Welpen-ich bin so aufgeregt..
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Emmamaike -
23. Dezember 2007 um 11:54
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Huhu
also in einer woche kommt mein lang ersehnter Welpe... ein kroatischer Hütehund, wenn wir sie kriegen ist sie 14 wochen alt. sie kommt aus Bolgarien.
also okay, ich bin soooo aufgeregt *gg* naja und da hab ich mal ein paar fragen...
also erstens wie ist das mit dem treppen-laufen? das sollen ja welpen noch net machen, wegen sennen etc. schädigung... aba wann darf ich sie die treppe laufen lassen?
2. mit der stubenreinheit... sry, ja ich weiß hier gibts so viele Threats dazu, aba irgendwie versteht ich das noch net so ganz, also nachts, muss ich mir am anfang ca. alle 2 stunde nen wecker stellen und den hund, egal ob sie schläft oder wach ist, raus bringen. und wir ham halt nen riesigen garten, so ca. 4000 m² und ist es da wichtig, dass ich den hund auch immer an die selber stelle bringen, oder ist das egal??
3. spazieren gehen?! soll ich am anfang sie einfach im garten rumführen, oder soll ich gleich mit halsband/geschirr und leine losziehen? schließlich ist sie 14 wochen alt... naja also von der pflegestelle weiß ich, dass sie halsband bereits gewöhnt ist...
4. wie ist das mit der erziehung, soll ich gleich am ersten/zweiten tag anfangen mit ihr sitz, platz usw zu üben?
okay eine frage hab ich noch :
wenn ich mein hundi ausführ und sie zieht, soll ich gleich von anfang an was dageben tun, wenn ja was sind die besten tricks, tipps...also ich hoff ich nerv euch nicht meine dumme fragen, aba ich sterb gleich vor aufregung... und ich will nix falsch machen
lg, maike
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Hallo,
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zu den meisten fragen:
"was mäxchen nicht lent, lernt max nimmer mehr!"erziehung ist keine sache von 2 stunden am tag - erziehung ist der ganze umgang mit dem hund! und der geht dann los, wenn du dn hund hast! natürlich sollte man immer ganz langsam anfangen und den hund nicht überfordern!
geschirr/halsband/leine würde ich ihm jetzt ebenfalls langsam angewöhnen, damit er später keinen "overkill" bekommt!
auch das leinenziehen (es wird jetzt wohl noch nicht so schlimm sein - aber warte ab, wenn der hund im junghundalter interessante dinge sieht!) muss in den anfängen abgewehrt werden.nachts musst du evtl. sogar noch öfter als alle 2 stunden raus! darf der hund bei dir mit im zimmer schlafen? hast du einen leichten schlaf?
ansonsten schau dir nochmal die themen der anderen an - da ist schon sehr viel beschrieben!!!
FROHE WEIHNACHTEN!!!
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Alles hier im Detail zu erklären wäre etwas zu viel verlangt und eigentlich steht es auch in den meisten guten Hunde Ratgebern.
Gerade zum Thema ein Welpe zieht ein gibt es einiges.
Ran ans Buch und viel Spaß mit dem Wuff. -
Aloha,
so wirkliche Tips kann ich dir nicht geben aber ich kann dir ja einfach mal meine Erfahrungen schildern.
1. Meinen Kleinen habe ich bei einer Treppe immer getragen. Solange du ihn tragen kannst, mach es auch ruhig. Schaden kann es auf keinen Fall. Manche sagen ein halbes Jahr reicht und andere wiederrum sagen man soll ihn bis zu einem Jahr tragen. Da gehen die Meinungen mal wieder ziehmlich auseinander. Ich kann meinen leider nicht mehr tragen, er ist mir schon echt zu schwer. Obwohl er erst 19 Wochen alt ist.

2. Ich hatte von Anfang an das Glück, dass meiner die Nacht durchschläft. In der Anfangszeit kam es nur 2x vor, dass wir Nachts jeweils 1x raus mussten. Ansonsten bin ich wirklich konsequent alle 2 Std. wenn nicht sogar alle 1 1/2 Std. rausgegangen. So wie das viele andere machen mit nach dem spielen und fressen rausgehen hab ich nicht gemacht. Wir sind raus gegangen, danach haben wir gespielt und dann hat er etwas gegessen. Alles zusammen hat das ca. ne Std gedauert. Und nach dem Essen war er so k.o., dass er sich immer erst einmal für ne Std. hingelegt hat. Klappte auch sehr gut. Aber bei jedem Hund ist das ja anders. Mittlerweile gehen wir auch nur noch alle 5 Std. raus. Er hält das super durch. Er macht nicht einmal Anstalten, dass er raus will. Er ist etwas faul

3. Da ich an einer Hauptstraße wohne, musste ich ihn von Anfang an ein Geschirr ummachen. Das hat ihn gar nicht interessiert das Ding. Obwohl er sowas auch nicht kannte. Nach einer Weile hab ich dann zum Halsband gegriffen. Finde ich jetzt persönlich besser. Aber das musst du selber entscheiden.
4. Mit der Erziehung musst du wirklich von der ersten Minute an anfangen. Auch wenn er noch soooooo niedlich ist. Mir viel es auch in den ersten Tagen sehr schwer meinen Kleinen immer wieder aus dem Bett zu schmeißen. Das lässt irgendwann nach. Spätestens dann, wenn der Hund schon so groß ist, dass er das ganze Bett einnimmt.

Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Spaß mit dem Kleinen. Hoffe dir etwas weitergeholfen zu haben.
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Hi!
Also wir haben unseren Wuff jetzt seit 2 Wochen und haben gleich von Anfang an ihm gezeigt, was er darf und was nicht...darf nicht aufs Sofa und auch nicht ins Bett...er hat sein Platz jeweils direkt daneben!Wichtig ist, dass du immer konsequent dabei bist, was du möchtest bzw. nicht möchtest, damit er es richtig versteht.
Im Punkt Treppe laufen, sollen sie es eigentlich nicht. Unseren Kleinen hab ich die ersten Tage auch rauf und runter getragen, bis er es nun für sich selbst entdeckt hat...dies ist aber nur morgens nach dem Aufstehen runter und abends um ins Bett zu gehen hoch...Ich find es zwar nicht so toll, aber er lässt sich da leider auch nicht mehr hochheben...ist immer schneller dann oben bzw. unten.
Mit dem Rausgehen solltest du dir vorher überlegen, wo die Geschäfte erledigt werden dürfen und genau diese Orte ihm/ihr zeigen...lieber auch öfter kurze Runden drehen anstatt zu lange Spaziergänge zu machen.
Wir haben unseren Kenay auch gleich von Anfang an an Geschirr und Halsband gewöhnt. War auch überhaupt kein Problem.
Wenn du einen leichten Schlaf hast, brauchst du dir keinen Wecker zu stellen, dann bekommst du es schnell mit, wenn Welpi unruhig wird. Was gut sein soll einen Karton oder Kennel nehmen, damit sie sich melden müssen, wenn sie pieseln müssen. Haben wir nicht gebraucht,, da unser von Anfang an durchgeschlafen hat.
Hoffe ich konnte dir einwenig die Aufregung nehmen. Wünsche dir viel Spass mit dem neuen Familienmitglied!
Und lass von dir hören, wie es läuft!Ach ja, nimm beim abholen Haushaltsrolle mit!! Falls Hundi spucken muss!!!
LG
hasenkiki&Kenay
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1.Ich würde ihn bis er ein Jahr alt ist die Treppe hochtragen.
2.Das ist Unterschiedlich.Hunde werden dann unruhig.
Meistens habe ich es dann gemerkt.Ahkuna musste 2. Nachts raus.3.Erstmal würde ich nur sehr sehr kurze Strecken gehen.Am Besten
benutzt du ersteinmal ein Halsband da manche sagen
das Welpen kein Geschirr tragen sollen. :irre:4.Erziehung soll er von Anfang an haben also beissen etc. unter-
binden.Mit Sitz würde ich erst ein wenig später anfangen.
Ihr geht doch hoffentlich mit eurem Hund ins Welpenspiel(wichtig!!!)
Da werden auch erste Ansätze gemacht.
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Zitat
1.Ich würde ihn bis er ein Jahr alt ist die Treppe hochtragen.
so lang?
also meiner is relativ früh selber die treppe rauf und auch runter gelaufen. Als er 5 monate war, war er mir zu schwer und vorallem zu unhandlich. bei einem Yorkie mag das möglich sein, aber bei einem größeren sehe ich da schon probleme.
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Also wir haben Merlin getragen bis er gute 6 Monate alt war, könnt auch noch ein bisschen mehr gewesen sein.
Aber mitlerweile mit fast 30kg. Ne das schaf ich nicht.
Auser er ist so ferig, dann trag ich ihn so weit ich kann.Ein paar Stufen sind nicht schlimm, aber 1 oder 2 Stockwerke, das geht nicht.
Alleine schon wegen der Hüfte.
Ich würde ihn so lange tragen wie es meine Kräfte zulassen. -
Zitat
mit der stubenreinheit... sry, ja ich weiß hier gibts so viele Threats dazu, aba irgendwie versteht ich das noch net so ganz, also nachts, muss ich mir am anfang ca. alle 2 stunde nen wecker stellen und den hund, egal ob sie schläft oder wach ist, raus bringen. und wir ham halt nen riesigen garten, so ca. 4000 m² und ist es da wichtig, dass ich den hund auch immer an die selber stelle bringen, oder ist das egal??
Da der Hund schon 14 Wochen alt ist könntest Du Glück haben das er Nachts schon durchschläft.
Wir hatten Jacko auch mit 12-14 Wochen bekommen, sind um 23.00 Uhr das letzte Mal raus, er war mit im Schlafzimmer und konnte sich melden, das hat er so gegen 6.00 Uhr gemacht.
Die meisten Hunde schlafen doch ganz gerne selber durch.
Tagsüber wird sicher mehr Stress und Arbeit werden.Es ist praktisch wenn der Hund immer an eine Stelle macht. Erstens zerrt er Dich dann nicht durch den ganzen Garten, Du musst auch später nicht überall nach Haufen suchen, ergo ist es leichter den Garten sauber zu halten - und zweitens ist dann völlig klar, wenn Du ihn dorthin führst, soll er sein Geschäft verrichten.
Zitat3. spazieren gehen?! soll ich am anfang sie einfach im garten rumführen, oder soll ich gleich mit halsband/geschirr und leine losziehen? schließlich ist sie 14 wochen alt... naja also von der pflegestelle weiß ich, dass sie halsband bereits gewöhnt ist...
Es gibt so eine Faustregel: 5 Minuten pro Lebensmonat, also könntest Du sowieso nur 15 Minuten am Stück spazierengehen.
Ich bin ein großer Befürworter von Geschirren, ein Halsband braucht der Hund nur für die Steuer- und Tassomarke, meiner Meinung nach.
Ich würde also im Haus und im Garten ein bißchen Freifolge, ein bißchen an der Leine, ein bißchen Namen und Hier-Kommando üben.Und ansonsten soviel und so oft wie möglich mit dem Hund raus - mitten ins Leben. Fußgängerzone, Straßenbahn, Bus, Biergarten, Eiscafe, McDoof, Park oder Promenade - überalle wo viele Leute, andere Hunde, Tauben, Radfahrer, Jogger, Nordic-Walker, Autos, Lkw's, Busse, Motorräder, Bagger, Teerwalzen oder Züge sind. Er muss in der ersten Zeit so viel wie möglich kennenlernen - also bitte nicht schonen, nur darauf achten das er zwischendurch immer wieder zur Ruhe kommt.
Zitat4. wie ist das mit der erziehung, soll ich gleich am ersten/zweiten tag anfangen mit ihr sitz, platz usw zu üben?
Sitz und Platz sind eigentlich relativ unwichtige Kommandos - theoretisch könnte Hund auch ohne leben.
Wichtig ist, das er immer sofort kommt wenn er gerufen wird, dass er bleibt - also erst wieder nach einem Freikommado wegläuft.
Und das er umwelt- und sozialverträglich ist - also keine Angst vor anderen Menschen und Tieren hat und auch nicht aggressiv wird. Deshalb eben sofort raus ins Leben mit ihm.
Achja - heutzutage geht es auch nicht mehr ohne Leine, locker und manchmal auch dicht bei Fuß.
Sitz und Platz werden nur gerne geübt, weil das den meisten Menschen wesentlich leichter fällt als die anderen Übungen.
Zitatwenn ich mein hundi ausführ und sie zieht, soll ich gleich von anfang an was dageben tun, wenn ja was sind die besten tricks, tipps...
je nach Umgebung: Leine fallen lassen und in die andere Richtung gehen - oder stehen bleiben, Leine am Besten vor dem Bauch halten (damit man nicht doch selber zieht), und warten bis Hund wieder gucken kommt was eigentlich los ist und ob es nicht doch mal weiter geht....
Und beim Leine üben viel Zickzack-laufen, oder Kreis, oder Rückwärts, viel Tempowechsel ... so das Hund lernt zu gucken, was als nächstes passiert.
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