welpen und bald menschlicher nachwuchs.

  • :party: Gratuliere zu der schönen nachricht!!

    Als mein Sohn geboren wurde hat unsere Dobermannhündin gleich eine kuscheltuchstoffwindel aus dem Krankenhaus bekommen, damit sie schon mal den Geruch kannte.
    Sie war sehr neugierig und wollte den kleinen erstmal abschnüffeln als er dann da war. Das Babygebrüll fand sie total seltsam, das wurde sie total nervös, aber nach ein paar Tagen kannte sie auch das.
    Insgesammt haben wir die beiden natürlich nie unbeaufsichtigt gelassen,und meinem kleinen haben wir sobald es möglich war beigebracht, ihr nie wehzutun und sie zu bedrängen, umgekehrt genauso :D

    Später waren sie dann ein Herz und eine Seele, dabei hatte ich echt schiss ob dobermann und Baby miteinander klarkommen. Das war echt nie! ein Problem.

    Ich wünsch euch, das euer Hund genauso cool ist, wie unsere Gina war.

    LG, Kerstin

  • Als unsre Tochter 2005 zur Welt kam, war Lotte bereits 9 J.
    Ich hab meinem Mann keine Windel mitgegeben und es hat trotzdem super geklappt. Allerdings war mein Vertrauen in lotte auch so groß und unerschütterlich, das ich mir von Anfang an NIE Gedanken gemacht habe.
    Obwohl sie (noch bevor ich schwanger wurde) mal unterm Küchentisch lag und das Krabbelkinf meiner Freundin leicht angeknurrt hat (was auch bis dahin das erste und auch einzige mal war).
    Ihr habt ja noch 8 Monate Zeit eure Beziehung zum Hund richtig zu vertiefen. Und dann werdet ihr sicherlich selbst wissen, was ihr erwarten dürft. WEnn der Hund super sozialisiert ist und mit jedem Menschen gut klar kommt, sollte es auch mit einem Baby kein Problem sein.
    Ihr müsst halt eben drauf achten, das er sich nicht total zurück gesetzt fühlt. Das fand ich damals eigentlich am schwierigsten. Einerseits soll der Hund ja schnellstmöglich lernen, das dieses schreiende, winzige Etwas im Rudel einen höheren Platz einnimmt, andererseits muß man aber eben auch aufpassen, das man das nicht zu krass anpackt und damit Eifersucht schürt!
    Aber im Endeffekt ist es sicherlich bei euch auch so, das sich alles irgendwie von alleine regelt....
    Wünsch euch auf jeden Fall viel Glück!

  • Generell denke ich, ist das beim gut sozialisierten Hund kein Problem, ich habe auch eine volle Windel aus dem Krankenhaus mitgegeben, und meine Hündin war sehr vorsichtig. Ne etwas kritische Phase war dann als das Kind plötzlich mobiler wurde und anfing zu laufen, das war am Anfang doch etwas suspekt. Da hat meine Hündin auch mal geknurrt, als meine Tochter unter den Tisch gekrabbelt ist.
    Aber ein gutes Grundgehorsam für den Hund und auch von Anfang an klare Regeln für das Kind finde ich wichtig, damit es keine Probleme gibt. Also auch das Kind muß respektieren, dass es nichts auf der Hundedecke /Korb zu suchen hat und Hundespielzeug und Näpfe sind ebenfalls tabu.

    Ich würde versuchen, den Hund so gut es geht jetzt schon mit anderen kleinen Kindern zu sozialisieren.
    Ich kenne mich mit Rottis nicht so aus, aber es sind ja Spätentwickler und am Anfang freuen sie sich ja noch über jeden, aber wenn sie dann erwachsen werden, so mit 2 Jahren werden sie ja durchaus sehr wachsam.
    Das wäre meine eigentliche Sorge beim Rotti und ich denke, da solltet ihr jetzt viel investieren, dass euer Hund gut erzogen ist, Hundeschule besuchen und ihr ihn auslastet und dann natürlich auch, wenn das Baby da ist, damit er nicht irgendwann anfängt, dass baby zu bewachen und ihr plötzlich keinen Besuch mehr empfangen könnt oder keiner das Baby anfassen darf.

    Liebe Grüße,
    Nicky

  • ... und auf's gewicht achten!!!!!! :D

    sorry, das brannte mir jetzt förmlich unter den nägeln. bei uns im verein gibt es einen RRidge, Zipo. nun wurde sein ultra-nettes frauchen schwanger. haaahaa! nicht nur sie und ihr mann nahme zu!!
    boah, ist zipo eine specknudel. aber jetzt, wo das baby 15 wochen alt ist, wird wieder trainiert :lachtot:
    zipo hat auch die windeln aus der klinik heimgeschleppt bekommen. er ist aber auch "schon" 3 jahre alt. klappt bei denen klasse, er darf (fast) überall mit dabeisein. nur ins gesicht - das mag die mama nicht.
    wenn man die dreie so sieht, könnte man denken, dem hund ist es eher schnurze. aber er ist immer freundlich zum kind - da nie ausgeschlossen!

  • Ich würde euch auch raten, den Hund noch im Welpenalter an kleine Kinder zu gewöhnen. Erwachsene wissen, wie man sich einem Hund gegenüber verhält und bei den kleinen Würmern kann es sein, dass sie plötzlich von 0 auf 100 losschreien und mit den Ärmchen wedeln. Ist wichtig, dass der Hund das dann nicht als Spielaufforderung sieht oder sich erschreckt.
    Vielleicht habt ihr ja im Bekanntenkreis kleine Kinder, an die sich euer Hund jetzt schon gewöhnen kann. Ansonsten würde ich immer mal zu Spielplätzen gehen, dass er sich an die Geräusche usw. gewöhnt.

  • ja wir denken auch gerade nach wer kleine kinder hat..

    hundeschule besuchen wir regelmäßig und genug auslauf hat sie auch, soviel schon als welpen wie manch andere erwachsene hunde nicht haben..
    nur wald strand und wiesen :) morgens ne std mittags über ne std und abends ne halbe, bzw. zwischen durch paar mal kurz :)

    denke auch das es klappt...

  • Ich kenn mich mit Rottweilern überhaupt nicht aus. Aber du hast geschrieben, dass er erst 16 Wochen alt ist. Pass auf, dass ihr nicht zu lange am Stück draußen seid. Das kann zu richtig fiesen Hüft- und Gelenksproblemen führen. Eigentlich sollte man pro Monat ca 5 Minuten spazieren gehen, dass heißt bei euch ungefähr 20 Minuten am Stück. Gerade, weil euer Hund recht groß wird und lange Beine hat.
    Wir haben das leider auch nicht so berücksichtigt und haben die Kleine laufen und toben lassen. Sie war überhaupt nicht zur Ruhe zu bewegen. Da haben wir gedacht, sie wird schon merken, wenn es zuviel wird. Jetzt ist sie 7 Monate und humpelt. Darf einen Monat nur bei Fuß gehen und dann müssen wir mal weiter sehen.
    Wollte euch jetzt nicht beunruhigen oder verunsichern, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.

  • Zitat

    Ich kenn mich mit Rottweilern überhaupt nicht aus. Aber du hast geschrieben, dass er erst 16 Wochen alt ist. Pass auf, dass ihr nicht zu lange am Stück draußen seid. Das kann zu richtig fiesen Hüft- und Gelenksproblemen führen. Eigentlich sollte man pro Monat ca 5 Minuten spazieren gehen, dass heißt bei euch ungefähr 20 Minuten am Stück. Gerade, weil euer Hund recht groß wird und lange Beine hat.
    Wir haben das leider auch nicht so berücksichtigt und haben die Kleine laufen und toben lassen. Sie war überhaupt nicht zur Ruhe zu bewegen. Da haben wir gedacht, sie wird schon merken, wenn es zuviel wird. Jetzt ist sie 7 Monate und humpelt. Darf einen Monat nur bei Fuß gehen und dann müssen wir mal weiter sehen.
    Wollte euch jetzt nicht beunruhigen oder verunsichern, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.

    oh man das tut mir leid,
    unser hund ist vor ner woche ausm auto raus ist auf gekommen und hat gejault und gehumpelt, wir waren beim arzt da sagte sie es sei ne muskelzerrung die runter bis in zeh geht... soll jetzt auch bis monat nicht viel bewegung haben :(

    hmm stimmt ruhig wird sie garnicht, deshalb gesehen wir morgen ne halbe, mittags ne std und abends paar mal kurz noch...

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