeiten kommen und sich nicht nur um den Hund gekümmert wird. Das sehen Chefs gar nicht gerne.Nimm genung Beschäftigungsmaterial mit, wie Kauknochen, Trockenfleisch, etc...
Dann läuft das schon
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Hi,
da ich schon lange in der Firma arbeite ist Bruno schon allseits bekannt und beliebt. Er wird auch immer mitkommen. Ich habe mein eigenes Büro, dort bekommt er seinen Platz.Wie verhält sich dein Hund im Büro?
Ich hoffe er gewöhnt sich schnell daran und lernt schnell wann er sitzen zu bleiben hat und wann er ruhig sein muss. Und hoffentlich wirds ihm nicht langweilig!! Aber beschäftigungsmaterial ist ja schonmal ein guter Anfang!
Grüße
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Ist Bruno geräuschempfindlich, bzw. hat er auch Rückzugsmöglichkeiten? Liegeplatz in einer Ecke, nicht im Bewegungsbereich?
Im Büro läuft nun mal das Telefon, Drucker, Kopierer und es wird ab und zu mal geschrien
Es ist ideal, wenn Bruno in der ersten Zeit eine 1m Schleppleine trägt.
Dann kann man hören, wo er stecktoder jemanden begrüssen will.
Auch können die Mitarbeiter ihn immer "zurückbringen", falls er einen Ausflug gemacht hat :^^:
***mein alter hatte sich immer im Schrank gemütlich gemacht, er konnte sich richtig entspannen & tief schlafen, wenn man die Jacke über ihm holte, wusste er sofort, jetzt kommt meine Stunde... gassi, spieli und futtern... ***
Bestimmt guckt Bruno auch gerne aus dem Fenster? -
Hallo!
Ich würde ihm einen Platz einrichten, und üben, dass ich ihn dort „parken“ kann. Z.B. wenn Besuch kommt, schließlich ist nicht jeder so Hundebegeistert wie wir.
Wenn er so ein begeisterter Begrüßer ist, würde ich auch mittels Hausleine die Möglichkeit, Einfluss auf ihn zu nehmen, vergrößern. Und seinen Platz an einer Stelle einrichten, an dem man ihn in der Übungsphase notfalls auch mal anbinden kann. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Deine Geschäftspartner so begeistert sind, wenn Du ständig den Hund wieder auf seinen Platz schickst. (Und wenn Du Dein „Auf den Platz-Kommando“ nicht durchsetzt, brauchst Du es auch gar nicht einführen).
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Bruno ist eigentlich geräuschunempfindlich ausser es kommt der Staubsauger ;-)... da kriegt er die Krise und versteckt sich.
Ich werde sein Körpchen hinter meinen Schreibtischstellen, ich denke da ist er geschützt und kann sich entspannen. Die Leine ist auf jeden Fall ne gute Idee!Das Büro hat einen kleinen Garten, leider aber nicht eingezäunt, viell. kann ich ihn ja mit langer Schleppleine auch mal in den Garten setzen?
Ich mache mir nur Sorgen, dass ich nicht mehr genug Zeit für ihn habe. Beim Home-Office war natürlich mehr Zeit da, weil der Anfahrtsweg zum Büro weggefallen ist und ich gleich nach der Arbeit mit ihm zum Hundeplatz oder eben spazieren gehen konnte. Nun wenns auch früher noch dunkel wird, hoffe ich, ich kann genug Zeit für ihn einteilen. Er ist schon gewohnt so 2-3h am Tag rauszugehen und andere Hunde zu treffen.
Aber hinterm Büro ist ein Feld, ich werde dann immer in der Mittagspause lang gehen und eben abends direkt nach dem Arbeiten. Dann wirds wohl klappen... -
das klappt schon!
Solange er nicht "misstrauisch" ggü. Fremden ist, kommt er bestimmt mit dieser Situation klar, Hauptsache bei Frauchen!
Garten.. toll!!! Stelle mir grad vor, dass alle drinnen "malochen" und er draussen in der Sonne relaxt... herrlich! -
Huhu Tina!
Ich glaub, der Bruno wird das prima machen. Er kennt das ja auch jetzt schon, dass er Dich beim Arbeiten nicht dauernd stören darf, oder?
Ein Platz und Spielzeug ist das eine. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch die Kollegen gaaaaaanz wichtig sind. Die meinen es am Anfang ganz besonders gut und wollen den Hundi (ist ja auch sooo aufregend und neu und überhaupt so süüüß) immer streicheln, wenn er ankommt, und schwupps lernt Hundi ganz schnell, dass es sich ja lohnt, wenn er dauernd stört, denn einer streichelt ihn dann schon immer. Das kann ganz schön anstrengend werden, wenn erst Mal der Reiz des Neuen verfolgen ist!
Ich habe deshalb für Toby quasi "Besuchszeiten" eingeführt: Er darf morgens alle begrüssen und ne Runde spielen und durch die Gänge rasen, Streicheleinheiten (und leckerlis) abholen, und dann geht's zum Frühstücken in sein Zimmer/mein Büro. Dort bleibt er im Regelfall den Vormittag auch und schläft. Nur wenn ich es ihm erlaube, darf er auf Wanderschaft im Büro gehen. Mittags darf er in der Mittagszeit von 12-14 Uhr nochmal rumstromern (nach dem Gassi und seinem Mittagessen). Ab 14 Uhr wird er dann wieder ins Zimemr gepackt und muss sich dort beschäftigen/bekommt was zu kauen oder spielen/schläft noch ne Runde.
Ich würde Bruno auch von Anfang an versuchen bei zu bringen, dass er ab und zu allein im Zimmer bleiben muss. Das habe ich leider versäumt und jetzt hab ich den Salat! Wenn ich im Termin bin, quengelt mein Hund und wird natürlich von den Kollegen dann rausgelassen (klar, man kann ihn im Büro ja nicht bellen lassen!), was wiederum für ihn Bestätigung seines Verhaltens ist! Das müssen wir jetzt wieder schwer abtrainieren...*seufz*
Ansonsten gehört das für mich zur Bürogrundausstattung ;-):
- Hundedecke und Napf
- Spielzeug / Kauknochen / Kong
- Fussel -/Kleiderbürste (am besten gibst Du den Kollegen auch gleich eine!)
- ein großes Hundehandtuch zum abtrocknen nach Regen/Matsche etc.
- Schuhputzzeug (wenn ich bei Regen vom Gassi komme, sehen meine Schuhe oftmals schlimm aus - völlig unakzeptabel für Bürotermine!) oder Wechselschuhe speziell für's Gassi
- ggfalls eine Wechselhose (bin auch schon vom Mittagsgassi gekommen und ein anderer Hund - meiner macht sowas natürlich nicht- war an mit hochgesprungen und hat mir die Hose versaut...)
- Leckerlis zum bestechenEinen Staubsauer für Hundehaare/Dreck werdet ihr ja eventuell sowieso im Büro haben. Ich fand es imemr wichtig, so viel rücksicht wie möglich zu nehmen und haare etc. dann auch wegzusaugen, wenn sie Überhand annehmen. Zum Glück sind hier alle sehr tolerant, aber das weiß man ja nie so genau...
Ach ja, und meine frühere Sekretärin hatte immer eine Dose Lufterfrischer im Zimmer stehen, weil Toby früher mit Vorliebe in ihrem Zimmer gepupst hat und schnell wieder verschwunden ist! :furz:
Und ich würde ein paar Grundregeln versuchen aufzustellen, so nach dem Motto: "Bitte füttert mich nicht vom Schreibtisch. Bitte gebt mir keine anderen Sachen zu essen als..." usw. Toby darf bei uns im Büro zum beispiel nicht in die Küche, weil ich ihm das von Anfang verboten habe, aus Rücksicht auf die anderen Kollegen, die mit Hunden nix am Hut haben und dort kochen/essen. Das hat er auch akzeptiert, u.a. weil sich auch alle dran gehalten haben.
Ich habe das damals so gemacht, dass ich Toby am ersten Tag in einer Mail vorgestellt habe und auch die Gründe für die Verbote erklärt habe (z.B.:"ich (also Toby) bekomme von falschem Essen Diabetes und werde schwer krank" usw.). So war dann auch die Akzeptanz da. Trotzdem erwische ich ab und zu jemanden, der ihm ein Stück Zwieback oder so zusteckt. Damit muss man sich wahrscheinlich abfinden...
Wart's ab, das wird ganz prima!!
Bis bald!Dani
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Huhu Dani!!!
hihi, dein Pups-Smilie ist ja geil!!
Bruno ist nicht gewohnt, dass auf einmal so viele Leute den ganzen Tag um ihn rum sind. Ich denke die Regeln einführen ist ne tolle Idee und auch die Besuchszeiten, sonst rennt er nur rum und sucht jmd. zum spielen.
Ich hoffe mal, dass Bruno so wie hier im Büro auch nicht bellt. In neuer Umgebung bellt er manchmal wenn er sich erschreckt aber sonst nie. Alleine im Zimmer lassen wird wohl schwer, da er das daheim auch und sonst nirgends machen muss, das wäre dann komplett neu für ihn.
Die Grundausstattung werde ich einführen!! Ich denke ich nehme immer Gassigeh-schuhe mit, ich kann mit hohen schuhen eh so schlecht laufen ;-)!
Ansonsten ruf ich dich eben an ;-)!!
Ps: Josh ist übrigens doch beim Fotograf
und nörgeln hilft doch!!
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Hallo,
Leja ist von Anfang an ein Bürohund. Sie hat in meinem Büro eine Decke, wo sie liegen könnte, sie zieht es aber vor, im Flur zu liegen, weil dort jeder, der dort vorbeikommt, sie streichelt. Leja ist ja nicht doof.
Luftverbesserer/Duftspray haben wir schon länger im Büro, da der Hund von meinem Chef auch gerne zum pupsen in unser Büro kommt.
Wenn Leja zuviel krümmelt, schwinge ich auch schon mal den Staubsauger oder fege ihr hinterher. Die Anfangszeit war Leja noch nicht so ganz verlässlich stubenrein und hat das eine oder andere Mal ein wenig auf den Teppich gepieselt (natürlich auch im Chefbüro) Daher musste ich auch schon mal den Teppich reinigen.
Aber es ist schon richtig, dass ein Hund das Betriebsklima verbessert.
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