Grundkomandos
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Ehrlich gesagt braiuch ich nur Hier, Bleib und Aus... Selten noch Bei mir
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Ich finde, alles was es braucht, ist Umweltsicherheit und dass der Hund immer und überall abrufbar ist und auch ohne Leine bei mir bleibt, egal was passiert. Daneben Nein und Aus. Den Hund ablegen zu können finde ich praktisch, aber kein Muss.
Alles andere ist Auslastung oder Spielerei für mich (nicht im negativen Sinn). -
Für uns sind die Wichtigsten:
Hier, NEIN, Aus, Halt und Platz würde ich ggf. auch dazuzählen um den Hund schnell zu Stoppen und ihn "rauszuholen" und ggf. einen Sichtkontakt zu etwas schnell abzubrechen (vgl. DOWN) und ansonsten noch Bleib/Warte bzw. Auflösung eines Signals (Ok/Lauf)
Was ich für mich noch als "Wichtige-Signale"habe sind: Ein Aufmerksamkeitssignal und einmal "Sichtkontakt" (Watch/Schau/Guck).Alles andere ist Beigabe und unterstützt das Ganze noch mit anderen Signalen, macht den Alltag leichter und viel Spass, aber sooonst
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Für uns ist HIER und NEIN das wichtigste.
Für die Grunderziehung auch sehr wichtig, aber nicht (unbedingt) ein Kommando ist eine gute Aufmerksamkeit des Hundes, d.h. der Hund soll von sich aus gelegentlich Kontakt zu mir herstellen.
Gruß,
Martin -
ich finde es wichtig das ich mit Rudi hoffentlich bald ohne ziehen an der Leine Gassi gehen kann
"Hier" damit er irgendwann sicher abrufbar ist und auch mal ohne Leine Laufen kann , "Sitz", "Nein" und evtl "Platz" -
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Als "Wichtigste" habe ich tatsächlich mehr als drei. Ziemlich viele, um genau zu sein, in jeder Situation ist ein anderes wichtig. Sitz und Platz sind da nicht mit bei.
Anfangen sollte man wohl mit dem Namen des Hundes. Der ist dazu gut, dass der Hund auf seinen Menschen reagiert, und sich umschaut, um zu sehen, was Mensch von einem will. Ich benutze viel: Komm her (Superkommando: Hier!), Warte (Superkommando: Stopp!) z.B. an der Straße, Bleib hier, Langsam z.B. an der Leine, und Lauf als Auflösungskommando oder als Erlaubnis, dass er zu einem anderen Hund hinrennen darf. Außerdem: Fuß, und Ran (für rechts). Macht sich z.B. gut, wenn der Hund auf der der Straße abgewandten Seite laufen soll, oder nicht zu dicht an einem anderen Hund vorbeilaufen soll. Aber insgesamt behellige ich meinen Hund eher selten mit Kommandos, nur, wenn es die Situation erfordert, und er nicht sowieso schon das macht, was ich will. Selten benutze ich: Bleib da, Nein, oder Aus (für etwas loslassen, was er im Maul hat). Eingebürgert haben sich auch: Hör auf wenn mein Hund einem anderen Hund auf provokante Art zu sehr auf die Pelle rückt, und Geh .. auf die Wiese, pinkeln, ich habs eilig.
Bei dir werden sich sicher auch passende Kommandos einfach so ergeben. Mann muss sie auch mögen, und gerne aussprechen, es gibt ja etliche verschiedene für ein und dasselbe.
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